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264 News gefunden


Zitat VersicherungsJournal.at vom 26.03.2024:

"Ein Erschwerniszuschlag stehe laut Bundespflegegeldgesetz nur zu, wenn eine besonders aufwendige Pflege notwendig sei. Auch bei Berücksichtigung ihres hohen Alters würden ihre Leiden noch keinen Anspruch auf einen Erschwerniszuschlag begründen, der OGH wies die außerordentliche Revision der Pensionistin zurück. [...]

Eine 1925 geborene Bezieherin von Pflegegeld der Stufe 1 forderte von der Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen die Zuerkennung eines höheren Pflegegeldes und eines Erschwerniszuschlags gemäß § 4 Absatz 5 und 6 Bundespflegegeldgesetz (BPGG).

Sie begründet die Forderung damit, dass sie an einem beginnenden demenziellen Abbau und einer Depression leide.

Erst- und Berufungsgericht wiesen die Klage ab, daraufhin wandte sie sich an den Obersten Gerichtshof. In ihrer außerordentlichen Revision geht es dabei nur noch um den Erschwerniszuschlag.

Erschwerniszuschlag: Demenz allein genügt nicht [...] Noch allein lebensfähig [...] Keine besonders intensive Pflege nötig [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat NÖN.at/ Herzogenburg vom 16.03.2024:

" Expertin Yvonne Schenk referierte bei Informationsveranstaltung.
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Groß war das Interesse bei einer Informationsveranstaltung über Pflege zu Hause, die im Festsaal der Sparkasse am Rathausplatz über die Bühne ging. Eingeladen hatten die Community Nurses Sonja Wölfl und Renate Prisching.

Die Pflegegeldbegutachterin Yvonne Schenk, die seit vielen Jahren pflegende Angehörige mit wertvollen Tipps unterstützt, sprach über Grundlagen für eine Pflege zu Hause, die für die Betroffenen nicht immer leicht ist, besonders, wenn es bei den Patienten demente oder starke gesundheitliche Einschränkungen gibt. Viele Angehörige kommen da an ihre Grenzen und versuchen doch, die Pflege daheim so lange als möglich aufrecht zu erhalten, bevor es nicht mehr geht und an einen Umzug ins Pflege- und Betreuungszentrum angedacht werden muss. Infos zum Thema gibt es unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. »Die Gemeinschaft und der Austausch mit Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, stärken besonders«, weiß Sonja Zauner, Leiterin der Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz. Eine Anmeldung ist noch bis 12. März möglich. [...] Energiequelle für die Zeit danach [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. Der Zuschuss ist mittels Formular auf www.pflegeinfo-ooe.at unter »Finanzielles und Rechtliches« zu beantragen.

Die Hotelkosten für den Aufenthalt betragen 482 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein 3-Gang-Wahlmenü am Abend und der Wellnessbereich mit beheiztem In- und Outdoor-Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarot. Die einmaligen Kurskosten inkl. diverser Materialien sind 80 Euro.

Anmeldungen sind bis 12. März [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Restplätze für Bad Kreuzen

Für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. Pflegende und Pflegebedürftige können im Curhaus der Marienschwestern gemeinsam Urlaub machen.

Nähere Informationen unter Erholungstage auf [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Kärnten vom 06.03.2024:

"Wenn die Pflege von Angehörigen daheim zur Herausforderung wird, ist professionelle Hilfe nötig. Vor allem wenn es darum geht, schwer kranken Kindern das Leben mit medizinischen Hilfsmitteln zu erleichtern. Auf einem Kongress in Velden wurden in den vergangenen Tagen Defizite in der Versorgung erörtert und Chancen aufgezeigt. [...]

Häusliche Intensivpflege ist ein Begriff, der dann verwendet wird, wenn der Patient künstlich beatmet werden muss und damit lebenserhaltende Maßnahmen gesetzt werden. In diesem Fall gibt es in Kärnten eine Basisfinanzierung von 147 Pflegestunden pro Monat. Je nach Bedarfsfall können es auch mehr sein. Selbstbehalte für Betroffene fallen keine an. Der Kärntner Gesundheitsfonds übernimmt die Kosten. [...]

Trotzdem seien es im internationalen Vergleich bis zu 400 Stunden im Monat, um von einer bedarfsgerechten Versorgung sprechen zu können, sagte Michael Tesar, der Geschäftsführer von Cura Plus, Österreichs größtem Anbieter von häuslicher Intensivpflege. Dennoch nehme Kärnten eine Vorreiterrolle ein: »In Kärnten sind wir in einer hervorragenden Situation. Wir haben zumindest eine grundsätzliche Lösung für diese Patienten, wo wir anderen Bundesländern weit voraus sind.« [...]

Hauskrankenpflege: Sozialversicherung in der Pflicht

Anders ist die Situation in der medizinischen Hauskrankenpflege sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen, so Tesar: »Eine Familie ist einerseits schon sehr schwer finanziell belastet. Andererseits haben wir das Thema, dass die medizinische Hauskrankenpflege eigentlich eine Pflichtleistung sein müsste, die auch in einem Bundesgesetz entsprechend dargestellt wird, wo man in Kärnten in der Umsetzung noch sehr weit hinten ist. Das ist auch nicht Sache des Landes, sondern da muss man die Sozialversicherung ganz klar in die Pflicht nehmen, dieser Leistung nachzukommen.« Der Selbstbehalt in der normalen Hauskrankenpflege sei noch einmal deutlich höher ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat Stadt Graz vom 04.03.2024:

"Über 100 Personen berät das SMZ Liebenau jährlich rund ums Thema Pflegegeld, hinzu kommen Informationsveranstaltungen. Um die Beratungstätigkeit fortsetzen zu können, fördert die Stadt Graz dieses wichtige Projekt weiterhin. [...]

