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673 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 27.11.2023:

"Andrea Maria Reiser ist als Model im Alter erfolgreich. Wie es dazu gekommen ist und was ihr Hobby sie gelehrt hat. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kleine Zeitung vom 26.11.2023:

"Unsere maximale Lebenserwartung liegt bei etwa 120 Jahren – aber wie erreichen wir diese? Fasten spielt eine zentrale Rolle, erklärt Altersforscherin Corina Madreiter-Sokolowski. [...]

»In der Wissenschaft gehen wir heute davon aus, dass 120 bis 125 Jahre unsere maximale Lebenserwartung sind. Was interessant ist: Auf der Liste der 100 ältesten Menschen der Welt sind 97 Frauen, aber nur drei Männer. [...] Warum das so ist, ist noch nicht klar – wahrscheinlich ist es ein Zusammenspiel von Biologie und Verhalten. So haben Männer häufiger einen riskanteren Lebensstil als Frauen, beispielsweise konsumieren sie mehr Alkohol und Nikotin. [...]

Altern ist ein sehr individueller Prozess, der von verschiedensten Faktoren wie genetischer Veranlagung, Lebensstil und Umweltfaktoren abhängig ist. Altern ist generell so definiert, dass die Regenerationsfähigkeit des Körpers abnimmt und gleichzeitig auch die Flexibilität abnimmt, auf Infektionen oder Umwelteinflüsse richtig zu reagieren. Dadurch kommt es zu Fehlern in unseren Zellen, die sich ansammeln, irgendwann nicht mehr ausgeglichen werden können und schließlich zu altersbedingten Erkrankungen führen. Dennoch: Es ist möglich, die gesunde Lebensspanne zu verlängern! [...]

Das Wichtigste ist, Risiken zu reduzieren: Wenn man Nikotin meidet und Alkohol und die UV-Bestrahlung reduziert, hat man schon viel getan. Natürlich spielt auch die Ernährung eine große Rolle – das Effektivste, das man tun kann, um sein Leben zu verlängern, ist die Kalorienbeschränkung.« [...]

Acht gesunde, lebensverlängernde Gewohnheiten [...]
* Körperlich aktiv sein
* Nicht rauchen
* Stress gut bewältigen
* Ausgewogene Ernährung
* Kein übermäßiger Alkoholkonsum
* Gut und regelmäßig schlafen
* Positive soziale Beziehungen pflegen
* Keine Opioid-Schmerzmittelabhängigkeit

Gesundes Altern mit Training

Körperliche Betätigung ist essenziell, will man gesünder alt werden. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Industriellenvereinigung vom 24.11.2023:

"Gutachten der Alterssicherungskommission belegen Handlungsbedarf – 30% des Budgets nur für Pensionen [...] Laut dem Budget-Strategiebericht der Bundesregierung steigen die Ausgaben des Bundes bei Pensionsversicherung und Beamtenpensionen von 23,4 Mrd. Euro im Jahr 2022 um rund 12 Mrd. Euro bzw. +51% auf 35,2 Mrd. Euro bis 2027. Im Budget 2024 müssen rund 30 Mrd. € für Pensionen aufgewendet, das entspricht rund 30% der gesamten Einnahmen, für keinen anderen Politikbereich wird mehr aus dem Bundesbudget aufgewendet. Für Pensionen sind im Bundesbudget beispielsweise vier Mal so viel Mittel vorgesehen wie für den Bereich Wissenschaft und Forschung.

