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10901 News gefunden


Zitat Kurier vom 27.11.2023:

"Die Diagnose hat Angela überrollt wie eine Lawine. Trotzdem geht sie heute positiv durchs Leben. Wie sie das schafft und was sie sich für die Zukunft wünscht. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 27.11.2023:

"Andrea Maria Reiser ist als Model im Alter erfolgreich. Wie es dazu gekommen ist und was ihr Hobby sie gelehrt hat. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NÖN.at vom 26.11.2023:

"Eisenmangel ist ein globales Gesundheitsproblem, von dem schätzungsweise zwei Milliarden Menschen betroffen sind. Auch in Österreich ist die Situation ernst: Zwischen fünf und zehn Prozent der Bevölkerung leiden an Eisenmangel, mit einer deutlichen Häufung bei Frauen - jede Fünfte ist betroffen. [...]

Der Eisenmangel kann durch eine Blutabnahme einfach bestimmt und anschließend sicher und effizient behandelt werden. [...] Eisenmangel entsteht durch eine Kombination verschiedener Faktoren, die die Aufnahme und den Bedarf von Eisen im Körper beeinflussen. Zu den Hauptursachen zählen eine unzureichende Eisenaufnahme durch die Ernährung, eine gestörte Aufnahme im Darm aufgrund von Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie, oder die Verwendung von Magensäureblockern, die die Eisenaufnahme beeinträchtigen können. Ein erhöhter Eisenbedarf entsteht in Phasen wie Schwangerschaft oder bei intensivem Sport, während erhöhte Eisenverluste häufig durch starke Menstruation oder chronische Blutverluste im Magen-Darm-Trakt bedingt sind. [...]

Eisenmangel führt zu einer Reihe von Symptomen, die die Lebensqualität signifikant beeinträchtigen können. Als essenzieller Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und verschiedenen Enzymen ist Eisen unerlässlich für den Sauerstofftransport und die Energieproduktion im Körper. Eine unzureichende Versorgung mit diesem Mineral kann daher weitreichende Folgen haben. [...]

Bei anhaltenden Symptomen ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen. Ein einfacher Bluttest kann Klarheit über den Eisenstatus bringen und die Grundlage für eine adäquate Behandlung schaffen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 17.11.2023:

"Gastkommentar von Brigitte Aulenbacher, Vorständin des Instituts für Soziologie an der Johannes Kepler Universität Linz. [...] An der Johannes Kepler Universität Linz befassen sich zahlreiche Forschungsprojekte seit langem mit Entwicklungen im Bereich von Sorge und Sorgearbeit – sei es in der Kinderbetreuung oder in der Betreuung und Pflege älterer Menschen. Sie zeigen, dass Sorgearbeit in Österreich großem Wandel unterliegt. [...] Sorgelücken entstehen. Sie werden auf zwei Weisen gefüllt: Zum einen bilden sich neue Sorgemärkte heraus, auf denen verschiedene Dienstleister einer zahlungsfähigen Klientel ihre Angebote unterbreiten – in der Kinderbetreuung etwa Einrichtungen in privat(wirtschaftlich)er Trägerschaft, in der Altenbetreuung und -pflege etwa Agenturen, die Live-in-Betreuung (24-Stunden-Betreuung) vermitteln. [...]

Fragen des Sorgens und Wohnens neu zusammendenken

Die Entwicklungen, die hier lediglich beispielhaft angesprochen worden sind, vollziehen sich keineswegs ausschließlich in Österreich, sondern spielen in verschiedenen Ländern Europas eine Rolle. Sie werfen zum einen grundlegende Fragen nach der gesellschaftlichen Sorgeverantwortung auf:

Welche Rolle können Markt, Staat, Gemeinschaft in der Bereitstellung von Sorgeleistungen spielen?

Welche Bedeutung kommt professioneller Sorgearbeit, familiärer Betreuung und ehrenamtlichem Engagement zu?

Wie muss Sorgearbeit organisiert werden, damit sie bedarfsgerecht und unter angemessenen Arbeitsbedingungen verrichtet werden kann?

Welche räumlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen erfordert Sorgearbeit?

In der internationalen Forschung gibt es, was den zuletzt genannten Punkt angeht, erste Bestrebungen, Sorge und Sorgearbeit im Zusammenhang mit dem Thema Wohnen und Wohnumfeld zu erforschen und Entwicklungen in beiden Bereichen in Verbindung miteinander zu betrachten: So werden seit einiger Zeit einerseits neue Stadtteil- und Wohnprojekte unter Einschluss neuer Sorgeformen konzipiert. ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 27.11.2023:

"Die Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung die Förderung von fünf Pilotprojekten zum Thema Seniorenwohnen beschlossen. Die Einrichtungen sollen als Zwischenstufe zwischen mobiler Pflege und Pflegeheim dienen – eine Art gemeinschaftlicher Wohnverbund. [...]

Initiative gegen Personalmangel

In den fünf Versorgungsregionen Niederösterreichs soll je eine Einrichtung »Seniorenwohnen« als Pilotprojekt durch verschiedene Trägerorganisationen aus dem Sozialbereich gestartet und unterstützt werden: im Waldviertel in Horn, im Weinviertel in Gänserndorf, im Mostviertel in Göstling (Bezirk Scheibbs), in der Region Mitte in Maria Anzbach (Bezirk St. Pölten) und in der Thermenregion in Baden. [...]

