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25 News gefunden


Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:

"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat APA-OTS/ Bundespressedienst vom 03.04.2024:

"»Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« bietet Zahlenmaterial in sechs Kategorien und deren zeitliche Entwicklung über mehrere Jahre [...] Durch das neue Zahlenmaterial wird unter anderem deutlich, dass Frauen von der Bildungsexpansion stärker profitiert haben als Männer und der Anteil von Frauen mit Hochschulabschluss von 2001 auf 2022 von 8 auf 19 Prozent gestiegen ist. Trotz des Aufholprozesses von Frauen bei den Bildungsabschlüssen und einem historischen Höchststand der Erwerbsbeteiligung von knapp 1,9 Millionen Frauen, bleiben die Einkommen von Frauen bei gleicher Qualifikation niedriger als jene der Männer. Frauen sind immer noch überwiegend im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig, während Männer häufiger in technischen Berufen und leitenden Positionen anzutreffen sind. Deutlich wird auch, dass Frauen in Österreich durchschnittlich 18,8 Prozent weniger pro Stunde als Männer verdienen. [...] »Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« ab sofort online verfügbar. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 16.03.2024:

"Zur Notfallvorsorge für pflegebedürftige Personen und deren Pfleger in Niederösterreich wurde als gemeinsames Projekt der KLAR! Regionen Waldviertel Nord und Kampseen und des NÖ Zivilschutzverbandes, der Notfallfolder erstellt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat VersicherungsJournal.at vom 01.03.2024:

"Die österreichischen Pensionskassen haben ihr veranlagtes Vermögen 2023 um mehr als acht Prozent steigern können, den Rekordstand von 2021 aber noch nicht wieder erreicht. Nach einem Verlust von fast zehn Prozent im Jahr davor erreichten sie eine Jahresperformance von 6,4 Prozent. Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten stieg auf mehr als 1,06 Millionen. [...]

Das verwaltete Vermögen der heimischen Pensionskassen belief sich zu Ende des vierten Quartals 2023 auf rund 26.380 Millionen Euro; davon wurden knapp 2.263 Millionen von betrieblichen und rund 24.118 Millionen von den überbetrieblichen Pensionskassen gehalten. [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat ORF Help vom 22.11.2023

"Mit 5. Dezember wird die Handysignatur von der ID Austria abgelöst. Sie dient als staatlicher Ausweis für das Internet – nicht nur in Österreich, sondern ab 2026 in der gesamten EU. Man kann sich damit per Smartphone eindeutig identifizieren und viele Behördenwege online erledigen. Auch der Führerschein und bald Zulassungsschein und E-Card können auf dem Handy vorgezeigt werden. Die Aktivierung der ID Austria ist jederzeit möglich. [...]

Am meisten genutzt wird der Digitalausweis hierzulande bisher, um über Finanzonline die Arbeitnehmerveranlagung abzugeben, sich beim Onlineportal der Sozialversicherung einzuloggen und etwa Arztbesuche nachzublättern, oder um Wahlarztrechnungen einzureichen, das Pensionskonto einzusehen und um in die elektronische Gesundheitsakte ELGA einzusteigen und zum Beispiel Einblick in seinen E-Impfpass oder Befunde zu nehmen. Auch das Interesse am digitalen Führerschein sowie am digitalen Altersnachweis ist laut Tursky groß. [...]

ID-Austria-Apps: »Digitales Amt« und »eAusweise«. [...] Von Handysignatur umsteigen. [...] Neu bei der ID Austria anmelden. [...] Ausweis, Smartphone, Passfoto mitbringen. [...] Rundumservice im Wiener Rathaus. [...] Ab 2026 kann ID Austria in allen EU-Ländern genutzt werden. [...] Alle Behördenwege weiter auch in persona möglich. [...] Login künftig auch bei Bank, Notar und Co. [...]" ...
Quelle: help.orf.at

Zitat APA-OTS/ ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund vom 20.11.2023:

"Neue Ausgabe des Magazins Gesunde Arbeit zeigt Wege auf [...] Starker Zeitdruck, hohe Arbeitsintensität und Arbeitsverdichtung prägen inzwischen den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter. Die gleiche oder mehr Arbeit soll von immer weniger Menschen in immer kürzerer Zeit erledigt werden. Doch der ständig steigende Arbeitsdruck bleibt nicht ohne Folgen und kann langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Die Palette reicht dabei von stressbedingten psychischen Gesundheitsstörungen (z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, vermehrtes Stressempfinden oder Depression) bis hin zu schweren körperlichen Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Suchterkrankungen etc.).