»Auch das letzte Langfristgutachten der Alterssicherungskommission zeigt eine deutliche Abweichung vom gesetzlichen vorgegebenen Ausgabenpfad und damit Handlungsbedarf in der gesetzlichen Pensionsversicherung« hielt Neumayer fest. Das Gutachten wurde jedoch entgegen dem gesetzlichen Auftrag dem Nationalrat nicht zur Behandlung vorgelegt, was auch der Rechnungshof jüngst angemerkt hat. Das faktische Pensionsantrittsalter in Österreich ist nach wie vor vergleichsweise gering, auf Werten ähnlich Anfang der 1970er-Jahre. Österreich liegt damit deutlich unter dem OECD-Schnitt und hinter Ländern wie Deutschland, der Schweiz oder Schweden. Hierzu hat die Pensionskommission bereits vor Jahren festgehalten, dass das Zugangsalter bei den Alterspensionen mehr oder minder von den gesetzlichen Regelungen abhängt, genauer gesagt von den im Gesetz vorgegebenen Altersgrenzen für die normale und die jeweiligen vorzeitigen Alterspensionen. »Pensions- und Abga­bensystem müssen mit geeigneten Anreizen den längeren Verbleib älterer Menschen im Erwerbs­leben belohnen, das Pensionssystem die gestiegene Lebenserwartung abbilden«, so Neumayer. Auch die OECD empfiehlt Österreich Reformen im Pensionssystem wie die Vermeidung vorzeitiger Pensionierungen sowie wirksame Mechanismen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit. ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Steyr vom 24.11.2023:

"Diplomkrankenpfleger Markus Reiter läuft seit 33 Jahren jeden Tag bei Wind und Wetter in die Arbeit ins Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr. Zum 60. Geburtstag hat sich der joggende Pfleger seinen Lebenstraum erfüllt: Er ist beim legendären Transalpine Run sieben Tage über die Alpen gelaufen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Vorarlberg Online vom 24.11.2023:

"2050 sollen statistisch 64,4 Über-60-Jährige auf 100 Jüngere kommen, so die jüngste Prognose. [...]

Laut Statistik Austria wird das Bevölkerungswachstum in Vorarlberg weiter zunehmen. Bis zum Jahr 2030 könnten nach aktuellen Prognosen 422.000 Menschen im Land leben. Die Zahl soll bis 2080 auf 475.000 steigen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Wirtschaftskammer Österreich vom 24.11.2023:

"Mittelfristgutachten der Kommission unterstreicht Bedeutung von Anreizen für Arbeiten im Alter – faktisches Pensionsantrittsalter muss steigen [...]

»Die Alterssicherungskommission kommt zu Ergebnissen, die uns zu denken geben sollten: Laut ihrem Mittelfristgutachten über die voraussichtliche Gebarung der Pensionen werden die Bundesmittel in den nächsten Jahren um mehr als die Hälfte, also von 14,0 Milliarden auf 21,8 Milliarden Euro bis 2028 steigen. Das zeigt auf, wie dringlich weitere Anreize für längeres Arbeiten sind«, sagt Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Vor allem müsse es »endlich gelingen, das faktische Pensionsantrittsalter näher an das gesetzliche heranzuführen«.

So liegt das tatsächliche Alter, in dem die Österreicher:innen durchschnittlich in Pension gehen, erst bei 61,4 Jahren und damit deutlich unter dem OECD-Schnitt von 63,1 Jahren. »Wir gehen auch früher in Pension als vor 50 Jahren, die Lebenserwartung ist aber stark gestiegen und steigt weiter. Wir müssen daher alles tun, um vorzeitige Alterspensionen so weit wie möglich zu vermeiden«, so Kopf. Dazu gelte es etwa Prävention, Rehabilitation und die Erwerbsintegration von älteren Arbeitnehmer:innen zu fördern.

»Die großen Treiber der Kostenentwicklung sind auf der einen Seite die inflationsbedingt großzügig ausgefallenen Pensionsanpassungen und die dadurch stark steigenden Durchschnittspensionen sowie auf der anderen Seite die sinkende Arbeitszeit. Hier brauchen wir Maßnahmen, um diesen Trend wieder umzukehren«, sagt Kopf. [...] Wichtig sei schließlich, »die Kostenexplosion in den Griff zu bekommen und eine nachhaltige Finanzierung des Pensionssystems sicherzustellen« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 22.11.2023:

"Umfrage zeigt: Nur ein Drittel der Österreicher glaubt, dass die staatliche und private Vorsorge im Alter ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht [...]

