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21 News gefunden


Zitat mdr/ Deutschland vom 13.04.2024:

"Fritz Frenzel wird in wenigen Tagen 90 Jahre alt und macht seiner Seniorengruppe als Übungsleiter noch richtig Beine. Wie bleibt man im Alter so fit wie er? Das haben wir ihn gefragt. [...]" ...
Quelle: mdr.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 28.03.2024:

"Das gemeinsame Tanzen sorgt für Entspannung und stärkt Gedächtnis und Selbstvertrauen, Balance und Koordination. Tanzen aktiviert den ganzen Körper und macht richtig viel Spaß zugleich. [...]

Vor dem Gruppenraum tauschen sie die Straßenschuhe gegen Tanzschuhe, dann nehmen sie in freudiger Erwartung Aufstellung, bis die Musik erklingt und es endlich losgeht. [...] Wer Krawatte oder Schal umgebunden hat, wird als Mann identifiziert und steht links neben der Dame, das weiß jeder. Energiegeladen und schwungvoll wirken auch die Tänzerinnen, die sich um den Tanzleiter Eric Lebeau scharen. Viele von ihnen sind schon jahrelang aktive Mitglieder beim »Tanzen ab der Lebensmitte«. [...]

»Die drei Säulen sind Körper, Geist und Seele: Die Bewegung aktiviert das Gedächtnis und kann Alzheimer vorbeugen. Das Erleben der Gemeinschaft stärkt die Psyche und auf der körperlichen Ebene werden Balance und Orientierung im Raum trainiert. Außerdem macht Tanzen Spaß!«

Beim Bundesverband Seniorentanz Österreich mit den neuen Landesverbänden gibt es auch das Angebot zum Seniorentanz plus, ein ganzheitliches Konzept, das vor allem in betreuten Einrichtungen wie Senioren- und Pflegeheimen, Tagesheimstätten oder in Selbsthilfegruppen Anwendung findet. Denn auch Gymnastik und Tänze im Sitzen sorgen für Kräftigung und mehr Beweglichkeit. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 08.02.2024:

"Eisige Waldwege waren zu befürchten, doch wohltuende Frühlingstemperaturen begleiteten die Wandergruppe des Seniorenbundes Vöcklabruck [...] durch den geschichtsträchtigen Kobernaußerwald. [...]

Obmann Herbert Weißenbacher erklärte die Entstehung der Hausruck-Kohlelagerstätten und der mächtigen Endmoränenwälle des Salzachgletschers. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Der Standard vom 07.02.2024:

"Der deutsche Justizminister Marco Buschmann (FDP) plant die »Verantwortungsgemeinschaft«. Diese soll Menschen zur gegenseitigen Hilfe ermuntern – etwa im Krankheitsfall. [...]

Geplant ist, dass sich bis zu sechs volljährige Personen, die einander nahestehen, zu einer »Verantwortungsgemeinschaft« zusammenschließen und beim Notar einen Vertrag unterzeichnen können. Buschmann denkt dabei an Freunde oder an Seniorinnen und Senioren, die vielleicht schon in einer Wohngemeinschaft leben – aber eben nicht verheiratet sind.

So soll in einer gesundheitlichen Notsituation ein Mitglied der Verantwortungsgemeinschaft Auskunft von behandelnden Ärzten verlangen können und andere Partner vertreten können, wenn diese nicht in der Lage sind. Buschmann lässt außerdem prüfen, ob die Regeln des Pflegezeitgesetzes und des Familienpflegezeitgesetzes über die Pflege von nahen Angehörigen auch auf die Verantwortungsgemeinschaft übertragen werden können. In diesem Falle könnten pflegende Partner:innen sich von der Arbeit freistellen lassen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 07.02.2024:

"Im Rahmen des Projekts »Nachbarschaftshilfe Plus« und über den Verein »Mitanaunda« wird in der Kleinregion Waldviertel Nord zu Erzählcafés eingeladen. Die NÖN war unlängst bei jenem in Litschau mit dabei. [...] Dort fand das Erzählcafé im Stadtcafé Riga statt. Teilnehmer können ihre Erlebnisse vorbringen und mitunter auch andere Gäste ermutigen, von ihren schönsten oder schlechten Zeiten zu erzählen. Damit werden sicher viele Erlebnisse, die nirgends verzeichnet sind, auch nicht in Vergessenheit geraten. In entspannter Atmosphäre können Menschen jeden Alters ihre Geschichten teilen, zuhören und sich miteinander verbinden. Das Mitbringen alter Fotos ist erwünscht, auch darüber wird gesprochen. [...] Über »Nachbarschaftshilfe Plus« werden wie berichtet auch »Smartcafés« mit Fokus auf die Bedienung von Smartphones organisiert, genauso wie Bewegungsgruppen für Senioren. Sollten einige interessierte Personen zu den einzelnen Terminen keine Fahrtmöglichkiet [sic] haben, organisiert »Nachbarschaftshilfe Plus« Fahrten dazu. Mit den Erzählcafés geht es am 20. Februar im Gasthaus Mader in Haugschlag (15 Uhr) weiter, am 22. März folgt eines im Gasthaus Oppolzer in Schandachen (9.30 Uhr). [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Waidhofen a.d. Thaya vom 09.12.2023:

"Um die Vernetzung der Selbsthilfegruppen untereinander und mit dem Klinikum zu fördern, lud Selbsthilfepartnerin Barbara Tobolka-Mares zum jährlichen Treffen ins Landesklinikum Waidhofen ein. [...]

