Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 10.09.2023:
"Kooperation zwischen Fonds Soziales Wien, A1 und Stadtmenschen setzt neue Maßstäbe [...] Social Media, Einkaufen, Urlaub buchen oder Rechnungen einreichen – digitale Möglichkeiten erleichtern Alltägliches. Auch Senior:innen nutzen verstärkt die Vorteile des Internets. Gleichzeitig gibt es im Wochentakt Warnungen über neue Betrugsmaschen wie Phishing Mails oder SMS-Nachrichten, in denen man aufgefordert wird, sensible Bankdaten Preis zu geben oder Geld zu überweisen. Damit Senior:innen den richtigen Umgang im Internet und mit dem Smartphone erlernen und Ansprechpartner:innen für ihre Fragen haben, gibt es eigens geschulte Freiwillige und Mitarbeiter:innen der Social City Wien – Stadtmenschen.
Durch eine neue Kooperation zwischen dem Fonds Soziales Wien, der Senior:innenbeauftragten der Stadt Wien, den Stadtmenschen und der A1-Seniorenakademie werden Multiplikator:innen geschult, um als Wissensträger:innen für Anliegen rund um Digitalisierung und der richtigen Nutzung von Smartphone, Tablets und Co. zur Verfügung zu stehen. Die Teilnehmer:innen werden in drei Workshops befähigt, ihr Wissen niederschwellig an Senior:innen zum Thema Digitalisierung weiterzugeben sowie zielgruppengerecht Fragen zu Smartphones, Tablets und Co. beantworten zu können. [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.07.2023:
"Flexiblere Ausbildung in der Betreuung und Pflege. Diesem Wunsch möchte man nun im Zuge der Fachkräftestrategie Pflege gerecht werden. Eines der ersten Projekte: ein digitaler Pilotlehrgang für Heimhilfe. [...]" ...
Quelle: OÖN
Zitat tips.at/ Oberösterreich vom 04.07.2023:
"Mit einer weiteren Neuerung – als Teil der OÖ. Fachkräftestrategie Pflege – will man in Oberösterreich die Ausbildung in der Pflege attraktiver machen. Am 10. Oktober startet ein Pilotlehrgang, bei dem Stützkräfte in Alten- und Pflegeheimen flexibel, zu einem großen Teil ortsunabhängig und teils während der Dienstzeit die Ausbildung zur Heimhilfe machen können. [...] Mit der neuen Ausbildungsform würde auf die Bedürfnisse der Interessierten eingegangen, nämlich flexibel und ortsunabhängig lernen zu können, so Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP). Gerade für bereits Berufstätige, Quereinsteiger und Personen mit Erziehungspflichten soll die Ausbildung so noch einfacher möglich sein.
Berufsbild Stützkraft seit Jahresbeginn
Seit Jahresbeginn 2023 gibt es die neue Berufsgruppe der Stützkraft in Alten –und Pflegeheimen in ganz Oberösterreich. Niederschwellig und ohne pflegerische Vorausbildung kann man so in den Beruf einsteigen. Stützkräfte verpflichten sich, innerhalb von zwei Jahren eine weiterführende Ausbildung in der Pflege abzuschließen. 50 Prozent der Ausbildungszeit können in der Dienstzeit erfolgen. »Man ist so sofort in der Praxis und hat einen Verdienst«, so Hattmannsdorfer. Voraussetzung ist die Vollendung des 17. Lebensjahres.
Einstiegsgehalt Stützkraft bei 2.078,70 Euro brutto
Stützpersonal erhält aktuell ein monatliches Bruttogehalt von 2.078,70 Euro, 14-mal jährlich, bei Vollzeit-Anstellung. Wer sich weiter zur Heimhilfe ausbilden lässt, erhält nach Abschluss ein monatliches Bruttogehalt von 2.238,40 Euro plus 140 Euro brutto Gehaltsbonus – also 2.378,40 Euro monatlich. Nicht berücksichtigt sind dabei Zulagen wie die Nachtdienst- oder Sonn- und Feiertagszulage. [...]
Flexibel, ortsunabhängig: Erster digitaler Heimhilfe-Lehrgang als Pilotversuch [...]
Durch Module auch aufbauende Ausbildungen möglich
Aufgrund abgestimmter Lerninhalte können Interessierte ...
Quelle: tips.at
Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 02.07.2023:
"Mit 1. Juli hat sich in den Apotheken und generell beim Abholen von Medikamenten in Österreich etwas geändert: Es wird vollständig auf e-Rezept umgestellt. Was das bedeutet, erfahrt ihr im Artikel. [...] Mit 1. Juli haben sich Veränderungen in Österreichs Apotheken eingestellt. Dort wurde nun vollständig auf das »e-Rezept« umgestellt, wie die Apothekerkammer berichtet. Daher rät die Kammer, zu jedem Apotheken-Besuch auch die e-Card mitzunehmen. Alternativ kann man auch den e-Rezept-Ausdruck, die e-Rezept-ID oder das in einer Sozialversicherungs-App gespeicherte e-Rezept inklusive QR-Code mitbringen.
