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80 News gefunden


Zitat 5 Minuten/ Steiermark - Leibnitz vom 14.04.2024:

"Im August 2023 musste nach dem verheerenden Hochwasser im Raum Leibnitz das Haus der Senioren Vicujnik evakuiert werden. Das gesamte Hab und Gut der Bewohner, sowie Pflegematerial musste in das Ausweichquartier umgesiedelt werden. [...] Aufgrund der massiven Sanierungsmaßnahmen wusste keiner, wie lange das Gebäude unbewohnbar sein würde. Acht lange Monate mussten die Senioren auf den Tag warten, an dem sie wieder »nach Hause« durften. Am Samstag, dem 6. April war es dann endlich so weit und es kam die lang ersehnte Nachricht, dass sie wieder zurückdürfen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat NÖN.at/ Horn vom 11.04.2024:

"In Drosendorf sorgten Mitglieder von NÖs Senioren den Park am Hauptplatz. Aufgrund des großen Aufwandes ist jetzt auch ein zweiter Arbeitstag geplant. [...]

Unter dem Motto »Senioren sind dabei« wurde bei frühlingshaftem Wetter die Flurreinigung in Drosendorf durchgeführt. Die fleißigen freiwilligen Helfer kamen von den NÖ Senioren, die sich am großen Mülleinsammeln, Kehren und Blumenbeete reinigen beteiligten. [...] Da es noch genügend Arbeit im Park gibt, wurde einstimmig beschlossen, dass es einen zweiten Arbeitstag geben wird. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 11.04.2024:

"Es begann als Vision, jetzt ist es Realität: Das Sonnenplatzl in Maria Roggendorf. Dort leben Senioren in einer Wohngemeinschaft, mit Garten und bald auch Tieren. Diplomkrankenschwester Christa Schwinner kümmert sich gemeinsam mit Tochter Nora um die Bewohner. [...] Eine Wohngemeinschaft für Senioren in direkter Nachbarschaft der Basilika. Dort können Menschen in ihrer gewohnten ländlichen Umgebung alt werden. [...]

Schwinner ist Diplomkrankenpflegerin, machte die Ausbildung zur Landwirtschaftsmeisterin und hatte da die Vision vom Sonnenplatzl, als sie das Konzept von Green Care kennenlernte. »Das Konzept vereint das Zusammenleben von Menschen in der Gemeinschaft mit Tieren, Natur und Pflanzen. Mehr braucht der Mensch zum Altwerden eigentlich nicht«, erklärt die vierfache Mutter ihren Gästen die Philosophie.

Soziale Ansprache und Aufgaben sind wichtig für alte Menschen
Darum sind im Garten Hochbeete und Gemüsegarten zu finden, Schafsgehege, Hasen- und Hühnerstall werden folgen. Unterstützung erhält die 45-Jährige von ihrer Tochter Nora. Die 23-Jährige ist ausgebildete Heimhelferin, aus Leidenschaft, wie sie sagt. Gemeinsam betreut das Mutter-Tochter-Gespann mit einer Haushaltshilfe derzeit fünf Senioren sowie acht Personen in der Tagesstätte. [...]

Für sie ist ganz klar: »Unser Sonnenplatzl ist ein Pionierprojekt, das gerne in Serie gehen darf.« Wie es aussehen kann und welche Rahmenbedingungen es braucht, sei in Maria Roggendorf zu sehen. Schwinner hatte schon viele Interessenten aus anderen Bundesländern zu Gast, ist die Maria Roggendorferin froh, dass ihr Projekt Wellen schlägt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 11.04.2024:

"Von 30 Grad auf zehn und wieder zurück – und das in nur wenigen Tagen. Derzeit ist das Wetter recht extrem. Das spüren so manche, schlafen schlecht und sind erschöpft. Sport hilft [...]

Die eine Hälfte genießt nach dem Winter die Wärme und die wieder längeren Tage. Die andere Hälfte stöhnt unter den abrupten Temperaturwechseln.

