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276 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat APA-OTS/ DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung vom 08.03.2024:

"»Im Sozialsystem, und insbesondere bei der Beratung von pflegenden Angehörigen, braucht es Unterstützung und Stärkung durch einfach zugängliche richtige Informationen. Technologie schafft Erreichbarkeit, davon profitieren wir alle.« Nicole Traxler, Geschäftsführerin der Two Next GmbH [...]
»Kooperation bei der Digitalisierung ist für uns der Schlüssel für Innovation – bei der Entwicklung Alles Clara wirken seit mehr als drei Jahren Privatwirtschaft, gemeinwirtschaftlicher Sektor und öffentliche Hand konstruktiv zusammen.« Mittlerweile haben mehr als 100.000 Beschäftigte in Pilotbetrieben und -organisationen Zugang zu der »App, die Pflegen leichter macht«. [...]

Caritas Österreich Generalsekretärin Anna Parr [...] »Bei jeder Digitalisierungsoffensive ist die Einbindung der Mitarbeiter:innen, der Klient:innen sowie der pflegenden Angehörigen zentral. Ziel der Digitalisierung muss sein, mehr Zeit für Pflege und Betreuung zu haben und hier bestmöglich unterstützt zu werden. Aktuell fehlen uns im gemeinnützigen Bereich dafür finanzielle Mittel – hier würde ein bundesweiter Digitalisierungsfonds helfen. Außerdem treten wir für eine Integration der Pflege als Gesundheitsdiensteanbieter in ELGA ein.« [...]

Die Innovationsexpertin Christine Bachler wies darauf hin, dass Digitalisierung Berufsbilder laufend verändert – Ziel muss der effektive Mehrwert sein [...]

In der weiteren Diskussion wurde das Potenzial von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz angesprochen und dass die rund eine Million pflegenden Angehörigen in Österreich durch Bürokratie belastet sind. Ebenfalls angesprochen wurde die aufwändige Nostrifizierung von Qualifikationen von ausländischen Fachkräften. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Pensionistenverband Österreichs vom 08.03.2024:

"Reparaturbonus und »Raus aus Öl & Gas«-Förderung müssen auch analog einreichbar sein [...]
Konkret krisitierte Kostelka, dass öffentliche Förderungen wie zum Beispiel der Reparaturbonus oder die Förderungen für den Heizungstausch ausschließlich online lukrierbar sind. »Es muss - gerade in der öffentlichen Verwaltung - immer eine analoge Lösung, also eine Einreichung auf Papier möglich sein«, so Kostelka. [...]

Von der neuen Staatssekretärin Plakolm erwartet sich der Pensionistenverband eine bewusste Unterstützung der älteren Menschen bei der Digitalisierung und vor allem eine Sensibilität dafür, dass eben nicht Alle einen Laptop oder ein Smartphone besitzen. Es muss bei der fortschreitenden »online only«-Mentatlität in der öffentlichen Verwaltung und auch in der Wirtschaft immer eine alternative Lösung geben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ-Parlamentsklub vom 08.03.2024:

"SPÖ-Nationalratsabgeordneter Christian Drobits übt im Rahmen des vergangenen Konsumentenschutzausschusses deutliche Kritik an der aktuellen Handhabung von Förderanträgen. Denn in der ausschließlich digitalen Beantragungsmöglichkeit für wichtige Förderungen wie dem Reparaturbonus, dem Sanierungsbonus und der Aktion »Raus aus Öl und Gas« sieht Drobits eine »klare Altersdiskriminierung« und fordert die verpflichtende Möglichkeit der analogen Antragstellung. [...]

Nicht jeder ältere Mensch verfüge über technik-affine Verwandte/Bekannte/Freunde, die bei der Antragstellung unterstützen können. [...] Die ausschließliche Online-Beantragung schließt jene aus, die sich entweder unsicher im Umgang mit digitalen Technologien fühlen oder keinen Zugang zum Internet haben. [...]

