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111 News gefunden


Zitat ORF News vom 26.03.2024:

"Für kommendes Wintersemester sind in Österreich 85 Medizinstudienplätze dem öffentlichen Interesse gewidmet. Damit will man dem Ärztemangel – vor allem auf dem Land, aber auch bei Bundesheer und Polizei – entgegensteuern. Trotz strenger Verpflichtungen ist der Andrang groß, wie das Ö1-Mittagsjournal am Dienstag berichtete. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. »Die Gemeinschaft und der Austausch mit Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, stärken besonders«, weiß Sonja Zauner, Leiterin der Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz. Eine Anmeldung ist noch bis 12. März möglich. [...] Energiequelle für die Zeit danach [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. Der Zuschuss ist mittels Formular auf www.pflegeinfo-ooe.at unter »Finanzielles und Rechtliches« zu beantragen.

Die Hotelkosten für den Aufenthalt betragen 482 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein 3-Gang-Wahlmenü am Abend und der Wellnessbereich mit beheiztem In- und Outdoor-Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarot. Die einmaligen Kurskosten inkl. diverser Materialien sind 80 Euro.

Anmeldungen sind bis 12. März [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Restplätze für Bad Kreuzen

Für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. Pflegende und Pflegebedürftige können im Curhaus der Marienschwestern gemeinsam Urlaub machen.

Nähere Informationen unter Erholungstage auf [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Stadt Graz vom 07.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt bietet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark auch 2024 wieder ein Projekt an, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. Unter dem Motto »Pflege ist mehr - Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen.

Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jede:r Teilnehmer:in erhält dafür € 518,44 als Vergütung. Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]

Im Rahmen des Orientierungsmonats sollen 4 Bereiche der Pflege vorgestellt werden:

* Heimhilfe
* Pflegeassistenz
* Pflegefachassistenz
* Diplomierte Pflegefachkraft

Ablauf des Kurses [...] Teilnahmekriterien [...] Kurstermine [...]

Erwerbslose können sich auch über das AMS anmelden

Das bfi und das Land Steiermark helfen den Teilnehmer:innen im Anschluss an den Orientierungsmonat bei der Suche nach weiterführenden Ausbildungen. Die Beratungsstelle für Gesundheitsausbildungen des Landes Steiermark unterstützt dabei gerne. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Tips/ Linz-Land vom 01.03.2024:

"Das Zentrum für Betreuung und Pflege in Neuhofen wird um ein Tageszentrum erweitert, mit Platz für 15 Senioren. Am 4. März startet der Betrieb. Beim Tag der offenen Tür am 1. März konnten sich Interessierte bereits ein Bild von der neuen Einrichtung verschaffen. [...] Der Sozialhilfeverband Linz-Land betreibt nun drei Tageszentren: Diese stellen eine Stufe zwischen der Unterbringung im Altenheim und einer Betreuung im eigenen Zuhause (Mobile Dienste) dar. Neu dazugekommen ist das Tageszentrum Neuhofen, das am 4. März den Betrieb aufnimmt. [...] Senioren, die untertags nicht alleine bleiben können, werden hier unterstützt. So sollen pflegende Angehörige, die arbeiten, eine Verschnaufpause benötigen oder anderweitige Verpflichtungen haben, entlastet werden. Außerdem bieten Tageszentren Gesellschaft und Abwechslung außerhalb der häuslichen Pflegeumgebung: etwa bei Gymnastik, Sitztanzen, Spiel- und Bastelrunden oder Ausflügen.

Das Tageszentrum Neuhofen hat Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Die Betreuungsdauer kann nach Bedarf gewählt werden. Das Errechnen der Kosten erfolgt individuell - hierfür werden Einkommen, Verpflichtungen und Pflegestufe herangezogen. [...] Anfragen und Anmeldungen an das Betreuungszentrum Neuhofen [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Die Oberösterreicherin vom 27.02.2024:

"Unter dem Motto »Pflege geht uns alle an« bringen wir in einem eigenen Magazin im Juni eine Pflegerin und einen Pfleger aufs Cover. Nominiere jetzt bis 31. März 2024 eine Pflegekraft, die dich mit ihrem besonderen Engagement beeindruckt hat.

Wir freuen uns auf eure zahlreichen Nominierungen. Die zehn aussagekräftigsten Geschichten schaffen es in die Endauswahl und werden von uns mit einer kleinen „Auszeit“ in einem Wellnesshotel überrascht. Im April öffnen wir unser Onlinevoting, bei dem ihr abstimmen könnt, welche Pflegerin und welcher Pfleger aufs Cover unseres Pflegemagazins kommen.

Nominiere deine Pflegerin und/oder deinen Pfleger des Herzens in einer E-Mail an [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: dieoberoesterreicherin.at

Zitat Kleine Zeitung vom 23.02.2024:

"Lesermeinung. Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger sprach sich für eine Anhebung des Pensionsantrittsalters aus. Ein schon lange heiß diskutiertes Thema in Politik und Wirtschaft – und auch bei den Userinnen und Usern der Kleinen Zeitung. [...] »Wir hören seit Jahrzehnten, dass das faktische Pensionsantrittsalter angehoben wird, aber es steigt nicht«, erklärte Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger in dieser Woche im Interview mit der Kleinen Zeitung. Seit Mitte der 70er-Jahre stagniert es, obwohl »Männer im Durchschnitt um sieben Jahre länger und Frauen um acht Jahre« länger leben würden. Das würde sich nicht ausgehen, deshalb fordert Meinl-Reisinger: »Wir müssen deshalb das gesetzliche Pensionsantrittsalter anheben. Diese Ehrlichkeit muss man haben.« [...]

