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26 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 03.04.2024:

"Der Nachmittag des 23. März 2024 – der »Tag des Vorlesens« [sic] – war für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospizes und des Wohnbereichs 6 im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Tulln etwas ganz Besonderes [...] Der Besuch von 17 Kindern der Jugendgruppe des ÖRK (Österreichisches Rotes Kreuz) brachte lustige, spannende, fantastische aber auch etwas traurige Geschichten zu den Bewohnerinnen und Bewohnern – kurzum Geschichten mit viel Gefühl –denn die Mädchen und Buben waren gekommen, um hier vorzulesen. [...]

Die Gäste der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Großweikersdorf erfüllten ihre Aufgabe besonders gut, jedes der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nahm die Anwesenden mit auf eine kleine Reise [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung vom 30.03.2024:

"Im Haus der Barmherzigkeit gibt es mit Fridolina das erste stationäre Pflegeangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen chronischen und lebensverkürzenden Erkrankungen in Wien. Für Eltern, die ihre Kinder pflegen, eine wichtige Unterstützung. Wir haben Elisabeth Sechser und ihre 11-jährige Tochter Emilia im Kinderpflegedomizil besucht. [...]

Kurz- und Langzeitpflege bis 18

14 Plätze für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es hier – das Angebot reicht von langfristiger Pflege, über Kurzzeit-Aufenthalte als Entlastung für Familien bis hin zur Hospizbetreuung. Das Team besteht aus 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Bereichen Pflege, Therapie, Medizin, Pädagogik, Sozialarbeit und Pflegeberatung tätig sind. Auch die 11-jährige Emilia war bereits zweimal für eine Woche da, wie ihre Mutter Elisabeth Sechser erzählt. [...] Profis sind rund um die Uhr da [...] Entlastung und Perspektive [...] Ein paar Tage Auszeit [...] Kleine Dinge machen großen Unterschied [...] Kinder unterstützen »das wunderschönste Gefühl« [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Tips vom 05.03.2024:

"Bis 2027 wird in Oberösterreich das stationäre Hospiz- und Palliativ-Angebot schrittweise ausgebaut. Die St. Barbara Hospiz GmbH wurde dazu vom Land OÖ beauftragt. Noch 2024 wird in Linz die erste Tageshospiz-Einrichtung eröffnet. [...] Schon länger etabliert sind Palliativabteilungen in Krankenhäusern sowie mobile Hospiz- und Palliativteams. Zudem betreibt die St. Barbara Hospiz GmbH zwei stationäre Hospize in Linz und Ried im Innkreis mit gesamt 16 Plätzen. Rund 80 Personen werden dort jährlich betreut, im Schnitt sechs bis sieben Wochen. [...]

Bis 2027 wird weiter ausgebaut:

* 2024 wird in Linz die erste Tageshospizeinrichtung eröffnet.
* Für 2025 ist die Eröffnung einer stationären Hospiz- und Tageshospiz in Vöcklabruck geplant
* Bis 2027 sollen Standorte in Wels und Steyr entstehen.

In Summe sind damit bis 2027 40 stationäre und 30 Tageshospizplätze in Oberösterreich geplant, an den fünf Standorte Linz, Ried, Vöcklabruck, Wels und Steyr.

Seit Februar sieben Miteigentümer [...]

Gesundheits-Landesrätin, LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) betont die Bedeutung der gemeinsamen Trägerschaft, »es gehen alle Einrichtungen aufeinander zu, um das Beste für die Patienten zu gewährleisten. Wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft, in Wirklichkeit muss aber der Patient im Mittelpunkt stehen, es ist ein klares Commitment, dass hier alle zusammenarbeiten.«

»Zuhause ist kein Ort, Zuhause ist ein Gefühl«, so Rudolf Wagner, Geschäftsführer der Sankt Barbara Hospiz GmbH. Diese wolle den Menschen ein Zuhause geben und sie bestmöglich versorgen. Die nun breit aufgestellte Struktur ermögliche es, an den geplanten Standorten zu kooperieren, wobei die Kernaufgabe der Pflege und Begleitung durch die das Team des St. Barbara Hospiz erbracht würden, medizinische und therapeutische Leistungen vom jeweiligen Spital kommen. [...] »Starkes Zeichen in unserem Bundesland« [...] ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Währing vom 15.02.2024:

"Das Momo Kinderpalliativzentrum erweitert eine wichtige Kooperation. Davon profitieren nicht nur die Patienten und Patientinnen, sondern auch das Pflegepersonal. [...] Seit 2013 betreut und pflegt das Währinger Momo Kinderpalliativzentrum schwerstkranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Das geschieht nicht nur im Krankenhaus, sondern bei den Familien zu Hause. Dabei spielt eine Kooperation mit einem Floridsdorfer Unternehmen eine wichtige Rolle. [...] Die Partnerschaft mit Ford Austria wurde nicht nur verlängert, sondern sogar erweitert. Das Momo Kinderpalliativzentrum erhielt zwei neue Autos für das medizinische und pflegerische Betreuungsteam. Dabei stellte die CARL Autovermietung GmbH - ein Partnerbetrieb von MVC Motors - die benötigten Fahrzeuge zur Verfügung, die Ford Motor Company finanziert einen Teil der laufenden Kosten. So kann das Pflegeteam das oft umfangreiche und schwere Equipment schnell und sicher zu den betroffenen Patienten und Patientinnen bringen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 13.12.2023:

"Das österreichweit erste stationäre Pflegezentrum für chronisch kranke Kinder und Jugendliche ist am Mittwoch in Wien eröffnet worden. Der Wohnbereich »Fridolina« im Haus der Barmherzigkeit in Ottakring bietet 14 Kindern Platz. [...] Das Projekt helfe betroffenen Familien und die Lebensqualität von jungen chronisch kranken Patientinnen und Patienten zu verbessern, erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor beim Haus der Barmherzigkeit. Bisher gab es für betroffene Kinder nur die Möglichkeit, trotz abgeschlossener Akutbehandlung weiter auf Krankenhausstationen oder zu Hause gepflegt zu werden. [...] Das durch den Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Kinderpflegedomizil wurde vom Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem ambulanten Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO umgesetzt. Das Angebot für Kinder bis zum Alter von 18 Jahren reiche von langfristiger Pflege rund um die Uhr über Kurzaufenthalte bis hin zur Hospizbetreuung. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Tips vom 30.11.2023:

"Das Gesundheitsressort des Landes OÖ investiert 2024 um rund 50 Millionen Euro mehr in das oö. Gesundheitssystem als 2023. LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) stellte am Donnerstag in Linz die Details vor. [...]

Wichtigste Schwerpunkte

Die wichtigsten Schwerpunkte im Gesundheitsbudget 2024:

* Krankenanstalten: 1,2 Milliarden Euro (+ 32,7 Millionen Euro)
* Rettungswesen: 23 Millionen Euro (+ 2,1 Millionen Euro)
* Gesundheitsförderung/Impfen/Ausbau Hospiz- und Palliativversorgung: 30,4 Millionen Euro (+ 13 Millionen Euro)
* Zusätzliche Investitionen in Krankenanstalten: 204,5 Millionen Euro (+ 19 Millionen Euro)

[...] Investitionen in Spitäler [...] Ausbau der wohnortnahen Palliativ-Versorgung [...] Prävention: Jahresschwerpunkt Bewegung [...] Der Jahresschwerpunkt 2024 in den Gesunden Gemeinden, im Gesunden Kindergarten und der Gesunden Krabbelstube stellt Bewegung in den Mittelpunkt. [...] Der oö. Gesundheitsbereich in Zahlen [...] Allein mehr Geld in das System zu stecken, löse die Probleme nicht, kommentiert NEOS OÖ-Gesundheitssprecherin Julia Bammer. Eine effektive Patientenlenkung sei unumgänglich. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 12.11.2023:

"Die erste Palliativstation Oberösterreichs im Krankenhaus Ried besteht seit 25 Jahren. Sie bietet eine umfassende Betreuung für unheilbar kranke Patienten und setzt dabei auf eine Balance von medizinischer Expertise und menschlicher Zuwendung. [...]

Die Rolle der Palliativmedizin

Die Palliativmedizin setzt an, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist und die Symptomkontrolle in den Vordergrund rückt. Christian Roden, Leiter der Palliativstation, stellt klar, dass Palliativmedizin nicht das Ende, sondern eine wichtige Unterstützung für Menschen in einer kritischen Lebenssituation bedeutet. Rund 40 Prozent der Patienten verlassen die Station und kehren nach Hause oder in eine Pflegeeinrichtung zurück, während die anderen bis zum Lebensende betreut werden. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 28.09.2023:

"Zwölf Jahre lang pflegte Maria Radner aus Pettenbach ihre an Multipler Sklerose erkrankte Schwester. Im letzten Jahr holte sie sich Unterstützung vom Mobilen Hospiz Palliative Care der Caritas, das in den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf tätig ist. [...] Lebensqualität erhalten [...] Hilfe von außen [...] 303 Patienten und ihre Bezugspersonen begleitete das Mobile Hospiz Palliative Care der Caritas in den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf im Jahr 2022. Die Teams unterstützen Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörige - unentgeltlich. Das Angebot reicht von der Beratung bei der Betreuung zu Hause über die Durchführung von schmerzlindernden Pflegemaßnahmen bis hin zur Begleitung in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer.
Speziell für Kinder und deren Angehörige gibt es in Oberösterreich das KinderPalliativNetzwerk [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat DerStandard vom 05.07.2023:

"Johann Zoidl war eigentlich schon im Ruhestand. Warum er als Arzt trotzdem weiterhin tätig ist und das obwohl er täglich mit dem Tod konfrontiert ist [...] Er ist Palliativmediziner im Sankt-Barbara-Hospiz in Linz. Hier erzählt Johann Zoidl (66), warum er sich dazu entschlossen hat, auch im Alter im Krankenhaus zu arbeiten. Klar ist: Es ist eine berufliche Veränderung. Wie man diese möglichst gut organisiert, verrät er im Gespräch mit dem STANDARD: [...] »Ich arbeite dort, wo Menschen sterben. Vor einem Jahr hätte ich all das hinter mir lassen und meine Karriere als Palliativarzt beenden können – aber es sollte anders kommen. Zehn Monate habe ich mich auf die Pension eingelassen. [sic]«

Personalmangel

Langweilig war mir nicht, es gab immer etwas zu tun. Aber ich bin – ganz zum Leidwesen meiner Frau – nicht sehr reisefreudig, sondern eher in der Heimat verwurzelt und suche mir gerne Aktivitäten in meiner näheren Umgebung. Deshalb habe ich meinen ehemaligen Arbeitskollegen angeboten, dass sie mich, falls Not am Mann wäre, jederzeit anrufen könnten. Und so kam es auch. [...] Auch die Managementaufgaben fallen weg. So kann ich mich voll und ganz auf die Patientinnen und Patienten fokussieren. Ein Generationenwechsel kann also definitiv für beide Seiten Vorteile haben.

Gute Begleitung macht den Unterschied [...]

Ich werde hin und wieder gefragt, warum ich mir das antue – in der Pension weiterzuarbeiten - gerade in so einem Bereich. Manche denken, als Arzt kann man für eine Person in der letzten Phase ihres Lebens nicht mehr viel machen. Das sehe ich ganz anders.

Ich kann die Schmerzen der Sterbenden so gut wie möglich lindern und ihnen damit ein Stückchen Lebensqualität zurückgeben – das ist unheimlich viel wert. Ein weiterer Grund, warum ich meine Arbeit liebe, ist, dass ich täglich berührende Momente erlebe, die ich nie vergessen werde:

Menschen, die im Sterben liegen, sehen nun einen ...
Quelle: DerStandard

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Klosterneuburg vom 15.06.2023:

"Martina Kronberger arbeitet seit vielen Jahren im emotional wohl schwersten Gebiet der Medizin. Die Weidlingerin betreut und behandelt Kinder mit lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Vor zehn Jahren gründete Martina Kronberger mit einer einzigen Kollegin das mobile Kinderpalliativzentrum MOMO. Heute betreut sie mit ihrem Team aus hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nicht nur die kranken Kinder selbst, sondern auch ihre Familien und versucht sie so gut wie möglich durch diese schwierige Zeit zu bringen. Im NÖN-Interview erzählt sie über Ihren Werdegang, die Herausforderungen und Probleme, aber auch die schönen Seiten in diesem sehr speziellen Berufsfeld.

NÖN: Sie sind schon lange Ärztin und haben immer schon im Bereich der Pädiatrie gearbeitet. Wann und warum haben Sie sich für dieses emotional besonders anspruchsvolle Fach entschieden?

Martina Kronberger: Als ich mich für den Sozialbereich entschieden habe, war für mich von Anfang an klar, dass ich etwas mit Kindern machen wollte. Die Onkologie hat mich interessiert und im St. Anna Kinderspital wurde gerade das damals neue Forschungsinstitut eröffnet und ich hatte die Chance, dort während des Studiums mitzuarbeiten. Das hat mir auch nach der Universität die Tore für eine Ausbildungsstelle geöffnet. Man begegnet natürlich vielen schweren Schicksalsschlägen, aber viele Kinder kommen zum Glück auch wieder gesund heraus. Es hat mir einfach immer gefallen, Menschen und Familien auf ihrem Weg zu begleiten.

Wie wirkt sich die eigene Familie auf die Arbeit in der Pädiatrie aus?

Kronberger: Ich bin eher spät Mutter geworden, aber ich habe das Gefühl, dass meine Kinder ein gewisser Reizschutz sind. Sie führen nicht dazu, dass ich mich immer um sie sorge, sondern in der Familie kann ich gut meine Akkus wieder aufladen. Ich weiß aber aus meiner langen Zeit auf der Onkologie im St. Anna, ...
Quelle: noen.at


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