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45 News gefunden


Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 10.04.2024:

"Wenn Gelenksprobleme das Leben erschweren: 1,4 Millionen Österreicher sind von Arthrose betroffen. [...] Altersbedingt, aber auch durch falsche Belastung oder Übergewicht nützen sich die Knorpel und Knochen in den Hüft- und Kniegelenken ab. Die dadurch entstehenden Abriebpartikel verursachen Entzündungen und führen zu starken Schmerzen. »Gelenksverschleiß gehört neben Bluthochdruck, Adipositas und Diabetes Typ 2 mittlerweile zu den Volkskrankheiten«, erläutert Orthopädie-Primar Björn Rath vom Klinikum Wels-Grieskirchen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 09.04.2024:

"Eine Erweiterung der radiologischen Schmerztherapie im Klinikum Freistadt bringt neue Hoffnung für Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen. [...] Die neuen Anwendungen der Schmerztherapie betreffen vor allem die Halswirbelsäule und die Schaufensterkrankheit. [...]

Neue Verfahren

Zu den neuen Verfahren zählen: CT-gesteuerte Infiltrationen der Halswirbelsäule: Erweiterung der bisher vorwiegend auf die Lendenwirbelsäule fokussierten Infiltrationen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Behandlung von Schmerzen im Nackenbereich, die häufig durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Intrathekale Volonisierung bei neurogener Schaufensterkrankheit: Eine spezifische Behandlung für Patienten, die aufgrund einer hochgradigen knöchernen Wirbelkanalenge nur wenige Meter schmerzfrei gehen können. Durch die direkte Applikation von entzündungshemmenden Medikamenten in den Wirbelkanal können betroffene PatientInnen eine signifikante Schmerzlinderung erfahren.

Therapieangebot

Weiters umfasst das Therapieangebot die bewährten Methoden der CT-gezielten Schmerztherapie: Facettgelenksinfiltration: Bei Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffenen Gelenke appliziert. Wurzelinfiltration: Zielgerichtete Behandlung bei Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und die daraus resultierende Kompression von Nervenwurzeln entstehen, durch Injektionen in das umliegende Gewebe. Epidurale Infiltration: Applikation von Medikamenten in den Epiduralraum der Wirbelsäule, ähnlich dem »Kreuzstich«, zur Schmerzlinderung bei Bandscheibenvorfällen.

»Schmerzen reduzieren«

»Durch die Infiltration werden die Schmerzen deutlich reduziert, sodass eine physikalische Therapie möglich wird. Begleitend zur Infiltration sollte deshalb Physiotherapie und eventuell gezieltes Krafttraining durchgeführt werden«, sagt Hofko. ...
Quelle: tips.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Es ist kein Geheimnis: Wer gesund lebt, lebt in der Regel auch länger. Doch wie stark wirkt sich eine gesunde Lebensweise auf die Lebenserwartung aus? [...] Forschende der University of Illinois haben durch eine Langzeituntersuchung von über 700.000 US-Veteranen im Alter von 40 bis 99 Jahren herausgefunden: sehr stark. [...] Denn tatsächlich lässt sich das eigene Leben um mehr als 20 Jahre verlängern, wenn man acht bestimmte Gewohnheiten beherzigt. [...]
* Achten Sie auf Ihre Ernährung [...]
* Sport ist alles andere als Mord [...]
* Auf Rauchen verzichten [...]
* Finger weg vom Alkohol [...]
* Nehmen Sie nicht zu häufig Schmerzmittel ein [...]
* Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte [...]
* Vermeiden Sie Stress [...]
* Achten Sie auf Ihre Schlafqualität [...]

Außerdem interessant: Das Forschungsteam fand heraus, dass es nie zu spät ist, um sich diese acht Tipps – oder zumindest einige davon – zu Herzen zu nehmen.