Vereinfachte Medikament-Abholung ausgelaufen
»Ansonsten ist es den Apothekern nicht möglich, die im e-Rezept gespeicherten Informationen abzurufen«, meint die Kammer weiter. Das Einlösen des Rezepts nur anhand der Sozialversicherungsnummer sei demnach nicht mehr möglich. Zudem ist die vereinfachte »e-Medikation«, die es während der Pandemie ermöglichte, rezeptpflichtige Medikamente einfacher abzuholen, ebenfalls mit Ende Juni ausgelaufen – auch dafür braucht man nun wieder das »e-Rezept« inklusive e-Card oder eine der oben erwähnten Alternativen. [...] ...
Quelle: 5min.at
Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 28.06.2023:
"Sozialausschuss beschloss Gesetzesvorlage - verpflichtende Anforderungen ab Juni 2025 [...] Blinde und sehbehinderte, gehörlose und hörbehinderte Menschen müssen das Angebot im Internet und technische Geräte ungehindert nützen können: Das ist das Ziel des Barrierefreiheitsgesetzes, das nach seiner Begutachtung heute im Sozialausschuss des Nationalrates beschlossen wurde. Hersteller:innen, Importeur:innen und Händler:innen von Produkten sowie die Anbieter:innen von Dienstleistungen werden ab Juni 2025 zur Einhaltung von EU-weiten Barrierefreiheitsstandards verpflichtet. “Das ist ein wichtiger Schritt, damit Menschen mit Behinderungen im Alltag selbst ihr Leben gestalten können", freut sich Sozialminister Johannes Rauch. Der Beschluss durch den Nationalrat ist Anfang Juli geplant. [...] Mit dem Barrierefreiheitsgesetz wird eine EU-Richtlinie umgesetzt, die zur Harmonisierung des EU-Binnenmarktes beiträgt und Menschen mit Behinderungen die selbstbestimmte Lebensführung erleichtern wird. Es soll, wie in der EU-Richtlinie vorgesehen, mit 28. Juni 2025 in Kraft treten. Bis dahin besteht eine Übergangsfrist.
EU-weite Barrierefreiheitsstandards ab Juni 2025 verpflichtend [...]" ...
Quelle: OTS
Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 27.06.2023:
"Es ist wieder soweit. Ein Jahr ist vergangen und wir dürfen erneut unseren Regionalitätspreis vergeben. In zehn Kategorien konnten sich Salzburger Unternehmen, Vereine und Initiativen bewerben. Welche Projekte das Rennen für sich entscheiden konnten, erfahrt ihr hier ab 19 Uhr. [...]
Kategorie: Soziales Zusammenleben
Landesrat Christian Pewny übergab den Regionalitätspreis an das Diakoniewerk für ihr Projekt zu Digitalisierung und älteren Menschen: »Handy, Laptop & Co.« Den Preis nahm Gabriele Huber, Bereichsleitung Freiwilligenarbeit des Diakoniewerks in Empfang. [...] Unter dem Motto Handy-Laptop und CO unterstützen Freiwillige im Lungau, Pinzgau, Pongau und der Stadt Salzburg Menschen dabei, sich mit digitalen Medien vertraut zu machen. Es ist eine Begegnung unterschiedlicher Generationen. Gemeinsames Üben zur Nutzung von Technology steht am Programm. Und das zwar kostenlos. Dabei gibt es sowohl Einzelbegleitung für einige Stunden oder einen längeren Zeitraum als auch Gruppenangebote.
Kategorie: Gesundheit & Lebensqualität
Landesrätin Mag. Daniela Gutschi übergab den Regionalitätspreis feierlich an das Hilfswerk Salzburg für das Projekt »Pflege und Betreuung für Menschen mit Demenz im Pinzgau«. In Empfang nahmen diesen Elke Schmiderer, Regionalleitung Hilfswerk Pinzgau und Karin Fahrner, Pflegeleitung Senioren-Tageszentren. [...] Das Hilfswerk unterstützt mit seiner Tagesbetreuung für Seniorinnen und Senioren. Menschen mit fortgeschrittener Demenz werden im Tageszentrum Zell am See jeden Donnerstag umsorgt. Neben Pflege und Betreuung werden auch Veranstaltungen, Kreativ-Workshops und Ausflüge organisiert. So bringt man Farbe in das Leben der Seniorinnen und Senioren. Finanziert wird das Ganze vom Hilfswerk. Zusätzliche Kosten werden über Spenden finanziert. Weil im Pinzgau viele der Betroffenen im familiären Umfeld betreut werden, versucht man so die Angehörigen zu entlasten. [... ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Die Presse vom 26.06.2023:
"Der jüngste »Hernstein Management Report« zeigt: Führungskräfte setzen auf künstliche Intelligenz (KI). Und sie halten sich – Stichwort Digital Gap – für „digitaler“ als ihre Vorgesetzten. [...] Sich vorzustellen, Chat GPT in ihrem Unternehmen einzusetzen, das können sich sechs von zehn Führungskräfte. Bei den unter 40-Jährigen sind es gar sieben von zehn. Wobei die Vorstellungen in der IT und im Finanzbereich über-, im Tourismus und in der Pflege unterdurchschnittlich sind. Zu diesem Ergebnis kommt der »Hernstein Management Report« zum Thema »Bilanz des digitalen Businesslife«, für den rund 1500 Führungskräfte in Österreich und Deutschland befragt wurden. [...]" ...
Quelle: diepresse.com
Zitat APA-OTS/ Humanomed IT Solutions GmbH vom 23.06.2023:
"Der Softwarehersteller für Gesundheitseinrichtungen »Humanomed IT Solutions« realisierte 2013 mit »ebody« das mobile, webbasierte Informationssystem für Gesundheitseinrichtungen und setzt seitjeher neue Maßstäbe in punkto Gesundheitssoftware.
Vor 10 Jahren wurde Humanomed IT Solutions gegründet, mit dem Ziel, die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung mithilfe mobiler Endgeräte zu vernetzten, um den steigenden Herausforderungen der Gesundheitsvorsorge gerecht zu werden.
Mit dem Schritt der Firmengründung wurde auch entschieden, die seit den 90er Jahren bestehende, noch in Programmiersprache C geschriebene IT-Lösung der Humanomed-Häuser von Grund auf völlig neu zu entwickeln. Entstanden ist ebody, ein webbasiertes Krankenhaus-Informationssystem (KIS) samt eigenem Webserver. Durch ständige Testungen und Rückmeldungen seitens der Hauptentwicklungspartner, der Humanomed Privatkliniken Villach und Maria Hilf in Klagenfurt, konnte ebody stets weiterentwickelt und verbessert sowie an individuelle Bedürfnisse der Gesundheitsbetriebe angepasst werden.
Heute ist ebody ein modular aufgebautes webbasiertes Krankenhaus-Informationssystem für Kliniken, Rehazentren oder auch für Praxen mit eigens entwickelten Cloud-Lösungen. Hinzu kommen APP-Lösungen wie das Ärzte App 2.0 oder eine Therapie-App für Patient:innen. Mittlerweile ist ebody als KIS bereits in über 35 Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen mit über 5.000 Betten in Österreich im Einsatz. [...]" ...
Quelle: OTS
Zitat ORF Help vom 17.06.2023:
"Servicetelefonnummern von Firmen sind mitunter nicht auf Anhieb auf der jeweiligen Website zu finden. Wer versucht, über Suchmaschinen wie Google rascher an die Kontaktdaten zu kommen, läuft Gefahr, auf gefälschte Servicenummern zu stoßen. Über diese Fake-Nummern werden dann Geld und Daten gestohlen. Aktuell betrifft es gefälschte Servicenummern der Fluglinie Ryanair. [...]
Eine Wienerin hatte Flüge bei Ryanair gebucht und wollte sich telefonisch erkundigen, ob ihr Rückflug storniert wird, wenn sie den Hinflug verfallen lässt. Weiters wollte sie am Telefon klären, ob es die Möglichkeit einer Erstattung gibt.
Telefonanruf führt zu Kriminellen
Die Konsumentin wurde bei ihrer Internetsuche rasch fündig, rief die vermeintliche Servicenummer an und gelangte zu einem Call Center – von Ryanair, wie sie glaubte. Bei dem Telefonat versprach ihr eine Frau sofort die Rückerstattung von 70 Euro. Dazu müsse sie nur zuerst eine App herunterladen, die einen Fernzugriff auf ihr Handy erlaubt.
»Dann begann ein Prozess, den ich im Nachhinein nicht verstehe«, so die Wienerin. Sie sei den Anweisungen dieser Person vertrauensvoll nachgekommen, weil sie gemeint habe, »es handle sich um eine Mitarbeiterin, die mir helfen will«.
Bankdaten, Passwörter, Personalausweis gestohlen [...]" ...
Quelle: ORF Help
Zitat ORF Oberösterreich vom 29.05.2023:
"Am Montag hat das Land OÖ mitgeteilt, ein Projekt des Naturhistorischen Museums (NHM) über die Geschichte des Salzabbaus im Salzkammergut mit knapp 100.000 Euro zu fördern. Geplant ist ein digitaler Museumsraum in Form einer uneingeschränkt zugänglichen Web-App. [...]
Zwölf Museen digital über Web-App zugänglich
Über die geplante Web-App werden zwölf Museen als digitale Schauräume zugänglich sein, 23 weitere reihen sich als Panorama oder per Link ein, um »als direkte Vertreter des Salzkammerguts die Geschichte des Salzes« zu erzählen, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Die Archive des Naturhistorischen Museums und des Landes OÖ werden »als übergeordnete digitale Museen angedockt«. Mit diesem Projekt und der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 rückten »diese einzigartige Region und ihr besonderer Schatz einmal mehr in den Mittelpunkt«, zeigte sich Landeshauptmann Stelzer erwartungsvoll. Die App soll im Mai 2024 online gehen. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