Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

72 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 18.01.2024:

"Volkshilfe-Obmann Egon Englisch lud am 15. Jänner zum ersten Sprechtag und Infoabend im Rahmen der seniorenfreundlichen Initiative ein. [...] Die Sprechtage finden jeden dritten Montag im Monat im Volksheim am Dreifaltigkeitsplatz statt. »Ich habe in den 18 Jahren als Sozial-Ombudsmann mehr als 70 Pflegegeldansuchen für Mitmenschen ausgefüllt«, erzählt Englisch. Für sein Engagement um die Senioren wurde er bereits 2003 erstmals ausgezeichnet. Auch 2022 war der sehr engagierte, langjährige SPÖ-Funktionär wieder beim Ehrungsreigen mit dabei.

SPÖ-Frauenvorsitzende Claudia Musil, die selbst in der Familie einen Pflegefall hat, dankte Egon Englisch für sein Engagement, denn es ist nicht einfach sich hier in Sachen Pflegegeld auszukennen, wenn man keine Unterstützung hat, betonte Musil.

Johannes Rieder von der Gesunden Gemeinde unterstützt die Volkshilfe jährlich bei der Gesundheitsstraße. Er dankte Englisch, dass er mit so viel Engagement Themen wie Demenz aufgreift und Unterstützung bietet. »Jeder Euro in der Beratung und Information, aber auch in der Vorsorge erspart später hohe Folgekosten«, betonte Rieder. Er erinnerte auch während der Coronazeit an die Telefonaktion von Egon Englisch, bei der er mit 3.800 Telefonaten Menschen aus der Einsamkeit herauszuholen versuchte.

Gemeinderat Roland Hähsler betonte, dass die Senioren wichtiger Bestandteil der Gesellschaft seien und auch bei der Versorgung von Enkelkindern in der Familie wertvolle Arbeit leisten. Auch der Bezirksvorsitzende der Volkshilfe Johann Hager war zur Eröffnung gekommen. Er betonte, dass auch Angehörige bei demenzkranken Menschen eine Betreuung benötigen. Der langjährige Berufsfeuerwehrmann hat in Deutschland eine Ausbildung zum Gesundheitsclown gemacht und ist in dieser Funktion auch bei demenzkranken Menschen in den Pflegeheimen unterwegs. Eine Aufgabe, mit der er viel Freude schenkt und die auch selbst seine Leidenschaft ist. Er lud ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Südost& Süd vom 18.01.2024:

"Bereits 2023 war in Fehring viel Neues geplant, aber auch 2024 stehen einige Projekte ins Haus. Das Tageszentrum für Senioren, neue Räumlichkeiten für das Gesundheitszentrum, die Sanierung des Bauhofs und eine Ausstellung zum 20-Jahr-Jubiläum des Kulturvereins Gerberhaus. [...] Eigentlich war die Eröffnung des in Fehring in unmittelbarer Nachbarschaft zum Pflegeheim Sonnenhof entstehenden Seniorentageszentrums bereits im Vorjahr vorgesehen. »Es gab dann zwischendurch eine Zeit, wo es schwierig war, Firmen zu bekommen. Wichtig war uns, dass die Qualität darunter nicht leidet. Deshalb haben wir den Druck aus dem Projekt genommen«, begründet Bürgermeister Johann Winkelmaier die Verschiebung der Eröffnung. [...] Anfang April soll es nun endlich so weit sein und das Seniorenzentrum für ältere Menschen, das von der EU, dem Bund und dem Land Steiermark mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird, kann in Betrieb gehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 21.12.2023:

"Die Steiermark ermöglicht Menschen mit Behinderung, die in Tageswerkstätten arbeiten, in Pension beziehungsweise in Altersteilzeit zu gehen. Die Neuerung wird mit Jänner wirksam. Bei den Trägerorganisationen spricht man von einem »Meilenstein«. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vo m13.12.2023:

"Die Volksanwaltschaft übt Kritik an Tirol wegen der Unterbringung junger Menschen mit Beeinträchtigungen in Alten- und Pflegeheimen, ein generelles und über Tirol hinausgehendes Problem wegen fehlender Betreuungseinrichtungen. Da das Bundesland seit Jahren Besserung gelobe, aber nichts passiere, habe man eine »Missstandsfeststellung« an das Land geschickt, sagte Volksanwalt Bernhard Achitz [...]