»Wir waren wirklich überrascht, wie viel man mit der Einführung von einem, zwei, drei oder allen acht Lebensstilfaktoren gewinnen konnte«, sagt die Studienleiterin Xuan-Mai Nguyen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat Tips/ Steyr vom 09.02.2024:

"Die Steyrer Community Nurses Erika Schober und Stephan Pascher laden zum Vortrag rund um eine starke, bewegliche und entspannte Wirbelsäule auch im hohen Alter ein. Eintritt frei. [...] Physiotherapeut und Yoga-Lehrer Andreas Böhm zeigt Bewegungen und Atemtechniken für Körper und Geist und wie man im Alltag die Lebensqualität erhöhen kann. Es geht darum, das Vertrauen in den eigenen Körper wiederzuerlangen und die eigene Gesundheit unterstützen zu können. Im Anschluss können sich die Besucher am Buffet der Pfarre Resthof stärken. [...] [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Science vom 11.01.2024:

"Menschen, die medizinisches Cannabis gegen chronische Schmerzen einnehmen, haben ein leicht erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen. Das zeigt eine landesweite Studie in Dänemark, die am Donnerstag im Fachblatt »European Heart Journal« veröffentlicht wurde [...] Alter als Einflussfaktor

Die Daten zeigten, dass bei Patientinnen und Patienten, die medizinisches Cannabis erhielten, ein Risiko von 0,8 Prozent bestand, innerhalb von 180 Tagen nach der Einnahme von Cannabis die Diagnose einer Herzrhythmusstörung zu bekommen, die überwacht und möglicherweise behandelt werden musste. Diese Gefahr war mehr als doppelt so hoch wie das Risiko für Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen, die kein Cannabis konsumierten.

Der Risikounterschied zwischen den beiden Gruppen wurde jedoch kleiner, als das gesamte erste Behandlungsjahr betrachtet wurde. Bei Personen über 60 Jahren sowie bei Patienten, bei denen bereits Krebs oder Herzerkrankungen, Schlaganfälle sowie Diabetes diagnostiziert worden waren, stieg die Gefahr für Herzrhythmusstörungen am stärksten an. [...] In Österreich zugelassen [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Kurier vom 04.01.2024:

"Die Österreicherinnen und Österreicher leben länger und auch länger gesund. Dennoch leiden rund zwei Drittel der Bevölkerung unter chronischen Krankheiten, geht aus dem heute vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Gesundheitsbericht 2022 hervor. Demnach leben Frauen und Männer in Österreich seit 2005 durchschnittlich jeweils zwei bzw. 2,9 Jahre länger. Sie bleiben auch länger gesund: Männer verbringen 7,4 und Frauen 7,8 Lebensjahre mehr in guter Gesundheit als noch 1991. [...]

Die Probleme sind großteils auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen, etwa unzureichende Bewegung, eine unausgewogene Ernährung und Alkohol- sowie Nikotinkonsum. [...]

Laut dem Bericht verfügt jede und jeder Zweite über eingeschränkte Gesundheitskompetenz. Personen mit niedrigem Einkommen und formaler Bildung sind überdurchschnittlich betroffen. Besonders große Herausforderungen bestehen beim Umgang mit digitalen Informationen und bei der Navigation im Gesundheitssystem. Immerhin: Der Anteil der Menschen mit ausreichender bis ausgezeichneter Gesundheitskompetenz stieg seit 2011 von 48 Prozent auf 53 Prozent.

Die Studie zeigt den großen Einfluss von Einkommen und Bildung auf die Gesundheit. Personen mit geringer formaler Bildung oder niedrigem Haushaltseinkommen haben eine geringere Lebenserwartung und verbringen mehr Lebensjahre in mittelmäßiger oder schlechter Gesundheit. Sie sind häufiger chronisch krank, haben mehr Einschränkungen im Alltag und eine geringere Lebensqualität. [...]

Vorsorgeuntersuchungen werden derzeit insgesamt nur von rund 15 Prozent der Menschen genutzt - Tendenz leicht steigend. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Augsburger Allgemeine/ Deutschland vom 17.11.2023:

"Muskelschmerzen sind nicht immer gleich Muskelschmerzen. Zu den Ursachen kann auch ein Mangel eines bestimmten Vitamins zählen. Dem gehen wir auf den Grund. [...] Muskelschmerzen können in ganz verschiedenen Körperregionen auftreten. Dabei sind verschiedene Ursachen möglich. Wir wollen uns in diesem Text auf Vitamin-Mangel als Auslöser der körperlichen Beeinträchtigungen beschränken. [...]" ...
Quelle: augsburger-allgemeine.de

Zitat ORF Science vom 14.11.2023:

"CBD (Cannabidiol) ist ein Bestandteil von Hanf und wird von manchen Anbietern als Schmerzmittel vermarktet. Doch laut einer neuen Studie der MedUni Wien hilft es zumindest Personen, die unter Gelenksabnützung im Knie leiden, nicht gegen Schmerzen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at


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