Sicher und gesund arbeiten – damit uns der Arbeitsdruck nicht erdrückt [...] ehr Mitbestimmung [...] Das Magazin Gesunde Arbeit erscheint viermal jährlich. Es kann unter [...] kostenlos heruntergeladen oder bestellt [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat GEO/ Deutschland vom 19.09.2023:

"Irgendwann wird das eigene Haus zu groß, die Treppen zur Wohnung zu steil: Manche Senioren kommen dann nicht mehr alleine in den eigenen vier Wänden zurecht. Wie finden sie eine passende Alternative? [...] Erstellen Sie eine Checkliste

Oft kann laut Verbraucherzentrale auch eine Checkliste mit Wünschen helfen. So kann die Entscheidung leichter fallen, wenn man sich aufschreibt, was einem wichtig ist und die Punkte mit den Wohnheimen vergleicht, so Querling. Eine detaillierte Checkliste bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zum Download an. [...] ...
Quelle: geo.de

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 20.06.2023:

"Hitzetelefon unter neuer Telefonnummer 0800 880 800 wieder täglich im Einsatz [...] Zu Beginn der ersten Hitzewelle in diesem Jahr startet auch das Gesundheitsministerium mit dem Betrieb seines Hitzetelefons, dieses Jahr jedoch unter einer neuen Telefonnummer. Unter 0800 880 800 erhalten Anrufer:innen eine bestmögliche Beratung über den richtigen Umgang mit hohen Temperaturen während der heißen Sommermonate. Das Hitzetelefon ist von Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr, samstags von 8 bis 20 Uhr und sonntags von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Zusätzlich sind wesentliche Informationen auf sozialministerium.at auch online verfügbar. “Die gesundheitlichen Folgen von Hitzewellen werden oft unterschätzt. Unser Hitzetelefon bietet eine einfache Möglichkeit, um sich bestmöglich beraten zu lassen”, betont Gesundheitsminister Johannes Rauch.

Hitzewellen stellen für viele Menschen eine große gesundheitliche Belastung dar. Säuglinge, Kleinkinder, ältere und chronisch kranke Personen sowie Menschen mit Behinderung leiden besonders unter heißen Temperaturen. Über den richtigen Umgang mit hohen Temperaturen, berät seit sechs Jahren das Hitzetelefon des Gesundheitsministeriums. Alleine im vergangenen Jahr wurden rund 300 Beratungsgespräche durchgeführt. Betrieben wird die Hotline von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mit Beginn der ersten Hitzewelle steht nun auch wieder das Hitzetelefon während der Sommermonate unter der Telefonnummer 0800 880 800 von Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr, samstags von 8 bis 20 Uhr und sonntags von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung. Anrufer:innen erhalten dort Antworten auf häufig gestellte Fragen wie zum Beispiel ab wann Hitze gefährlich wird, welche Sofortmaßnahmen man gegen Hitzeschläge setzen kann und welche Verhaltensregeln sowie welche Ernährung während Hitzewellen hilfreich sein können. ...
Quelle: OTS

Zitat Land Tirol vom 02.06.2023:

"Strukturplan Pflege 2023 – 2033 gemeinsam mit Planungsverbänden präsentiert [...] Alternative Versorgungsmöglichkeiten und Personalsituation im Fokus [...] 106 zusätzliche Plätze in der Tagespflege und beim Betreuten Wohnen bis 2033 [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat KONTRAST.at vom 30.05.2023:

"Bei der Sitzung des Nationalrats am 24. und 25. Mai ging es vor allem um Maßnahmen zur Bekämpfung der Teuerung. Debattiert wurden etwa Mietpreisdeckel, der Umgang von Supermärkten mit unverkauften Lebensmitteln, Übergewinnsteuer für Energie-Unternehmen und die steigende CO2-Steuer. Hier ausgewählte Abstimmungen im Überblick! [...] Teuerung bekämpfen: Aussetzen der MWSt auf Grundnahrungsmittel, Rücknahme Mieterhöhungen [...] Reform der Pflege-Ausbildung, Aufstocken der Plätze & bessere Bezahlung [...] Zum Antrag [...]" ...
Quelle: kontrast.at


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