Der SPÖ-Konsumentenschutzsprecher betont die Notwendigkeit einer analogen Option: »Wir fordern nicht den Stopp der Digitalisierung, sondern lediglich eine Brücke für jene, die diesen Weg nicht mitgehen können. Eine analoge Möglichkeit ist kein Schritt zurück, sondern ein Zeichen von Inklusion, Verständnis und Respekt.«

Mit seiner klaren Positionierung setzt sich Drobits für eine Digitalisierung ein, bei der niemand aufgrund seines Alters oder seiner technischen Fähigkeiten benachteiligt wird [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 08.03.2024:

"Plakolm, mit ihrem bisherigen Einsatz für Generationenpolitik die richtige Frau damit digitale Fortschritte, analoge Optionen ergänzen, aber nicht ersetzen [...]

Die Seniorenbund-Präsidentin gratuliert Claudia Plakolm zur Übernahme der Digitalisierungsagenden und betont die Freude, ihre Zusammenarbeit mit Claudia Plakolm in der Generationenpolitik um den Bereich der Digitalisierung zu erweitern. [...]
Korosec dankt Florian Tursky für seine wegweisende Arbeit in der digitalen Transformation Österreichs und betont die Fortschritte im Bereich der Digitalisierung durch seine Initiativen zur Modernisierung öffentlicher Dienste durch Projekte wie ID Austria und den digitalen Ausweis. [...]

»Der Aspekt der Zugänglichkeit und Barrierefreiheit digitaler Dienste für ältere Menschen erfordert unser besonderes Augenmerk«, so die Seniorenbundpräsidentin. Korosec betont abschließend, dass die Digitalisierung allen Bürgern zugutekommen und ein inklusives Umfeld geschaffen werden muss, in dem Technologie als Werkzeug dient, das den Alltag erleichtert und die Lebensqualität verbessert. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at vom 07.03.2024:

"In den Krankenhäusern fehlt es an Personal. Um das bestehende zu entlasten und neues zu gewinnen, starteten die Landesgesundheitsagentur und das Land NÖ fünf Maßnahmen in Pilotprojekten. Neue Karrierestufen, ein Mentoringprogramm und eine Spracherkennungssoftware sollen die Landesgesundheitsagentur für Medizinerinnen und Mediziner attraktiver machen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 06.03.2024:

"In den nächsten 25 Jahren wird die Zahl der Senioren im Bezirk Vöcklabruck auf rund 37 Prozent der gesamten Bevölkerung ansteigen. Der Seniorenbund gibt einen Ausblick auf die damit einhergehenden Herausforderungen. [...]

Landesobmann Josef Pühringer, Landesgeschäftsführer Franz Ebner und Bezirksobmann Wilhelm Auzinger sehen Handlungsbedarf. Besonders pflegende Angehörige sollen besser unterstützt werden, beispielsweise durch eine Erhöhung, sowie jährliche Valorisierung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung , eine flächendeckende und leistbare Tagesbetreuung, eine Überarbeitung des Angehörigenbonus sowie auch durch eine Verstärkung der Personaloffensive. Des weiteren muss auch eine ärztliche Versorgung sichergestellt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass sich Ärzte auch in ländlichen Regionen niederlassen. Ebenso sollen Anreize für Vorsorge geschaffen werden. Auch finanzielle Sicherheit ist für Senioren von großer Bedeutung. [...] Auch gegen die Altersdiskriminierung muss etwas unternommen werden, vor allem auch in Bezug auf die Digitalisierung. [...]