Nach den Corona-Jahren und in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen (Stichwort Inflation und gestiegene Zinsen) und geopolitischer Konflikte ist die Zuversicht gesunken. Nur 29 Prozent der Österreicher geben an, vorbehaltlos optimistisch in die Zukunft zu blicken. [...] In den Vor-Corona-Jahren lag dieser Wert noch bei weit über 40 Prozent. [...]

Auch das empfundene Stressniveau hat zugenommen: 30 Prozent der Befragten geben an, sich im Leben oft gestresst und unter Druck zu fühlen – unabhängig von Geschlecht, Alter und Wohnort. Im Vorjahr lag dieser Anteil mit 26 Prozent noch deutlich niedriger. Zugenommen hat hingegen die Zufriedenheit der befragten Österreicher: 48 Prozent geben an, mit ihrem Leben sehr zufrieden beziehungsweise zufrieden zu sein (2022 waren es 46 Prozent).

60 Prozent der Österreicher geben zudem an, ein selbstbestimmtes Leben zu führen (2022: 56 Prozent). Damit ist die empfundene Selbstbestimmung in Österreich leicht angestiegen, sowohl im Gesamtkontext als auch insbesondere in den Bereichen Berufsleben, Altersvorsorge und Finanzen. [...]

Trotz des gedämpften Optimismus ist die finanzielle Zuversicht der Menschen aber stabil. 65 Prozent der Befragten bewerten ihre persönliche finanzielle Situation in zehn Jahren positiv (2022: 64 Prozent). Pensionierte sind hinsichtlich der zukünftigen finanziellen Situation zuversichtlicher als im Vorjahr: Hier geben 53 Prozent der Befragten an, ihre finanzielle Situation in zehn Jahren als positiv einzuschätzen (2022: 49 Prozent). [...]

Das Vertrauen in die Altersvorsorge hat zwar leicht zugenommen, ist aber weiterhin auf einem tiefen Niveau: Denn nur ein Drittel der befragten Personen glaubt, dass ihnen ihre staatliche und private Vorsorge im Alter ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen wird (2023: 33 Prozent; 2022: 30 Prozent). ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Vorarlberg Online vom 22.11.2023:

"Österreich wächst bis 2080 nur durch Zuwanderung und altert deutlich, was eine große Herausforderung für die Finanzierung des Gesundheits-, Pflege- und Pensionssystems darstellt. [...] Aber es gäbe auch Auswirkungen auf die Arbeitswelt, wo es ein großes Potenzial für längere Beschäftigung sowie weniger Teilzeit gäbe, da die Zahl der Personen im Erwerbsalter stagniert. [...]

Facharbeitermangel bleibt hoch [...]

Nur rund 45 Prozent der 60- bis 64-jährigen Männer arbeiten, bei den Frauen, u.a. wegen der Einschleifregelung, lediglich 20,2 Prozent. Zudem nimmt der Trend zur Teilzeitarbeit zu: Jede zweite Frau und 12,6 Prozent der Männer in Beschäftigung arbeiten nicht voll. Für Frauen ist für fast 40 Prozent die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Erwachsenen der Grund [...]

Aber es gibt auch positive Neuigkeiten: Laut Regina Fuchs, Leiterin der Direktion Bevölkerung, ist die zwischendurch durch Corona gesunkene Lebenserwartung wieder gestiegen und hat in etwa das Niveau davor erreicht. Damit steigt auch der Anteil der über 80-Jährigen, von 5,9 Prozent (2022) auf 13,2 Prozent (2080). [...]

