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32 News gefunden


Zitat Deutschlandfunk/ Deutschland vom 11.04.2024:

"In Deutschland gibt es zu wenig Pflegekräfte. Das wird noch schlimmer, wenn die Babyboomer alt und gebrechlich werden. Der Pflegeberuf wird oft unterschätzt: Lange Zeit waren es Ehefrauen und Töchter, die diese Arbeit still und gratis erledigten. [...]" ...
Quelle: deutschlandfunk.de

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 04.04.2024:

"Älterwerden will gelernt sein: Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung (KEB) hat am Donnerstag in einer Aussendung zum Weltgesundheitstag (7. April) darauf hingewiesen, dass »Eigenständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter lernbar« sei. Dabei unterstützend wirke das Programm »alt jung sein«, das Techniken und Methoden in den Bereichen Gedächtnistraining, Psychomotorik, digitale Alltagskompetenz und Biografiearbeit verbindet. Besonderes Augenmerk werde dabei auf eine »freud- und lustvolle Art und Weise« der Seniorinnen- und Seniorenbildung gelegt. Und »ganz wichtig« sei das Miteinander. [...] In wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben und gesund älter werden zu können. [...]

Das Angebot »alt jung sein« ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und bietet in Kooperation mit Gemeinden wertvolle Aktivitäten für Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Ein Kursprogramm qualifiziert Interessierte, Seniorinnen und Senioren zu begleiten und dadurch auch ihr eigenes Leben zu bereichern. [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat NÖN.at/ Haag vom 03.03.2024:

"Am diesjährigen Schalttag, dem vergangenen Donnerstag, fand im Veranstaltungssaal im Unterbergerhof ein gemütlicher Nachmittag, vor allem für die Generation 60+, statt.

Über hundert Personen waren der Einladung gefolgt, um einen gemütlichen Nachmittag bei Getränken, Kaffee und Kuchen, miteinander zu verbringen. Seniorenbund-Obmann Mayer Leopold begrüßte die zahlreichen Gäste und freute sich besonders, dass auch viele Personen, die keine Mitglieder beim Seniorenbund sind, gekommen waren. Bürgermeister Johann Bruckner informierte die Anwesenden über aktuelle Themen und Neuigkeiten in der Gemeinde. [...]

Ein Großteil des Nachmittages wurde aber damit verbracht, in der Vergangenheit beziehungsweise in Erinnerungen zu schwelgen. Ein besonderes Special war nämlich die Präsentation der Topothek-Strengberg. Vizebürgermeister Lukas Schatzl stellte die Topothek vor und erklärte dieses Online-Archiv näher. Sein Dank galt den beiden Initiatoren, Anton Bäck und Johann Kirchweger, deren Idee es war, die Topothek bei diesem Anlass zu präsentieren. Anton Bäck erklärte die Bedienung der Topothek und präsentierte einige alte Filme und Fotos.

Vizebürgermeister Schatzl nützte auch gleich die Gelegenheit, die Anwesenden zu bitten, alte Fotos und Dokumente zu Hause zu suchen, zu beschriften, damit auch diese in die Topothek aufgenommen werden können. Diese wurde vor zwei Jahren freigeschaltet. Seither wurden über 10.000 Fotos, Videos und Dokumente hochgeladen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 16.02.2024:

"Auf MeinBezirk.at begeben wir uns täglich auf Zeitreise. Bilder zeigen Orte, Gebäude und Plätze wie sie früher ausgesehen haben und wie sie heute aussehen. Manchmal sind die Gebäude noch zu erkennen und manchmal sieht alles ganz anders aus. [...] Auf den Geschmack gekommen? Noch mehr Zeitreisen findest du auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung vom 28.12.2023:

"Wie stark kann denn Liebe sein? Eva und Dieter haben viel zusammen erlebt. In der Dokumentation »Für immer« wird erzählt, wie eine Liebe beginnt und wie sie weiterhin fortbesteht. Vom ersten Kuss bis zum letzten gemeinsamen Augenblick. Ein Film über tiefe Sehnsucht und Verbundenheit. [...] Es sind die Gesten, die Blicke, dieses Füreinander da sein, nicht die Worte, die von einer lebenslangen Vertrautheit, tiefen Verbundenheit, von gewachsener Intimität, ja von der Liebe eines betagten Paares erzählen, das seit über 60 Jahren das Leben teilt. Anfang der 1950er-Jahre lernten sich Dieter, der Architekt, und Eva, eine lebenslustige Lehrerin, dem Theater und der Poesie zugetan, kennen. [...] Sie heiraten, bekommen drei Kinder, verlieren eines, die vierjährige Tochter, auf tragische Weise, bauen ein Haus, durchleben Ehekrisen, flüchten sich in Seitensprünge, erleiden Enttäuschungen - und halten doch aneinander fest. [...] Seit Eva 14 war, schreib sie Tagebuch und sie behielt diese Herzensbeichten bis kurz vor ihrem Tod 2022 bei. Dass sie diese Eintragungen der Filmemacherin Pia Lenz überantwortete, die daraus passagenweise vorlesen lässt (Stimme: Nina Hoss), und der Doku so ein Gerüst gibt, ihr inhaltliche Substanz verleiht, macht diesen Film, der von Würde zu altern, erzählt, zu einem Kleinod. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Eisenstadt vom 01.12.2023:

"Am Freitag, dem 1. Dezember 2023, fand im Heurigenlokal Der Schemitz in Donnerskirchen die zweite Veranstaltung namens »Museum TrotzT Demenz« von Tina Lackner und Marina Moyses statt. [...] Die Kulturvermittlerin, Lackner, von Geschichte mit Herz, und die Demenzberatererin, Moyses, alias Demenzdolmetscherin, führen ehrenamtlich ein inklusives Outreach Museumsprojekt durch. Zielgruppe sind Menschen mit Demenzerkrankung, pflegende Angehörige und andere Personen, die nicht ins Museum kommen können. [...] "Auszeit von der Krankheit. Weg von Defiziten. Hin zu einer vergnüglichen Zeit in Gesellschaft", das möchten die beiden engagierten Initiatorinnen schaffen.

Das Projekt wurde bereits im Sommer 2023 von der Plattform Freiwillig Engagiert zum Good Practice Projekt nominiert https://www.freiwillig-engagiert.at/fuer-organisationen/projekte/projekt/museum-trifft-demenz [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Kirchdorf vom 29.11.2023:

"Erfolgreiche Re-Zertifizierung des Pflegemodells nach Erwin Böhm im Altenheim Kirchdorf. [...] Vor zehn Jahren wurde das Pflege- und Betreuungsmodell im Bezirksalten- und Pflegeheim Kirchdorf implementiert. Alle zwei Jahre stellt sich ein Wohnbereich einer Re-Zertifizierung, also einer Überprüfung, ob die Inhalte des Pflegemodells auch nach wie vor in der Praxis gelebt werden. Zu den 19 von möglichen 20 erreichten Punkten sagt Heimleiter Georg Braunreiter [...] Um das Ziel zu erreichen, ist eine sehr umfangreiche Biografiearbeit (Erforschen der Lebensgeschichte) und ein genaues Zuhören, was die Menschen sagen, nötig. Wesentlich sind die ersten 20 bis 25 Lebensjahre eines Menschen. Das ist die Zeit, die alle Menschen im besonderen Sinne prägt. Es sind dabei sowohl gesellschaftliche, zeitgeschichtliche als auch persönliche Aspekte aus der Biografie relevant. "[sic] Im Anschluss erfolgt aus der Summe der Beobachtungen, der Biografie und den Aussagen der Bewohner die Impulsplanung. »Wir konnten in den vergangenen zehn Jahren vielen Bewohnern helfen, denen es psychisch nicht gut ging. Der schönste Erfolg ist für uns, wenn sich die Bewohner bei uns geborgen, sicher und ein Stück weit zuhause fühlen«, so Georg Braunreiter. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Allgäuer Zeitung/ Deutschland vom 20.11.2023:

"Erfahrungen und Erinnerungen eines Pflegebedürftigen können positive Auswirkungen auf den Pflegealltag haben. [...] Biografiearbeit , auch als Biographiearbeit bezeichnet, ist eine Methode, bei der Menschen dazu ermutigt werden, ihre vergangenen Erfahrungen und Erlebnisse zu reflektieren und wiederzuerleben. Dies wird oft durch gezielte Fragen, das Zeigen von Gegenständen oder den Besuch bestimmter Orte erreicht. Die dabei auftretenden Gefühle und Emotionen sind entscheidend für diese biografische Arbeit. [...]

Biografiearbeit in der Pflege zielt nicht allein darauf ab sich ausschließlich auf die Vergangenheit einer Person zu konzentrieren. Vielmehr soll sie Menschen dabei helfen, ihre persönlichen Erinnerungen in einem geistigen Prozess als wertvoll und lehrreich zu betrachten. [...]

Die Biografiearbeit umfasst dabei insbesondere Themenbereiche wie Herkunftsfamilie, Stammbaum, Schulzeit, Klassentreffen, Auszug aus dem Elternhaus, Reisen, Beruf, erste Liebe, Hochzeit, prägende Beziehungen, einflussreiche Personen, Hobbies, Lieblingsspeisen, frühere Lebensplanung, Ziele und Träume und noch vieles mehr. [...] Die Biografiearbeit in der Pflege verfolgt mehrere Ziele, die die Lebensqualität der pflegebedürftigen Person verbesser sollen. [...]
* Suche und Festigung der eigenen Identität [...]
* Bilanzierung des bisherigen Lebens [...]
* Rückverfolgung des Lebens [...]

Erreicht die Biografiearbeit , die oben genannten Ziele, soll sie damit eine individuellere Pflege , verbesserte Lebensqualität der pflegebedürftigen Person zur Folge haben und das Vertrauensverhältnis zwischen Pflegefachkraft und dem Pflegebedürftigen vertiefen. [...]
Biografiearbeit sei daher nicht dazu geeignet, eine Therapie zu ersetzen. Zudem sei ein sensibler Umgang mit persönlichen Informationen und Respekt vor dem Vertrauen der pflegebedürftigen Person entscheidend. [...]

Beispielsweise könnten bei der ...
Quelle: allgaeur-zeitung.de

Zitat Tips/ Wels vom 09.11.2023:

"Zum 120. Geburtstag des Krankenhauses hat man sich der eigenen Geschichte gestellt. Herausgekommen ist eine 160 Seiten starke Chronik und eine Ausstellung im Gebäude, die die Historie eindrucksvoll präsentiert. [...] Zusätzlich zu der Chronik zeigt die Ausstellung mitten im Herzen des Klinikumstandortes im Norden der Stadt die lange Geschichte. Es begann mit einem Primar und neun Schwestern. Jetzt arbeiten rund 4.100 Mitarbeitern in den verschiedensten Bereichen für die Gesundheitsversorgung. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Der Standard vom 09.10.2023:

"Ein Jobangebot zur Krankenpflegerin ließ Albine Pecha 1898 als letzte Pesttote von Wien in die Medizingeschichte eingehen [...] Im Gastblog skizziert die Medizinhistorikerin und Literaturwissenschafterin Daniela Angetter-Pfeiffer das tragische Schicksal der letzten Pesttoten von Wien. [...] Nachdem im Herbst 1896 in Indien eine Pestepidemie ausgebrochen war, sandte die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien von Anfang Februar bis Anfang Mai 1897 ein Forscherteam nach Bombay (heute Mumbai), um genauere Erkenntnisse über die Ursache, Ausbreitung und Behandlung der Pest, aber auch über eine mögliche Immunisierung zu gewinnen. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass diese Expedition drei Pesttote in Wien, darunter die junge Krankenpflegerin Albine Pecha, fordern sollte. Ihr Todestag jährt sich im Oktober zum 125. Mal. [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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