Fokus liegt auf Sicherheit

Im Jahr 2024 liegt der Fokus des Seniorenbundes auf dem Thema Sicherheit. Für Senioren sind da vor allem Schutz vor Kriminalität und Cyberkriminalität, Sicherheit im Straßenverkehr sowie Sicherheit vor Unfällen in der Wohnumgebung relevant. Mit Blick auf den Jahresschwerpunkt wurde eine Sicherheitsbroschüre für Senioren erarbeitet, die die genau diese drei Bereiche umfasst. Darin werden einerseits die Risiken für ältere Menschen in diesen Bereichen aufgezeigt und andererseits Tipps zur Prävention gegeben. Viele Ortsgruppen organisieren deshalb mit den verschiedene Kooperationspartnern des OÖ Seniorenbundes kostenlose Sicherheitsvorträge von Experten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 02.03.2024:

"Mit Digitalisierung will das Land jetzt auch im Pflegebereich Boden gut machen. Der Personalengpass ist erstmals seit sieben Jahren etwas entspannt, und es konnten wieder mehr leerstehende Pflegebetten belegt werden. Mit vermehrt technischer Unterstützung will das Land hier einhaken. [...] 180 Betten mehr in Betrieb [...]

Schnelleres Finden von Demenzerkrankten

Mittels digitaler Hilfsmittel sollen künftig etwa auch Demenzerkrankte schneller wieder gefunden werden, wenn sie verschwinden. Eins der großen Ziele sei heuer, das vorhandene Pflegepersonal bestmöglich zu entlasten. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 29.02.2024:

"Im Rahmen der Anfang 2023 in Umsetzung befindlichen »Fachkräftestrategie Pflege« in Oberösterreich ziehen Sozial-Landesrat Wolfang Hattmannsdorfer (ÖVP) und Wilhelmine Steinbacher-Mittermeir, Direktorin der Altenbetreuungsschule OÖ, erfreuliche Zwischenbilanz zu den Ausbildungszahlen. Erstmals seit sieben Jahren gebe es wieder signifikante Steigerungen, so Hattmannsdorfer. 2024 soll die Ausbildung noch wohnortnaher und flexibler werden. [...]

Pflegestipendium und neues Berufsbild
Als zentrale Maßnahme in der Ausbildungsoffensive wurde im September 2022 das Oö. Pflegestipendium eingeführt, in Höhe von 600 Euro im Monat. [...]

Nach etwas mehr als einem Jahr seit Umsetzung der Maßnahmen ist die Zahl der Personen in Ausbildung um 171 auf 1.576 gestiegen (2022: 1.405), unter anderem auch durch Einführung von digitalen und modularen Ausbildungslehrgängen. [...]

Großes Potenzial sieht Steinbacher-Mittermeir wie Hattmannsdorfer bei Menschen mit Deutsch als Zweitsprache. »Wir müssen nur dementsprechend begleiten, sie dort hinführen, dass sie die Inhalte in Deutsch gut verstehen«. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.02.2024:

"Seit 2023 laufen die Maßnahmen der Fachkräftestrategie Pflege des Landes Oberösterreich. Seither wurde ein Plus von 171 im Vergleich zum Vorjahr bei den Personen in Ausbildung verzeichnet. [...]

1041 Personen erhalten seit Einführung im September 2022 das Oberösterreichische Pflegestipendium: Als eine der ersten Maßnahmen der Fachkräftestrategie in der Pflege wurde ein Stipendium von 600 Euro pro Monat eingeführt, unabhängig vom bisherigen Einkommen. [...]

Um die Entwicklung im Altenpflegebereich voranzubringen, liegt im Jahr 2024 der Schwerpunkt vor allem auf der regionalen Ausbildung: An 28 Ausbildungsorten starten in diesem Jahr die Kurse mit rund 1350 Ausbildungsplätzen in ganz Oberösterreich. Weiter in den Fokus rückt auch die Digitalisierung [...]
Für diejenigen, die den Umstieg in den Altenpflegebereich anstreben, sollen nun auch die Kurszeiten flexibler angepasst werden. [...] Ein großes Potenzial für die Altenbetreuung sieht Soziallandesrat Hattmannsdorfer auch bei Personen mit Migrationshintergrund. [...]"
Für den Bereich »Stützkräfte« - also jene Berufsgruppe, die Mitarbeiter in der Pflege bei administrativen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten entlasten soll - konnten 182 Personen gewonnen werden. [...] ...
Quelle: nachrichten.at


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