"The COVID-19 pandemic has exacerbated existing inequalities, with the past three years intensifying the socioeconomic, environmental, health and climate related impacts on the lives of older persons, especially older women who constitute the majority of older persons.
Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung - Graz [...] "Die Age and Care Research Group Graz widmet sich zukunftsorientiert der Alterns- und Sorge- (Care-) Forschung und beschäftigt sich mit Fragen rund um den demographischen Wandel, Gesundheitschancen im Alter und das »gute Leben« bis zum Lebensende auf Basis inter- und transdisziplinärer, interfakultärer und interuniversitärer Zusammenarbeit. Forscher*innen und Lehrende aller vier Grazer Universitäten arbeiten gemeinsam daran, gegenwärtige Probleme zu analysieren und tragfähige Lösungen zu erarbeiten, um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen (sog. »grand challenges«) besser begegnen und einer gesellschaftlichen Spaltung entgegenwirken zu können. Besonders wichtig für die nachhaltige interdisziplinäre Kooperation ist dabei die interdisziplinäre Nachwuchsförderung.
"Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess. Der Prozess unterstützt Menschen, mit sich selbst und anderen in empathische Verbindung zu treten, und im sozialen Miteinander die Anliegen aller beteiligten Menschen zu berücksichtigen. Wesentlich dabei ist die Haltung und das Menschenbild, das unserem Handeln und Denken zugrunde liegt. Diese spiegeln sich in unserer Sprache wider. Deshalb inspiriert die Gewaltfreie Kommunikation zu einem Sprachgebrauch, der Brücken baut - weit über individuelle Grenzen hinaus. Darüber hinaus plädiert sie für eine Welt, in der Strukturen und Systeme dem Leben dienen [...]" https://www.gewaltfrei.at/ KonflikteProjekteVereineBeziehungSozialesGewaltKommunikationMethodeAnti/Diskriminierung
"Willkommen auf der Informationsplattform der ÖSIS. Sie ist ein weiterer Knoten im »Stotternetz«, das wir seit dem Jahr 1990 knüpfen. Wir haben uns zur Aufgabe gestellt, die Lebenssituation stotternder Menschen zu verbessern. [...] Durch Öffentlichkeitsarbeit sollen die Gründe für das Entstehen des Stotterns, das Problem dieser Sprechbehinderung selbst, sowie die Möglichkeit der Vorbeugung, Behebung und Nachsorge bei dieser Behinderung bekannt werden. Wir setzen uns für die ENT-Tabuisierung und ENT-Diskriminierung des Stotterns ein. [...]" http://www.oesis.at/ Betroffenerfür Menschen mit BeeinträchtigungenGruppeVereineSelbsthilfeKommunikationAnti/DiskriminierungBeratung