Gemeinschaftlicher Wohnverbund

Im Fokus der Pilotprojekte steht deshalb die Unterstützung von älteren Menschen durch Heimhilfen, Soziale Alltagsbegleitung und der Fachsozialbetreuer und -betreuerinnen (Altenarbeit) in einem größeren gemeinschaftlichen Wohnverbund. Die neue Betreuungsform soll nun erprobt und durch das Kompetenzzentrum für Gerontologie und Gesundheitsforschung der Karl Landsteiner Privatuniversität in Krems wissenschaftlich begleitet werden. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 27.11.2023:

"Falsche Ernährung, wenig Bewegung, Übergewicht, zu viel Alkohol und Diabetes: Eine Fettleber entsteht meist infolge dieser fatalen Kombination. Aber je nach Stoffwechsel kann auch bereits einer dieser Faktoren ausreichen, um die Leber ernsthaft krank werden zu lassen. Deshalb ist die Fettleber auch weit verbreitet: Bereits bei rund einem Drittel der Erwachsenen lässt sich eine durch Fetteinlagerungen vergrößerte Leber feststellen, heißt es vonseiten der Deutschen Leberstiftung – Tendenz steigend. Sogar Kinder sind bereits betroffen. Jedes dritte übergewichtige Kind soll unter einer Fettleber leiden. Unbehandelt kann dies zu einer Entzündung der Leber und in der weiteren Folge zu Organversagen führen. [...] Die gute Nachricht: Eine Fettleber lässt sich mithilfe eines gesunden Lebensstils in den Griff bekommen. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Alkoholverzicht und Normalgewicht halten: Diese Regeln haben heilsame Wirkung auf die Leber. Und auch bestimmte Lebensmittel fördern die Gesundheit des lebenswichtigen Organs. Dazu zählt Kaffee. Kaffee ohne Zucker habe sich in einer großen Metaanalyse als effizienter Schutzfaktor für die Leber erwiesen, wird Professor Dr. Christian Trautwein, Direktor der Medizinischen Klinik III der RWTH Aachen, von der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) zitiert. [...] Tee aus Löwenzahn und Schafgarbe gegen Fettleber

Drei bis fünf Tassen Kaffee am Tag tun der Leber gut, so die Empfehlung der PZ. Auch koffeinfreier Kaffee sei wirksam, nicht jedoch grüner Tee, heißt es weiter. Doch es gibt eine Reihe von Teesorten, die die Regeneration der Leber unterstützen. [...] Um die Leber gesund zu halten, muss ausreichend viel getrunken werden. Dem NDR-TV-Format »Die Ernährungs-Docs zufolge eignen sich besonders gut kalorienfreie Getränke wie Wasser und Tees. Bevorzugt sollte man zu Löwenzahn- und Schafgarbe-Tee greifen, so die Empfehlung der beratenden Mediziner der NDR-Sendung. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Schwechat vom 24.11.2023:

"Das Ganslessen in der Schwechater goldenen Kette hat bereits Tradition bei den Schwechater Senioren. Auch in diesem Jahr lud Obmann Rudolf Donninger ein. [...] Ein gemütliches Beisammensein und der Austausch untereinander ist dem Seniorenbund-Obmann Rudolf Donninger immer schon sehr wichtig. Regelmässig [sic] lädt er die Mitglieder dazu in die »goldene Kette« ein.

Der Jahreszeit entsprechend fand dieses Mal das alljährliche Ganslessen statt. Vor der Eröffnung des Buffets hielt Donninger noch eine Ansprache zu vergangenen Ausflügen und gab einen Ausblick auf die restlichen Wochen im Jahr 2023. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 26.11.2023:

"Die NÖ Senioren haben auch heuer wieder für ihre Mitglieder ein Adventheft mit Geschichten für jeden Tag aufgelegt.[...] Die NÖ Senioren der Ortsgruppe Poysdorf brachten dem Urbanusheim Adventhefte für jede Wohngemeinschaft. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 26.11.2023:

"Christa Schwinner und ihre Familie haben mit der ersten Senioren-WG in Niederösterreich in den letzten zwei Jahren ihr Pionierprojekt in Maria Roggendorf geplant und umgesetzt. Die NÖN berichtete. Nun wurde dieses vom Amt der NÖ Landesregierung als Green-Care-Projekt anerkannt. [...]

Das Tageszentrum wird mit 4. Dezember 2023 in Betrieb gehen. Interessierte können bereits einen Termin zum Kennenlernen vereinbaren bzw. sich anmelden. Die ersten Bewohner für die Senioren-Wohngemeinschaft ziehen ebenfalls bereits ein. Auch hier können Besichtigungstermine vereinbart werden. [...]

Das Projekt wird von der Leader-Region Weinviertel-Manhartsberg sowie dem Institut für gesellschaftlichen Wandel (IGW) begleitet und unterstützt – Leader-Geschäftsführerin Renate Mihle und Hannes Heissl (IGW) freuen sich über den positiven Verlauf dieses Vorhabens. Die feierliche Eröffnung des Gesamtprojektes ist im ersten Quartal 2024 geplant. [...]" ...
Quelle: noen.at


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