Psychotherapeut*innen (4042)
bieten Psychotherapie bei Depressionen, Verarbeitung von Verlusten, Begleitung von chronischen Erkrankungen, Unterstützung für Angehörige.
Psycholog*innen (361)
bieten psychologische Diagnostik, Begutachtung, Tests, Entlastungsgespräche, Krisenintervention, Beratung und Unterstützung für pflegebedürfte Menschen und deren Angehörige.
Ärzt*innen (22)
bieten Diagnostik, Begutachtung und Behandlung von geriatrischen Erkrankungen sowie Beratung bei Fragen zu Pflegestufen und Pflegegeld.
Physiotherapeut*innen (85)
bieten Physiotherapie zur körperlichen Rehabilitation und Mobilisation bei vielen altersbedingten Erkrankungen.
Ergotherapeut*innen (21)
bieten Ergotherapie zur Unterstützung und dem Wiedererlernen von Bewegungsabläufen und Alltagshandlungen.
Logopäd*innen (40)
bieten Logopädie zur Wiedererlangung und Verbesserung der Sprachfähigkeiten, bei Sprach- und Schluckstörungen.
Kunsttherapeut*innen (35)
bieten Kunsttherapie und Arbeit mit kreativen Medien wie Malen und Gestalten, um therapeutische Hilfe zu bewirken.
Musiktherapeut*innen (4)
bieten Musiktherapie in Einzel- und Gruppenarbeit - ohne musikalische Vorkenntnisse - für spezielle Anwendungsbereiche wie Demenzerkrankungen.
Lebensberater*innen (204)
bieten Beratung, Begleitung und Unterstützung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige in Lebensfragen.
Mediator*innen (69)
bieten professionelle Lösungen in schwierigen Konflikten zwischen Pflegebedürftigen Menschen, Angehörigen und Pflege- und Betreuungspersonen.
Supervisor*innen (282)
bieten Supervision und professionelle Reflexion der eigenen Arbeit für alle, die in Pflege- und Betreuungsberufen tätig sind.
Coaches (109)
bieten Coaching für Führungskräfte im Pflegebereich und in der Leitung von Betreuungseinrichtungen zur Optimierung der beruflichen Abläufe.