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262 News gefunden


Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 08.03.2024:

"Die FraDomo GmbH setzt zukunftsweisende Schritte in der Begleitung und Pflege der Bewohner an ihren Standorten. Geschäftsführer Johann Stroblmair aus Gallneukirchen sieht das Ziel darin, die Qualität der Pflegeprozesse zu steigern. [...]

Die Pflegeprozesse werden von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegekräften durchgeführt. Die Tätigkeiten werden je nach Kompetenzbereich von diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal oder Pflegefachassistenten ausgeführt. Die diplomierten Pflegekräfte werden wohngruppenübergreifend eingesetzt. Ein Tagestourenplan gibt Klarheit im Aufbau und Ablauf der kompetenzgerechten Tätigkeiten und gibt Professionalität und Raum zur fachkompetenten Gestaltung des Tagesablaufes. Dabei werden die Mitarbeiter mobil eingesetzt und gewährleisten diskrete und lebensweltorientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. [...]

Professional Smart Care als wegweisendes Zukunftsmodell

Der fachkompetente Einsatz der Pflege erfolgt nach dem SMART-Modell. Dieses steht für sensitive, mobile, agile, responsive und teamorientierte Pflege. Davon profitieren sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter. Senioren an den Standorten der FraDomo GmbH erwartet eine Steigerung der Qualität durch zielgerichtete, hochprofessionelle und diskrete Pflegeleistungen. Den diplomierten Pflegekräften und Pflegefachassistent:innen werden Raum und Zeit zur professionellen Erarbeitung und Ausführung von fachpflegerischen Handlungen ermöglicht. Dies umfasst beispielweise die Pflegeplanung, Assessments, Visitenplanung, Medikamentenmanagement, Schmerzmanagement. Besondere Berücksichtigung finden die individuellen Bedürfnisse der Bewohner nach dem Lebensweltenmodell. [...]

Know-how und menschliche Wärme in der FraDomo GmbH

Professional Smart Care (PSC), wurde bereits an den Standorten Vöcklabruck und Feldkirchen an der Donau umgesetzt. Zwei weiteren Standorte folgen demnächst. »Mit dem »»Professional ...
Quelle: tips.at

Zitat NÖN.at vom 07.03.2024:

"In den Krankenhäusern fehlt es an Personal. Um das bestehende zu entlasten und neues zu gewinnen, starteten die Landesgesundheitsagentur und das Land NÖ fünf Maßnahmen in Pilotprojekten. Neue Karrierestufen, ein Mentoringprogramm und eine Spracherkennungssoftware sollen die Landesgesundheitsagentur für Medizinerinnen und Mediziner attraktiver machen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 07.03.2024:

"In der Pflege sind 1.741 und damit sogar 80,90 % der Pflegekräfte Frauen. Außerdem gibt es in den Häusern zum Leben und Pensionist*innenklubs 197 Direktorinnen, Team-, Abteilungs- und Bereichsleiterinnen. Das ist ein Frauenanteil bei den Führungskräften von 62,94 Prozent! »Eine hohe Diversität unter den Dienstnehmer*innen stellt sicher, dass wir auf die Anforderungen unserer Klient*innen bestmöglich reagieren können. Ein hoher Frauenanteil insbesondere unter den Führungskräften trägt in unserem grundsätzlich sehr weiblich geprägten Arbeitsumfeld wesentlich zum Erfolg als Unternehmen bei,« sagt Karin Schweinegger, die Bereichsleiterin Human Resources der Häuser zum Leben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat pflegen-online/ Deutschland vom 27.02.2024:

"…ist das ein Zeichen, dass es mit der Pflege bergab geht, meint die Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin Angelika Zegelin. Sie hat es als Patientin kürzlich selbst erlebt. [...]

Es ging um den Umgang, um die Pflege oder besser um die nicht vorhandene Pflege und die fehlende Empathie, die die Pflegewissenschaftlerin während ihres Klinikaufenthalts beobachtete. [...]