Aktive Selbsthilfegruppen im Landesklinikum

* Frauenselbsthilfe nach Krebs – Verein Waidhofen
* SHG Schwerhörige Waldviertel
* SHG Eltern epilepsiekranker Kinder Oberes Waldviertel
* Österreichische Tinnitus-Liga – Tinnitus SHG nördliches Waldviertel
* HSSG Landesverband NÖ, Mitgliedsgruppe Waidhofen – SHG für seelische Gesundheit
* Mobiler Hospizverein Waidhofen
* SHG Verein Hospiz Waldviertel Gmünd

Ergänzend werden vom Landesklinikum Waidhofen ein Angehörigentreffen für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen und eine Angehörigengruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen angeboten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Horn vom 01.12.2023:

"Die Weitersfelder Senioren unternahmen ihre traditionelle vorweihnachtliche Überraschungsfahrt. Neben dem Christkindlmarkt auf der Rosenburg wurde dabei ein Top-Betrieb des Bezirks Horn besucht. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Die Presse vom 27.11.2023:

"Große Ärztezentren werden zulasten Einzelpraxen entstehen. Darunter leiden wird die Allgemein- und Familienmedizin, die in der Versorgung der Bevölkerung eine enorme Bedeutung hat. [...] Die zuletzt präsentierten neuen Regeln im Gesundheitssystem sehen unter anderem mehr Primärversorgungseinheiten (PVE) und Ambulatorien vor, weil deren Errichtung erleichtert wird. Bei Ersteren handelt es sich um Gruppenpraxen (nur für Haus- und Kinderärzte) mit längeren Öffnungszeiten und einem etwas breiteren Leistungsangebot. So arbeiten dort auch Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Hebammen, Ergo- und Psychotherapeuten sowie Ernährungs- und Diätexperten. [...]

Letzteren wiederum sind sogenannte nicht bettenführende Krankenanstalten, also Spitäler ohne Betten. Betrieben werden sie aber wie Ordinationen – Beispiele dafür sind die zahlreichen Gesundheitszentren der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Wien, auch Zahnambulatorien gehören dazu. Die in Ambulatorien angebotenen Leistungen sind im Wesentlichen jene, die auch in einer Spitalsambulanz angeboten werden – allenfalls erweitert um einige dringend notwendige Untersuchungen und Behandlungen, die sonst in Ordinationen durchgeführt werden. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat NÖN.at/ Gänserndorf vom 27.11.2023:

"Tagesausflug führte die Spannberger Senioren auf eine Schlössertour durch das Weinviertel und Tschechien. [...]

Die Spannberger Senioren begaben sich bei ihrem Tagesausflug auf Schlössertour. Den Anfang machte das Schloss Wilfersdorf. Anschließend ging es über die tschechische Grenze zum Schloss Valtice. Einen Abstecher machte die Gruppe zur nur wenige Meter von der österreichischen Staatsgrenze gelegenen Reistenkolonnade. Nach dem Mittagessen ging es zum Schloss Lednice, inklusive Wanderung durch den Landschaftspark zum Minarett. Schlusspunkt war das Grenzschloss - Tempel der drei Grazien. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 07.10.2023:

"Die Selbsthilfegruppe entstand bereits vor 24 Jahren. Zwei Mal pro Monat treffen sich in St. Johann Menschen, die an Burn-out, Angst, Panikattacken oder Depressionen leiden. [...] Vor 24 Jahren gründete die Pongauerin Elfriede Spörk-Sögner aus eigener Betroffenheit die Selbsthilfegruppe »Burnout, Angst, Depression« im Innergebirg. Bis heute leitet die 70-Jährige ehrenamtlich die Gruppe, die sich jeden 2. und 4. Montag im Monat um 17.30 Uhr im Hotel Brückenwirt in St. Johann im Pongau trifft. "Damals waren psychische Erkrankungen ein absolutes Tabu, außerdem gab es kaum Fachärzte und Therapeuten", schildert die 70-Jährige, die nach der Geburt ihrer zweiten Tochter an Erschöpfung und Depressionen litt. Als sie die Gruppe ins Leben rief, hatte sie sechs Jahre Therapie hinter sich. [...] Gschwandtner geht auch in ihrer Heimatgemeinde offen mit ihrer Erkrankung um. »Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht und stoße auf Verständnis.« Sie wünscht sich auch in der Gesellschaft einen offenen Umgang mit dem Thema Psyche und mehr Aufklärungsarbeit und Wissensvermittlung über psychische Erkrankungen. Hilfreich wäre auch eine Liste mit allen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Pinzgau, Pongau und Lungau. Die Versorgung gehöre ausgebaut. »Die Wartelisten sind lang, es dauert zu lange, bis Menschen, die dringend Hilfe brauchen, einen Termin bekommen.« Eine gute Anlaufstelle sei die Ambulanz der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Krankenhaus Schwarzach. [...] Männer täten sich oft noch schwerer, sich ihre Krankheit einzugestehen und darüber zu sprechen, sagt Spörk-Sögner. In die Gruppe kommen derzeit drei Männer, darunter auch ein junger Mann, der den anderen oft neue Sichtweisen eröffne. Frauen mit einer Erschöpfungsdepression seien in ihren Heimatgemeinden oft extrem engagiert. »Das sind häufig Frauen, die immer für alle da sind und sich intensiv einbringen.« In der Gruppe werde aber nicht nur geredet. »Es ist keineswegs so, dass wir uns nur gegenseitig bemitleiden, wir lachen auch viel miteinander. ...
Quelle: sn.at


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