Tatsächlich sind die nicht so ohne und können den Kreislauf ganz schön belasten. »Die aktuellen Wetterschwankungen sind mit rund 15 Grad enorm«, sagt Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Med-Uni Wien. Was es besonders belastend macht: Die Schwankungen sind sehr abrupt, dazu kommen Föhnwetterlage, Pollenflug und Saharastaub – und alles interagiert miteinander. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kronen Zeitung/ Niederösterreich vom 09.04.2024:

"Das Gericht in Straßburg verurteilte die Schweiz nach einer Klage von 2000 Senioren wegen Verletzung der Menschenrechtskonvention. Das wirkt sich auch auf die Klage eines Österreichers aus. [...]

Mex M. (43) aus dem niederösterreichischen Waldviertel leidet an Multipler Sklerose. Auch er klagte Österreich, denn: Ist es wärmer als 25 Grad, verlangsamt sich seine Nervenleit-Geschwindigkeit, und er muss in den Rollstuhl. Bei über 30 Grad kann er diesen nicht mehr selbst schieben. Wegen mangelndem Klimaschutz klagte er Österreich, doch der Verfassungsgerichtshof wies die Klage ab. Nun versucht er es in Straßburg. Sein Fall wird in den nächsten Monaten behandelt. [...]

Anders als die Senioren in der Schweiz klagt er nicht als Verein, sondern als Einzelperson. Der größte Unterschied: Bei Mex M. ist die Betroffenheit wesentlich höher, da er schon im Rollstuhl sitzt und es bereits direkte Auswirkungen der Klimaerwärmung gibt. [...] Gewinnt Mex M., verpflichtet sich Österreich, ein Klimaschutzgesetz zu erlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Zum allerersten Mal war eine Klimaklage vor einem europäischen Menschenrechtsgericht erfolgreich. Es handelt sich um ein Urteil mit großer Signalwirkung. [...]

»Wenn es draußen über 30 Grad hat, sollten Sie das Haus nicht verlassen.« Kurz und drastisch war die Empfehlung, die ein Arzt der heute 84-jährigen Ruth Schaub mit auf den Weg gab. Die Schweizer Seniorin war unmittelbar davor, im besonders heißen Sommer des Jahres 2015, kollabiert. Schaub stellte daraufhin ihr ganzes Leben um, wie sie dem eidgenössischen Tagesanzeiger schilderte. Sie ging nur noch nachts nach draußen, goss die Gartenblumen im Dunkeln. [...]
Doch irgendwann reichte es der rüstigen Pensionistin, und sie beschloss: Etwas muss sich ändern – und zusammen mit mehreren hundert anderen, älteren Schweizerinnen zog sie vor Gericht. Verklagte den Staat mit dem Vorwurf: Die Politik gehe nicht ausreichend gegen den Klimawandel vor.

Bald schlossen sich an die 2.000 Klimaseniorinnen an und klagten sich in den vergangenen acht Jahren durch alle Schweizer Instanzen - bis hin zum Europäischen Menschenrechtsgerichtshof (EMRG). Der kam schließlich am Dienstag in Straßburg zu einem historischen Urteil. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kleine Zeitung vom 09.04.2024:

"Mit Spannung wurde am Dienstag ein Urteil am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) erwartet. Die Schweizer »Klimaseniorinnen« haben den Staat, wegen dessen Klimapolitik verklagt. Der Gerichtshof gab ihnen recht. [...]

Der 2016 gegründete Verein »Klimaseniorinnen« hatte den Staat wegen dessen Klimapolitik verklagt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) musste sich deshalb mit der Frage befassen, ob ein Staat den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren muss, um die Menschenrechte der eigenen Bevölkerung zu schützen. [...] Das Gericht hat der Klage nun stattgegeben. Und das, obwohl die Menschenrechtskonvention an sich kein Recht auf saubere Umwelt beinhaltet. Doch gibt es gewisse Rechte auf Umweltschutz in anderen Artikeln. Auch im Fall der Schweizer Seniorinnen kam dieser Artikel zum Tragen. Das Land verletze Artikel 8 (»Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens«) der europäischen Menschenrechtskonvention, hielten die Richter mit 16 zu einer Stimme fest. Die Schweizer Behörden hätten es versäumt, rechtzeitig und angemessen auf den Klimawandel zu reagieren, heißt es in einer Aussendung des EGMR. [...]

»Wegweisendes Urteil«

Das positive Urteil im Falle der Klimaseniorinnen könnten nach Ansicht von Experten im Vorfeld der Entscheidungen ein Wendepunkt im Kampf gegen den Klimawandel sein. Denn durch die Urteile könnten Regierungen zu einer ehrgeizigeren Klimapolitik gezwungen werden. [...]