Angelika Zegelin: [...] Es waren oft viele kleine Kränkungen, nicht nur, dass sich wie bei mir, die Pflegekräfte nicht mit Namen vorgestellt haben und ihnen schon an der Körperhaltung anzusehen war, dass sie nicht angesprochen werden wollten: Ein Patient hat beispielsweise auf seine Klage, dass ihm schwindelig sei, die Antwort erhalten: »Mir ist auch schwindelig.« [...]

Fast alle Patienten haben berichtet, dass es zum Waschen nur Feuchttücher gab und kaum Unterstützung bei der Körperpflege, beim Haare waschen und Duschen. Andere erzählen, dass sie lange warten mussten, wenn sie wegen Schmerzen klingelten. Die Bitte, das Fenster zu schließen, das Licht auszuschalten – was auch immer: Es dauerte wohl immer lange und wurde dann in großer Eile erledigt, ohne noch einmal aufzublicken und ein freundliches, aufmunterndes Wort an die Patienten zu richten – oder vielleicht nach dem Befinden zu fragen. Das sind doch alles Dinge, die keine Zeit kosten. [...]" ...
Quelle: pflegen-online.de

Zitat NÖN.at/ Baden - Berndorf - Bad Vöslau vom 15.02.2024:

"Neues Projekt soll die Personalsituation in den Pflege- und Betreuungszentren Baden, Bad Vöslau und Berndorf stabil halten und nimmt auf zeitliche Wünsche des Betreuungspersonals Rücksicht. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF News vom 07.02.2024:

"Um die aktuelle Versorgungs- und Betreuungssituation aufrechterhalten zu können, werden bis zum Jahr 2050 knapp 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die am Mittwoch vorgestellte aktualisierte Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG). Stellt man die derzeitige Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen im engeren Pflegebereich und den Bedarf bis 2050 gegenüber, ergibt sich eine Lücke von bis zu 3.000 Personen pro Jahr. [...] Von der Studie umfasst wurde dabei Personal in Akutkrankenhäusern inklusive Reha-Einrichtungen sowie in der stationären, teilstationären und mobilen Langzeitpflege. Keinen Eingang fanden dagegen etwa Personal in Arztpraxen und Behinderteneinrichtungen sowie Freiberufler bzw. Personen in Lehre und Forschung bzw. an Schulen und in Sozialversicherungen. Insgesamt ergibt sich dadurch bis 2030 ein kumulierter Mehrbedarf von rund 51.000 Personen, bis 2040 von 120.000 Personen und bis 2050 von 196.500 Personen. [...]

Bedarfsspitze kommt mit Verzögerung [...] Lücke von 2.000 bis 3.000 Personen jährlich [...] Rekrutierungen auch aus dem Ausland nötig [...] Ruf nach Attraktivierung des Berufs [...]"

Die aktuelle Prognose für 2030 entspricht dabei ziemlich genau jener der 2019 vorgelegten, so Juraszovich. Allerdings habe sich die eigentlich für dieses und kommendes Jahr erwartete Spitze etwas nach hinten verschoben. Einerseits sei das die Folge der Übersterblichkeit älterer Personen in der Covid-19-Pandemie, andererseits seien in dieser Zeit auch weniger Menschen in Pflegeeinrichtungen aufgenommen worden.

Nimmt man nur die Pflegepersonen im engeren Sinn in den Fokus (Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal), braucht es bis 2030 jährlich zwischen 5.000 und 5.900 Personen mehr. 2031 bis 2040 werden im Schnitt 5.600 Personen benötigt, 2041 bis 2050 6.200. [...] ...
Quelle: orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland vom 07.02.2024:

"Das Land Burgenland und die landesfinanzierten Spitalbetreiber haben sich auf ein Paket geeinigt, das die Entlohnung auch des Pflege- und Gesundheitspersonals anhebt. Rückwirkend mit 1. Jänner erhalten die nicht ärztlichen Mitarbeiter bis zu 420 Euro brutto mehr pro Monat, 14-mal im Jahr.Zudem [sic] sollen bis Herbst 2024 zehn Prozent mehr Pflegepersonal in den landesfinanzierten Kliniken arbeiten. [...] Mehr Gehalt für die Pflege [...] Zehn Prozent mehr Pflegestellen [...] Fachkräfte aus dem Ausland [...] Verbesserung der Rahmenbedingungen [...] »Attraktivster Dienstgeber in Österreich« [...] Ärztekammer begrüßt das Gehaltspaket [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung vom 06.02.2024:

"Pflegeausbildung mit Matura, neue Lehre, philippinische Fachkräfte: Oberösterreich hat zuletzt Maßnahmen gegen den drohenden Pflegenotstand ergriffen. Ob sie ausreichend sind, hinterfragt jetzt die SPÖ. Sie möchte wissen, wie viele Betten in Pflegeheimen wegen Personalmangels gesperrt werden müssen. [...]

Schon im Vorjahr hatte die SPÖ die Zahlen des Jahres 2022 beim zuständigen Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) abgefragt. Dessen Antwort: Mehr als zehn Prozent der Heimplätze in OÖ - exakt 1319 von 12.798 - mussten damals trotz bestehender Nachfrage gesperrt werden, weil schlicht und einfach das Personal fehlte. [...]

Ende 2022 habe das Pflegepersonal in Oberösterreich ein Zeitguthaben von insgesamt rund 500.000 Stunden aufgebaut. »Dazu kamen noch 114.600 Tage Resturlaub. Im Durchschnitt pro Pflegekraft bedeutete das je 66 Stunden Zeitguthaben und 15 Tage Resturlaub«, so Knauseder. [...]

In einer erneuten schriftlichen Anfrage an Hattmannsdorfer wolle man nun wissen, »ob dem Landesrat bereits der Turnaround gelungen ist oder sich die Situation weiter zuspitzt«. Denn schon 2022 wären laut Knauseder etwa 550 Vollzeitkräfte nötig gewesen, um die Bettensperren zu verhindern. [...]

Rekrutierung auf den Philippinen [...]

»Ich bin insbesondere gespannt zu erfahren, wie es dem Landesrat mit der Personalgewinnung im Ausland geht und ob seine Initiativen, vor allem seine medienwirksame auf den Philippinen, tatsächlich einen substanziellen Unterschied bringen, [sic] sagt Knauseder. Für die Antwort auf ihre Fragen hat Hattmannsdorfer nun bis Anfang April Zeit. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 06.02.2024:

"Vier langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden anlässlich ihres Dienstjubiläums im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Mistelbach geehrt. [...]" ...
Quelle: m.noen.at

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 24.01.2024:

"Im Unterschied zu Pflegekräften im stationären Bereich – etwa in Altenheimen – kann das Personal im mobilen Bereich nicht einfach im Nachbarzimmer Kolleg*innen um ihre Expertise fragen. [...] Als Arbeitgeberin möchte die Volkshilfe Wien ihren neuen Mitarbeiter*innen einen möglichst gelungenen Start ermöglichen, sie bestmöglich auf ihre neue Aufgaben vorbereiten und ihnen die Organisation sowie Abläufe vertraut machen. Ein Ansatz, der sogar auf europäischer Ebene Anerkennung fand! [...] Seit letztem Jahr bietet die Volkshilfe Wien ihren Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Pflege und Betreuung zusätzliche Unterstützung an. Der Onboarding Prozess wird mit einer App erweitert. Damit gilt die Volkshilfe Wien als Vorreiterin im österreichischen Pflege- und Betreuungssektor. [...] App als Hilfe [...] Mehr als ein Job: Eine Herzensangelegenheit [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at


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