Kritik an der Forderung

Der Neos-Chefin weht für ihren Vorschlag ein kräftiger Gegenwind der Kleinen-Zeitung-Community entgegen. zumNachdenken meint etwa: »Fr. Meinl-Reisinger, bei allem Respekt, das Pensionsantrittsalter ist für alle Geschlechter bereits auf 65 Jahre angehoben geworden. Für alle, die die so sehr gewünschte Facharbeiterausbildung gemacht haben, heißt das 50 Versicherungsjahre. Das sollte dann aber schon reichen. [...]«

Benji69 übt ebenfalls Kritik: »Frau Meinl-Reisinger, warum wollen Sie eine Umverteilung von den Armen zu den Reichen? Eine Verlängerung des Pensionsalters ist genau das. Mit welcher Rechtfertigung und welcher Kenntnis tätigen Sie derartige Aussagen? Rein rechnerisch und logisch liegen Sie so etwas von falsch. [...]«

Auf Meinl-Reisingers Argument, dass die Menschen heutzutage um sieben bis acht Jahre im Schnitt länger als in den 70ern leben würden, kontert pescador : »Ja, das mag sein. Aber in welchem physischen und psychischen Zustand verbringt man diese längere Lebenszeit in den letzten Jahren? In den meisten Fällen nicht so, dass man den Ruhestand aktiv nutzen kann. Durch Anhebung des Pensionsantrittsalters verringert sich daher die Zeit, in der man die Pension auch aktiv genießen kann. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Voitsberg vom 16.02.2024:

"Das Compass Seniorenwohnheim Voitsberg vertraut bereits seit der Eröffnung im Jahr 2022 in sämtlichen Personalfragen auf das AMS Voitsberg. In Zusammenarbeit mit der zam Pflegestiftung konnte mit Kerstin Schröck eine neue Mitarbeiterin ausgebildet werden, die ihre Prüfung zur Pflegeassistentin mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss und seit Februar in Voitsberg arbeitet. [...] »Die Ausbildung zur Pflegeassistenz dauerte 14 Monate und wurde von Anfang an vom AMS und zam Voitsberg organisiert und unterstützt«, berichtet Pflegedienstleiterin Andrea Eisel. »Aufgrund der Praktika im Unternehmen haben wir uns gut kennengelernt und die Integration ins Team verlief zur vollsten Zufriedenheit.« Weitere interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich gerne direkt bei Compass Voitsberg bewerben. [...] Im heurigen Frühjahr startet im Bezirk Voitsberg ein erneuter Durchgang der Pflegestiftung, wie Marianne Blümel vom zam Voitsberg berichtet. Das gesamte Programm wird aus Unternehmensbeiträgen und aus Mitteln des AMS und des Landes Steiermark finanziert. Interessierte Personen können sich gerne im zam bzw. beim AMS Voitsberg melden und werden zu Infotagen eingeladen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 16.02.2024:

"Johann Gritsch aus Wagna erkrankte zu Weihnachten 2023 plötzlich schwer und war auf ärztliche Hilfe aus dem Krankenhaus angewiesen. Hilfe, die er erst bei der dritten Einlieferung bekam. [...] Rudimentäre Erinnerungsfetzen sind das Einzige, was Johann Gritsch (75) aus Wagna von den Weihnachtsfeiertagen 2023 bleibt. Denn alles andere als besinnlich sind die Vorfälle, die sich im Dezember vergangenen Jahres ereignen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kronen Zeitung vom 15.02.2024:

"Denken Sie auch nur ungern darüber nach, wie es sein wird, wenn Ihre Eltern, Ihre Großeltern oder Sie selbst einmal ins Pflegeheim übersiedeln müssen? Verständlich. Allerdings: Gerade bei dem Thema ist rechtzeitiges Informieren und Vorsorgen sehr wichtig. [...] Die Wartelisten für Plätze in begehrten Heimen ist zumeist lang - und eine rechtzeitige Anmeldung nötig. Deshalb sollte man sich früh genug mit dem Thema auseinandersetzen. Wer sucht das Heim aus? Wer zahlt die Kosten? Und was für Rechte haben Heimbewohner eigentlich? Wir klären mit Kurt Schalek, Experte für Gesundheitsberuferecht und Pflegepolitik von der Arbeiterkammer Wien, die häufigsten Fragen rund ums Thema. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MOMENT.at vom 14.02.2024:

"Wenn Menschen Pflege brauchen, übernehmen in Österreich oft Angehörige diese Aufgabe - vor allem Frauen. Für viele bringt diese unbezahlte Arbeit finanzielle Schwierigkeiten: Sie können gar nicht oder zumindest nicht Vollzeit arbeiten, zahlen dadurch auch weniger in die Pension ein. Die linke Stadtregierung in Graz erprobt einen neuen Weg: Menschen werden angestellt, um ihre Angehörigen zu pflegen. [...] In der Pflege türmen sich die Probleme. Seit Jahren. Pflegekräfte werden schlecht bezahlt. Die Arbeit ist hart und in Vollzeit oft kaum zu schaffen. Es ist zu viel zu tun für zu wenige Menschen. Statt einer nötigen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn erleben viele unregelmäßige, lange Schichten und viele Überstunden. Viele dieser Kräfte stehen auch noch vor der Pension, aber immer mehr Menschen in unserer älter werdenden Gesellschaft brauchen Pflege. Zugewanderte Pflegekräfte retten das System noch vor dem Kollaps. Aber Parteien, die Zuwanderung verhindern wollen, werden stärker. [...]

Angehörige übernehmen die Pflege [...] Von Graz in die gesamte Steiermark? [...] Das Burgenland als Inspiration [...] Was bekommen die Pflegenden? [...] Gibt es auch psychosoziale Unterstützung? [...] Wie wird der Prozess dokumentiert? [...] Was sagt die Politik dazu? [...]" ...
Quelle: moment.at


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