In ihrer Beschwerde argumentierten die Rentnerinnen, dass vor allem die ältere Bevölkerung unter dem Temperaturanstieg durch den Ausstoß von Treibhausgasen leide. [...]

Einen ähnlichen Fall gab es im vergangenen Jahr in Österreich. Damals hatten zwölf Kinder und Jugendliche die Republik vor dem Verfassungsgerichtshof verklagt, weil sie ihre Zukunft durch fehlende oder unzureichende Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung gefährdet sahen. Der Verfassungsgerichtshof hatte die Klage jedoch abgewiesen. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Salzburg24 vom 06.04.2024:

"Das aktuell sommerliche Wetter sorgt bei vielen Menschen für Freude: Der Körper kann wieder Vitamin D tanken, das Serotonin im Gehirn steigt, die Laune bessert sich. Doch der Wetterwechsel hat auch seine Schattenseiten. [...] Sonnenlicht lässt Serotonin wieder steigen [...]

Wetterwechsel kann auch belasten

Auf der Negativseite kann der Wetterwechsel nach Angaben der Medizin-Meteorologin auch zu Kopfschmerzen, Migräne, Müdigkeit, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Kreislaufproblemen und schlechter Konzentration führen. Auch viele Allergiker werden sich wohl nicht über das Sommerwetter freuen. [...]

Älteren machten Wetterwechsel im Allgemeinen weniger zu schaffen als Jüngeren, Frauen reagierten häufig empfindlicher als Männer, erklärte sie. Auch chronisch Erkrankte könnten negativ auf Wetterschwankungen reagieren. Generell könnten Menschen hohe Temperaturen so früh im Jahr weniger gut vertragen als am Ende des Sommers, wenn sie sich an die Wärme gewöhnt hätten, erklärte die Expertin. [...]

Wie man Wetterfühligkeit vorbeugt

Wer generell gut auf sich achte, ausreichend schlafe, sich gesund ernähre und sportlich aktiv sei, komme besser mit Wetterfühligkeit zurecht, sagte die Medizin-Meteorologin. Auch Wechselduschen oder Saunabesuche könnten sich positiv auf die körperliche Anpassungsfähigkeit auswirken. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat NÖN.at/ Waidhofen vom 27.03.2024:

"Unter dem Thema »Zauber der Düfte« entführte die Kräuterpädagogin Luise Waldecker die Senioren am 14. März in eine Welt der Sinne und der ganzheitlichen Gesundheit. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Krems vom 17.03.2024:

"Die KLAR! Regionen Kampseen und Waldviertel-Nord entwickelten mit dem NÖ Zivilschutzverband ein individualisierbares Nachschlagewerk für ausländische Pflegekräfte in den Sprachen Deutsch, Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch, Bulgarisch und Rumänisch. [...]

Der mehrseitige Notfall-Folder wurde am 12. März im Gföhler Stadtsaal präsentiert und speziell für Familien entwickelt, in denen es pflegebedürftige Angehörige gibt, welche auf eine 24-Stunden-Pflege angewiesen sind.

Wertvolle Infos Verständigungs- und Rettungskette
In der Broschüre sind wichtige Hinweise über die örtliche Verständigungs- und Rettungskette bei Notfällen enthalten, welche mit den Kontaktdaten von Angehörigen und zuständigen Ärzten ergänzt werden sollen. Neben den in Österreich gültigen Sirenensignalen werden die ausländischen Pflegekräfte über die nationalen und internationalen Notrufnummern informiert.

Weiters enthält die Broschüre Ratschläge für das richtige Verhalten in Extrem- und Krisensituationen sowie Empfehlungen zur Prävention - um gesundheitliche Schäden von pflegebedürftigen Personen schon vorweg zu vermeiden. Im Nachschlagewerk wird ebenso auf die regionalen Auswirkungen des Klimawandels sensibilisiert: So werden beispielsweise auch Vorsorgemaßnahmen bei großer Hitze ausführlich beschrieben. [...]

Die neue Broschüre wird ausländischen Pflegekräften bei ihrer Ankunft zur Verfügung gestellt und ist auch auf der Homepage des NÖ Zivilschutzverbandes kostenlos downloadbar [...]" ...
Quelle: noen.at


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