Das fehlende Angebot an »altersspezifischer Betreuung« und die Unterbringung junger Menschen mit psychischen und psychiatrischen Beeinträchtigungen in Alten- und Pflegeheimen würden der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) widersprechen [...]
Seit dem Jahr 2018 habe man derartige Fälle in Tirol dokumentiert. Die jungen Pflegebedürftigen würden »nicht nur vorübergehend, sondern auf Dauer« in Altersheimen untergebracht, kritisierte Achitz. Vom Land bekomme man auf Nachfragen »seit Jahren dieselbe Antwort«: Nämlich, dass man das Problem in den Planungsarbeiten für den Strukturplan Pflege für die Jahre 2023 bis 2033 berücksichtigen und beheben werde. [...]

Die Unterbringung der jungen Menschen in solchen Einrichtungen sei jedenfalls problematisch. »Der Zustand der Betroffenen verbessert sich nicht, im schlimmsten Fall verschlechtert er sich«, so der Volksanwalt und berichtete vom Beispiel eines 29-Jährigen mit psychischen Problemen, der bis vor kurzem in Tirol in einem solchen Heim untergebracht war: »Mit starren Abläufen, keinem Freizeit- und Beschäftigungsangebot.« Es brauche in Tirol dringend »genügend Pflegeheime für junge Menschen.« [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 06.12.2023:

"Bereits seit 1985 wird in Österreich jährlich der von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag des Ehrenamts begangen. Auch in den 30 Häusern zum Leben und den 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien hat das Ehrenamt einen hohen Stellenwert. [...] Ob Studierende aus dem In- und Ausland, mitten im Berufsleben stehende Personen oder Pensionist*innen: Das Spektrum an Menschen, die sich freiwillig engagieren, ist sowohl hinsichtlich des Alters als auch der persönlichen Lebenssituation und Motivation breitgefächert und bunt. [...]

In den 30 Häusern zum Leben steht die Begleitung von Seniorinnen und Senioren im Vordergrund: Zeit schenken für Gespräche, gemeinsame Spaziergänge beziehungsweise gemeinsame Aktivitäten sind beliebte Möglichkeiten des freiwilligen Engagements. Eine weitere wunderbare Art, ehrenamtlich aktiv zu werden, ist das Angebot der Lernhilfe für Kinder, die im Rahmen der Flüchtlingshilfe betreut werden. Im Hospiz im Haus Döbling engagiert sich ein Team an Freiwilligen in der ehrenamtlichen Palliativbegleitung. Für ausgewählte Aktionen oder Veranstaltungen besteht auch die Möglichkeit eines ehrenamtlichen Kurzeinsatzes. [...]

Und auch die rund 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien laden zum ehrenamtlichen Engagement ein: Mitgestaltung des Klublebens, gemeinsame Aktivitäten mit Senior*innen, Mitwirkung bei wienweiten Veranstaltungen, Ausflugsbegleitung, Unterstützung der Generation 60+ bei besonderen Lebensumständen und vieles mehr. [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat stadtlandzeitung vom 03.12.2023:

"Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: Erhöhung der Leistungsentgelte beschlossen. Mehrausgaben gegenüber 2023 in Höhe von 57,74 Millionen Euro. [...] Die NÖ Pflegeheim Verordnung gilt für Pensionisten- und Pflegeheime, Pflegeeinheiten und Pflegeplätze sowie für Geriatrische Tageszentren und Tagesstätten für ältere Menschen und legt die Tarife und Sätze fest, die diese Einrichtungen für die Pflege und Betreuung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erhalten. Neben dem dauerhaften Aufenthalt sind auch die Tarife für Sonderformen, wie etwa Tagespflege, Tageshospiz, Übergangs- oder Kurzzeitpflege geregelt. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat BIZEPS vom 24.10.2023:

"Wir haben die sehr traurige Nachricht, den kürzlichen Tod von Frau Dr. Maria Bruckmüller mitzuteilen. Frau Bruckmüller ist am 18. Oktober 2023 friedlich im Alterswohnhaus der Barmherzigen Brüder Kritzendorf bei Klosterneuburg im 98ten Lebensjahr für immer entschlafen. Ein Nachruf von Univ.-Prof. Dr. Germain Weber. [...] Maria Bruckmüller war nicht nur über Jahrzehnte mit der Lebenshilfe Österreich verbunden, deren erste Präsidentin sie von 1989 bis 1996 war, und zu deren Ehrenpräsidentin auf Lebenszeit sie anschließend ernannt wurde, sondern sie war noch vielmehr: eine Pionierin und Visionärin sowie unermüdliche Kämpferin für eine gerechtere Welt für Menschen mit Lernschwierigkeiten bzw. intellektuellen Beeinträchtigungen. [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 14.10.2023:

"Begleitetes Wohnen: Assista Soziale Dienste und Land OÖ erweitern Angebot. [...] Seit 2009 betreibt Assista Soziale Dienste in Gallspach mit der »Synapse« eine Einrichtung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Betreut werden dort Menschen nach Schlaganfällen, Hirnblutungen und schweren Kopfverletzungen. Von einem interdisziplinären Team werden sie auf die Rückkehr in ein möglichst selbstständiges Leben vorbereitet.

