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News > Mangel an Pflegekräften: "Das Land soll Gas geben"

Zitat Kurier.at vom 25.08.2022:

"In steirischer Prognosestudie für 2030 fehlen vorerst valide Zahlen. [...] Franz Ferner, Geschäftsführer der Volkshilfe Steiermark und Sprecher des „Bündnis gute Pflege« klang nach dem »Pflegedialog« samt Studienpräsentation ungeduldig: »Wir wissen, dass wir ein personelles Problem haben und das es wachsen wird. Große wissenschaftliche Erkenntnis ist das keine.«

Valide Zahlen waren am Donnerstag jedenfalls von den Autoren der Studie »Bedarfsprognose für Pflege- und Sozialberufe für die Steiermark bis 2030« keine zu erfahren: Die Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, die neuesten Beschäftigtenzahlen im Pflegebereich kämen erst. Mit jenen aus 2019 zu rechnen wäre nicht seriös, wie Wolfgang Habacher, Geschäftsführer der damit beauftragten EPIG GmbH. begründete.

Die Vorsicht mag in der harschen Kritik des Landesrechnungshofes liegen, der eine vorangehende EPIG-Studie aus 2019 untersuchte – und zerriss: Die darin herangezogenen »Parameter sowie die geplanten und strukturellen Entwicklungen in den Versorgungsbereichen sind überholt«, hielten die Prüfer im April fest. Für die Erstellung des Bedarfsplans bis 2030 zahlt das Land Steiermark rund 90.000 Euro. [...]"

https://kurier.at/chronik/oesterreich/mangel-an-pflegekraeft...
Quelle: kurier.at


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