Wien ist und bleibt der größte Zuwanderungsmagnet, wo es ein Drittel bis 40 Prozent der Migranten hinzieht. Heuer hat die Bevölkerung die Zwei-Millionen-Marke überschritten und soll bis 2080 noch um etwa ein Viertel zunehmen. Am anderen Ende findet sich Kärnten, das in Sachen Bevölkerungszahl heuer von Salzburg überholt wurde. Bis 2080 wird das südliche Bundesland um sieben Prozent schrumpfen, die Zahl der Erwerbspersonen sogar um 17,6 Prozent. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Steirerin vom 21.11.2023:

"Menschen sind sexuelle Wesen, von der Geburt bis zum Tod. Ein 40-Jähriger, dem Sex sehr wichtig ist, wird mit 70 nicht viel weniger Interesse daran haben, nur weil er körperlich vielleicht schon ein paar Wehwehchen hat. [...] Oft scheitert es einfach an den Möglichkeiten, z.?B. keine Partner*in mehr, nicht mehr mobil, um Leute kennenzulernen, etc. Wenn also jemand den Wunsch äußert, dann sollte man auch die Möglichkeit der Sexualbegleitung in Betracht ziehen. Durch sexuelle Berührungen werden Endorphine ausgeschüttet, man fühlt sich gut. Sexualität leben zu können, steigert das Selbstbewusstsein, das persönliche Wohlbefinden. Alten Menschen wird die Sexualität oft abgesprochen, weil sie zu sehr mit Kinderkriegen assoziiert wird. Leider gehen viele Menschen davon aus, dass Sexualität im Alter einfach »aufhört«, man keine sexuellen Bedürfnisse mehr hat und einfach nicht mehr begehrt werden will. Das stimmt in vielen Fällen einfach nicht. [...]

Vor einem Treffen [...] als Sexualbegleiterin gibt es ein Erstgespräch. [...] Bei älteren Menschen (ich betreue Männer wie Frauen), die in Einrichtungen leben und/oder die sich mit der Technik nicht gut genug auskennen, um ein Videotelefonat zu führen, komme ich persönlich vorbei. Da checken wir die Sympathie ab, ich erkläre, was meine Arbeit beinhalten kann, und erkundige mich nach den Wünschen. Wenn nötig, spreche ich auch mit Pflegepersonal oder Angehörigen, um medizinisch relevante Dinge rauszufinden. Nach dem Erstgespräch gehe ich, und die Kund:innen können dann entscheiden, ob sie mich wiedersehen wollen. [...]
Es gibt leider keine Liste, das hängt davon ab, ob es in der Administration einer Einrichtung jemanden gibt, der Sexualbegleitung kennt und diese Möglichkeit auch an die Bewohner*innen weiterkommuniziert bzw. erlaubt. Für Ältere, die keinen Zugang zum Internet haben, ist es sehr schwer. [...]

Sexualbegleitung fällt unter Prostitution/Sexarbeit. Man muss sich ...
Quelle: diesteirerin.at

Zitat APA-OTS/ ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund vom 20.11.2023:

"Neue Ausgabe des Magazins Gesunde Arbeit zeigt Wege auf [...] Starker Zeitdruck, hohe Arbeitsintensität und Arbeitsverdichtung prägen inzwischen den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter. Die gleiche oder mehr Arbeit soll von immer weniger Menschen in immer kürzerer Zeit erledigt werden. Doch der ständig steigende Arbeitsdruck bleibt nicht ohne Folgen und kann langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Die Palette reicht dabei von stressbedingten psychischen Gesundheitsstörungen (z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, vermehrtes Stressempfinden oder Depression) bis hin zu schweren körperlichen Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Suchterkrankungen etc.).

Sicher und gesund arbeiten – damit uns der Arbeitsdruck nicht erdrückt [...] ehr Mitbestimmung [...] Das Magazin Gesunde Arbeit erscheint viermal jährlich. Es kann unter [...] kostenlos heruntergeladen oder bestellt [...]" ...
Quelle: ots.at


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