Viele Fragen rund um Pflege
Pflegende Angehörige und Personen, die Pflegegeld beantragen, stehen oft vor Fragezeichen. Vor allem dann, wenn die Pflegebedürftigkeit plötzlich eintritt, sind die Unklarheiten groß. Doch manchmal fehlen Zeit und Kraft, um sich neben den körperlichen und psychischen Belastungen auch noch den drängenden Fragen rund um das Pflegegeld zu widmen [...]

Das Sozialmedizinische Zentrum Liebenau (SMZ) bietet dazu umfassende Beratung rund um das Thema Pflege. Hier erhalten alle Betroffenen Unterstützung und Information über mögliche nächste Schritte. Bei Bedarf wird zudem eine kostenlose Vertretung vor dem Sozialgericht angeboten. Die Mitarbeiter:innen des SMZ Liebenau besuchen und beraten Personen mit eingeschränkter Mobilität in den Bezirken Liebenau und Jakomini auch zu Hause. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat 5 Minuten vom 02.03.2024:

"Das Sozial Medizinische Zentrum Liebenau wird von der Stadt Graz weiter gefördert. Jährlich berät man nämlich über 100 Personen rund um das Thema Pflegegeld. Diese Beratungen sind damit weiter gesichert. [...]

Für drängende Fragen fehlt oft Zeit und Kraft

Pflegende Angehörige und Personen, die Pflegegeld beantragen, stehen oft vor Fragezeichen. Vor allem dann, wenn die Pflegebedürftigkeit plötzlich eintritt, sind die Unklarheiten groß. Doch manchmal fehlen Zeit und Kraft, um sich neben den körperlichen und psychischen Belastungen auch noch den drängenden Fragen rund um das Pflegegeld zu widmen, wie:

Fragen rund um das Thema Pflegegeld:
* Habe ich Anspruch auf Pflegegeld?
* Welche Möglichkeiten habe ich, wenn sich mein Pflegebedarf erhöht hat?
* Was mache ich, wenn mein Pflegegeldantrag abgelehnt, die Pflegegeldstufe zu niedrig festgestellt oder herabgestuft wurde?

Auch Hausberatung ist möglich [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat 5 Minuten vom 29.02.2024:

"Die Zahl der Pflegegeldbezieher ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Laut Statistik Austria nahmen im Jahr 2023 durchschnittlich 476.228 diese Leistung in Anspruch, das sind 1,6 Prozent mehr als im Jahr davor. [...]

Pflegegeld-Bezug gestiegen

In den meisten der sieben Stufen ist die Anzahl der Bezieher gestiegen. Weniger Ansprüche gab es lediglich in der zweiten Stufe mit 99.104 Personen (2022: 100.179) und in der höchsten mit 8.758 Personen (2022: 8.982). Insgesamt schmilzt die Zahl der Ansprüche mit der Höhe ab, die meisten Bezieher von Pflegegeld gab es mit 133.748 Personen in der niedrigsten Stufe 1. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat ORF News vom 29.02.2024:

"Die Zahl der Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Laut Statistik Austria nahmen 2023 durchschnittlich 476.228 diese Leistung in Anspruch, das sind 1,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Gleichzeitig stiegen auch die Ausgaben für das Pflegegeld um 9,3 Prozent auf insgesamt 3,06 Mrd. Euro. Die durchschnittliche Höhe betrug im vergangenen Jahr 535 Euro, was 7,6 Prozent mehr als 2023 bedeutet. [...] OÖ: Zahl der Pflegekräfte in Ausbildung steigt wieder [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Vorarlberg Online vom 29.02.2024:

"Die Zahl der Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Laut Statistik Austria nahmen im Jahr 2023 durchschnittlich 476.228 diese Leistung in Anspruch, das sind 1,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Gleichzeitig stiegen auch die Ausgaben für das Pflegegeld um 9,3 Prozent auf insgesamt 3,06 Mrd. Euro. Die durchschnittliche Höhe betrug im vergangenen Jahr 535 Euro, was 7,6 Prozent mehr als 2023 bedeutet.

In den meisten der sieben Stufen ist die Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher gestiegen. Weniger Ansprüche gab es lediglich in der zweiten Stufe mit 99.104 Personen (2022: 100.179) und in der höchsten mit 8.758 Personen (2022: 8.982). Insgesamt schmilzt die Zahl der Ansprüche mit der Höhe ab, die meisten Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld gab es mit 133.748 Personen in der niedrigsten Stufe 1. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat NeueZeit.at vom 29.02.2024:

"Im Burgenland können sich Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, seit 2019 beim Land Burgenland anstellen lassen. Dann bekommen sie, je nach Pflegestufe bis zu 2.033,50 Euro pro Monat. So sind sie finanziell abgesichert und die Angehörigen können in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Andere Bundesländer haben ähnliche Pilotprojekte gestartet oder angekündigt, oft herrscht aber auch noch Skepsis. [...] Burgenland: Pflegende Angehörige finanziell absichern [...] Pilotprojekte aber auch Skepsis in anderen Bundesländern [...]

Auch in Oberösterreich gab es ab Herbst 2021 ein 13-monatiges Pilotprojekt. Dort wurden 30 Angehörige beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher angestellt. Die damalige Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) begründete es damit, dass negative Folgen für Frauen, wie etwa Altersarmut durch Pflege- und Betreuungspflichten verhindert werden sollten. Die Entlohnung passierte laut Kollektivvertrag Sozialwirtschaft in der Verwendungsgruppe 4 – das bedeutet je nach anzurechnender Vorerfahrung ein Bruttogehalt ab 1.965,70 Euro. Das Projekt wurde durch Schwarz-blau in OÖ allerdings nicht fortgeführt. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at


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