Ergänzt wird dieses Angebot ab dem nächsten Jahr durch ein »Begleitetes Wohnen« ebenfalls im Ortszentrum und in unmittelbarer Nähe zur »Synapse«. Am Donnerstag war Spatenstich für den Neubau mit drei Stockwerken, sechs Garçonnièren und Gemeinschaftsräumen. Die Bauzeit beträgt circa ein Jahr, Ende 2024 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Das Projekt wird mit Unterstützung von Land OÖ und Europäischer Union verwirklicht. [...]

Selbstbestimmung fördern

»Es freut uns, dass wir in unmittelbarer Nähe zu unserer Synapse in Gallspach zukünftig ein erweitertes Angebot für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen anbieten dürfen, um zumindest einen Teil der Bedarfe, die es in Oberösterreich gibt, abdecken zu können«, sagt Assista-Geschäftsführer Hermann Wiesinger.

Co-Geschäftsführer Markus Lasinger ergänzt, dass das Begleitete Wohnen die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Menschen mit Beeinträchtigung fördere.

Durch die Nähe zur bestehenden Einrichtung können Synergien bei Therapien und Alltagsbegleitung genutzt werden. Die Bewohner haben ihren eigenen Bereich und können Gemeinschaftsräume wie die Küche oder den Aufenthaltsraum nutzen.

Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer betonte, man setze bewusst auf innovative Wege in der Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung, um die Lebensqualität zu verbessern und ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu fördern. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Tirol vom 08.10.2023:

"Beim Thema Fachkräftemangel geht die Lebenshilfe neue Wege: Schon im ersten Halbjahr 2024 sollen rund 40 Pflegekräfte aus Kenia nach Österreich kommen, um hier Menschen mit Behinderungen zu pflegen. Einige von ihnen werden auch in Tirol arbeiten. [...] Die Lebenshilfe will mit dieser Maßnahme dem Fachkräftemangel entgegenwirken – und zwar auf eigene Faust. Von öffentlicher Seite würde in Österreich nämlich nicht genug passieren, kritisiert der Geschäftsführer der Lebenshilfe Tirol, Georg Willeit, der die Kooperation mit Kenia für ganz Österreich verantwortet: »Wir fürchten, dass sich die staatlichen Bemühungen rund um den Pflegemangel vor allem an Krankenhäuser und Altenheime richten. Die Pflege von Menschen mit Behinderung wird oft zu wenig bedacht. Deswegen nehmen wir das Thema selbst in die Hand.«

Ideales Partnerland

Kenia wurde unter anderem als Kooperationspartner gewählt, weil die Amtssprache Englisch eine einfache Kommunikation ermögliche. Außerdem sei die Qualität der Ausbildung ausschlaggebend. »Kenia ist in Bezug auf Ausbildungen ein hochprofessionelles Land. Es gibt dort vor allem in den Bereichen Medizin, Tourismus, und IT sensationell ausgebildetes Personal und große Universitäten«, so Willeit.

Anders als in Österreich gebe es außerdem einen Überschuss an Nachwuchs-Fachkräften: »Das Durchschnittsalter der kenianischen Bevölkerung liegt bei 19,5 Jahren, wir in Österreich sind durchschnittlich knapp 46 Jahre alt. Es gibt dort also viele junge, arbeitswillige und hochqualifizierte Menschen, die gerne für eine Beschäftigung ins Ausland gehen.« Auch von Seiten des Staates gebe es in Kenia Bemühungen, Fachpersonal ins Ausland zu bringen. Man spricht deshalb von einer Win-win-Situation. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 06.10.2023:

"Am 11. Oktober findet die jährliche Generalversammlung des Hilfswerk Niederösterreich statt. Die Kollektivverhandlungen sind bereits im Gange, das Hilfswerk NÖ sitzt mit am Verhandlungstisch. Verstärktes öffentliches Augenmerk auf das Thema »Pflege und Betreuung« und die damit verbundenen Herausforderungen wird aktuell auch durch die ORF-Schwerpunktwoche gelegt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung