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83 News gefunden


Zitat Tagesschau/ Deutschland vom 31.10.2024:

"Sind die Kinder aus dem Haus und ist der Partner verstorben, wird das eigene Haus für viele ältere Menschen oft zu groß. Kommt ein Umzug nicht infrage, kann eine Senioren-WG eine Alternative sein. [...]" ...
Quelle: tagesschau.de

Zitat GGG.at vom 29.10.2024:

"In Wien plant die Stadt die Einrichtung einer WG für queere Senioren. Das bringt erwartungsgemäß die FPÖ zum Schäumen. [...]" ...
Quelle: ggg.at

Zitat Der Standard vom 25.10.2024:

"Wie doppelte Stigmatisierung LGBTQIA+-Menschen mit Demenz betrifft und warum spezialisierte Pflege und Sensibilisierung entscheidend sind [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 20.10.2024:

"Immer mehr Menschen wollen auch im Alter selbstbestimmt und in lustiger Gemeinschaft wohnen. Zu Besuch bei Elisabeth, Georg, Maria, Freya und Iris [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Apotheken Umschau/ Deutschland vom 10.10.2024:

"Im Alter spielt die eigene Kultur oft eine wichtige Rolle. Wir begleiteten Fachkraft Sevda Açar einen Tag bei ihrer Arbeit in einer türkischsprachigen Pflege-WG. [...]" ...
Quelle: apotheken-umschau.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 02.09.2024:

"Vor zehn Jahren wurden in Leogang Salzburgs erste Senioren-WGs eröffnet. Die Bewohner brauchen jetzt weniger Psychopharmaka und es gibt keinen Mangel an Pflegekräften. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 18.07.2024:

"In der Wohnstube werden z.B. demenzerkrankte BewohnerInnen besonders betreut und versuchen, einem geregelten Alltag nachzugehen. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat falstaff vom 09.07.2024:

"Villa, Einfamilienhaus, Dreizimmerwohnung: Da denkt man automatisch an die klassische Kleinfamilie. Dabei gibt es zahllose weitere Formen des Zusammenwohnens. Eine Rundreise durch ungewöhnliche Familien-Häuser, von der Hippie-Kommune über das Seniorendorf bis zum Doppelhaus-Puzzle. [...]" ...
Quelle: falstaff.com

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Mariahilf vom 27.06.2024:

"Gemeinsam alt werden: das ist das Prinzip einer Wohngemeinschaft, die derzeit für queere Menschen ab 60 Jahren in Mariahilf gebaut wird.

Für die Stumpergasse 56 ist viel geplant. Denn anstelle des ehemaligen Gebäudes des Instituts für Höhere Studien entsteht seit vergangenem Sommer nicht nur ein neuer Gemeindebau. Dieses soll darüber hinaus eine Wohngemeinschaft für queere Senioren beheimaten. Entwickelt wurde diese von der Volkshilfe Wien und Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ), um die Diversität der Lebenserfahrungen, aber auch der Bedürfnisse dieser besonderen Personengruppe zu begegnen.

Das Angebot richtet sich an queere Personen, die älter als 60 Jahre sind und selbstbestimmt, aktiv und sicher in Gemeinschaft leben wollen. Ebenso soll ihnen ein professionelles Betreuungsangebot geboten werden. Diese sind für sie da, wenn es um Reinigung, Verpflegung, Technik, aber auch die Vermittlung und Organisation von sozialen Diensten geht. Bei Bedarf soll auch eine häusliche Betreuungsform integriert werden. Dadurch will man eine möglichst nachhaltige und lange Alternative zu stationären Pflegewohnhäusern bieten. [...]

Sensible ärztliche Betreuung

»Der LGBTIQ+-Gesundheitsbericht hebt einen Handlungsbedarf, unter anderem an sensibilisiertem und geschultem Gesundheitspersonal hervor«, erklärt Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien. Genau hier setzt die Wohngemeinschaft an. »Wenn bei queeren Personen etwa Pflegebedürftigkeit eintritt, braucht es Professionisten, die sowohl die Vielfalt als auch spezialisiertes Fachwissen mitbringen. Betroffene sollen nicht wieder und wieder ihr Geschlecht, den eigenen Körper und die sexuelle Identität thematisieren und erklären müssen.« [...]

Insgesamt wird die Wohngemeinschaft eine Fläche von 167 Quadratmetern und eine Terrasse mit 40 Quadratmetern aufweisen. Es stehen sechs Einzelzimmer für sechs Bewohner zur Verfügung, darüber ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 24.06.2024:

"Gründen ältere Menschen eine Wohngemeinschaft, sollen sie dabei unterstützt werden. Das fordern die Tiroler Grünen – auch um das System zu entlasten. Die zuständige Landesrätin ist der Idee nicht abgeneigt. [...]" ...
Quelle: tt.com


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