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135 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat BVZ/ Oberwart vom 10.04.2024:

"Der Oberste Gerichtshof hatte das im Dezember 2022 gegen den 48-jährigen Arzt am Landesgericht Eisenstadt verhängte Urteil aufgehoben. Daher muss das Strafverfahren gegen den Mediziner jetzt im zweiten Rechtsgang neuerlich durchgeführt werden.

Ihm wird vorgeworfen, von Juni bis September 2021 vier Patientinnen im Aufwachraum seiner Ordination im Südburgenland nach einer Sedierung im Intimbereich berührt zu haben.

Am Dienstag, 9. April 2024, waren ein mutmaßliches Opfer in einer direkten Aussage im Gerichtssaal und drei weitere Frauen in Form von Videoaufnahmen ihrer kontradiktorischen Einvernahmen zu Wort gekommen.

Am Mittwoch, 10. April, wurde der Prozess mit den Aussagen der Assistentinnen fortgesetzt, die in der Ordination des angeklagten Arztes mitarbeiten. [...] Nach den Zeugeneinvernahmen folgten die Schlussplädoyers. Kurz vor 13 Uhr zog sich der Schöffensenat zur Beratung zurück. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ-Parlamentsklub vom 05.04.2024:

"Personal geht am Zahnfleisch, lange Wartezeiten, immer mehr Zwei-Klassen-Medizin: SPÖ will Gesundheitssystem retten [...] Das Gesundheitspersonal ist am Zahnfleisch unterwegs, die Wartezeiten werden für Patient:innen immer länger und die Zwei-Klassen-Medizin nimmt Jahr für Jahr zu. All das ist mindestens mitbegründet im akuten Personalmangel in den Gesundheitsberufen insgesamt, von der Pflege bis hin zu den Ärztinnen und Ärzten. Die nächste Wahl wird vor diesem Hintergrund also eine richtungsweisende sein. „Soll sich mit der SPÖ eine Partei darum kümmern, dass unser Gesundheitssystem wieder funktioniert und dass es in Zukunft keinen Unterschied mehr macht, wer man ist, in welchem Bundesland man lebt, welchen Beruf und wie viel Geld man hat, oder soll eine Regierung aus FPÖ und ÖVP unser Gesundheitssystem schlechter machen?“, fasst Kucher diese Richtungsentscheidung zusammen. In der Vergangenheit haben schwarz-blaue Perioden stets zu Verschlechterungen im Gesundheitsbereich und zu mehr Zwei-Klassen-Medizin geführt. Von Ambulanzgebühren und erhöhten Rezeptgebühren bis hin zur Zerschlagung der Krankenkassen und seither explodierenden Privatzahlungen für die Gesundheitsversorgung.

Die SPÖ hat die richtigen Antworten: Wir brauchen eine Personaloffensive für mehr Ärzt:innen und Pflegekräfte - mit einer Verdoppelung der Medizinstudienplätze, um dem bereits vorhandenen und sich weiter verschärfenden Ärzt:innenmangel den Kampf anzusagen, und durch eine Bezahlung der Pflegeausbildung (nach Vorbild der Polizeiausbildung) und eine Verbesserung der Berufsbedingungen, um die Pflege als Beruf wieder attraktiv zu machen. Konkretes Ziel: Jeder Mensch soll binnen 14 Tagen einen Arzttermin bekommen – mit der E-Card und ohne Kreditkarte. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.03.2024:

"Über die verzweifelte Hausarztsuche einer 75-Jährigen in der Neuen Heimat und einem Apotheker als Feuerlöscher in Kleinmünchen. [...]

Ab Juli 2025 soll, wie berichtet, eine neue Primärversorgungseinheit in Ebelsberg bis zu 10.000 Patienten versorgen und damit den Ärztemangel im Linzer Süden lindern. Wie groß die Probleme mittlerweile sind, zeigen zwei Reaktionen auf unsere Berichterstattung zum Thema: Ein Apotheker berichtet von akutem Notstand in Kleinmünchen und eine 75-Jährige von ihrer mühsamen Hausarztsuche in der Neuen Heimat. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Steyr & Steyr Land vom 29.03.2024:

"Seinen letzten Arbeitstag nach knapp 37 Jahren hatte kürzlich der beliebte Rohrer Gemeindearzt Dr. Karl Schoiswohl. Wenige Tage zuvor wurde er in seiner Praxis in Pfarrkirchen verabschiedet. Nachdem er im Juni 1987 eine Ordination im alten Rohrer Gemeindeamt bezogen hatte, übersiedelte die Praxis Anfang der 1990er Jahre in die Volksschule. Seit dem Neubau des Gemeindezentrums betreute Karl Schoiswohl seine Patienten in der Ordination in der neuen Gemeinde. Bürgermeister Ulrich Flotzinger und Gemeindesekretär Ernst Riedl, dem ebenfalls der Pensionsantritt unmittelbar bevorsteht, verabschiedeten Ihren Gemeindearzt mit einem »Bschoadbinkerl« und ließen gemeinsam die vergangenen 37 Jahre revuepassieren. »Dr. Schoisswohl war ein super Arzt. Wir werden ihn vermissen!« so die Stimmen aus der Bevölkerung. "Ein Mann der seinen Beruf stets als Berufung sah!" [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 21.03.2024:

"Landesrat Hattmannsdorfer besucht ÖIF-Karriereplattform zu Pflege- und Gesundheitsberufen in Altenbetreuungsschule des Landes OÖ / ÖIF-Integrationsservice unterstützt Fachkräfte [...]

Im Rahmen der Veranstaltung hatten über 200 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen die Möglichkeit, sich über offene Stellen sowie Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei den Krankenhäusern der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Klinikum Wels-Grieskirchen, dem Seniorenzentrum Linz, der Mobilen Pflege Oberösterreich und dem Seniorenzentrum Linz zu informieren.

Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort direkt Gespräche mit Recruiterinnen und Recruitern führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch im Unternehmen vereinbaren sowie Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich einholen. Mit CV-Checks unterstützte der ÖIF zudem die Teilnehmenden beim Bewerbungsprozess. [...]

Berufsspezifischer Online-Kurs »Deutsch lernen für die Pflege« unterstützt im Ausland geborene Pflegekräfte beim Deutschlernen [...] Neue Förderung für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 21.03.2024:

"Etwa ein Jahr ist es her, seit die Praxis für Allgemeinmedizin in Reingers geschlossen werden musste. Bald hat das Warten ein Ende: Ärztin Manuela Grubök übernimmt die Kassenstelle, Anfang April lädt sie gemeinsam mit der Gemeinde Reingers zur feierlichen Eröffnung ein. [...] Grubök übernimmt damit auch die Hausapotheke an der Adresse Reingers 2. Bei Bürgermeister Andreas Kozar (ÖVP) – die Gemeinde ist Vermieterin der Räumlichkeiten – ist die Freude freilich groß. Er sieht darin ein Trotzen des »allgemeinen Trends, wonach die Ordinationen im ausgedünnten ländlichen Raum zusehends nicht nachbesetzt werden können«. Ohne die Ordination wäre, so Kozar, die ärztliche Versorgung im ganzen Norden des Gmünder Bezirkes ausgedünnt.

Von vielen Seiten Unterstützung für Ärztin

Dass Grubök das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert hatte, gab die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) schon im Herbst bekannt. Ihr Lebensmittelpunkt sei in der Region, dadurch habe sie einen »Nahebezug« zur Gemeinde. Hier wurde sie mit offenen Armen empfangen, lobt sie die Unterstützung durch die Gemeinde und ihre drei neuen Mitarbeiterinnen. »Es ist so viel Positives gekommen, wir haben viel Motivation und ich werde mein Bestes geben«, betont sie. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat economy vom 12.03.2024:

"Der Druck auf Gesundheitssysteme nimmt kontinuierlich zu. Internationales Forschungsprojekt von FH St. Pölten für bessere Ausbildung im Bereich der Patientenversorgung mit einem fächerübergreifenden Fokus. [...]

Es gibt immer mehr ältere Menschen und Patient:innen mit chronischen Krankheiten, die Rehabilitation und Pflege benötigen. Gleichzeitig mangelt es an Arbeitskräften und die Kosten für die Gesundheitsversorgung steigen weiter. Um dem entgegenzuwirken, werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, etwa die Verkürzung der Aufenthaltsdauer in Krankenhäusern oder Rehazentren durch Verbesserung der interprofessionellen und personenzentrierten Zusammenarbeit zwischen Angehörigen der Gesundheits- und Sozialberufe. [...]

750 Studierende, 66 Praktiker und 54 Lehrende aus 4 Ländern
»Dafür braucht es ein gemeinsames Verstehen. Jede Disziplin hat ihre eigenen Fachbegriffe. Expert:innen aller Disziplinen sollen sich aber gut austauschen können. Und auch die Patienten sollen natürlich zum Verständnis ihrer Anliegen beitragen und alles verstehen, was in ihren Befunden steht und mit ihnen besprochen wird«, sagt Anita Kidritsch, Koordinatorin des Projekts an der FH St. Pölten und dort Senior Researcher am Institut für Gesundheitswissenschaften.

Das internationale Projekt INPRO unter Beteiligung der Fachhochschule St. Pölten widmete sich dem gegenseitigen Verständnis zwischen verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufen. Ziel sind eine fächerübergreifende Ausbildung und Praxis, um die Versorgung von Patient:innen zu verbessern. [...]

Interdisziplinär fächerübergreifender Transfer von Wissen [...] Frei verfügbare Materialien und die internationalen Partner des Projekts [...]" ...
Quelle: economyaustria.at

Zitat 5 Minuten/ Graz vom 10.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt startet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark ein neues Projekt, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. [...]

Unter dem Motto »Pflege ist mehr – Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen. Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jeder Teilnehmer erhält dafür 500,91 Euro als Vergütung. [...]

Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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