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275 News gefunden


Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:

"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Kurier vom 04.04.2024:

"Im Stadtteil Aigen hilft das evangelische Diakoniewerk engagierten, frustrierten, betagten, behinderten, dementen, chronisch und sterbenskranken Bewohnern. [...]

Schon in jüngeren Jahren könnte man mit dem Aigener Büro vom Bewohnerservice in Kontakt kommen. Diese zentrale Anlaufstelle befindet sich neben der Postfiliale in der Aigner Straße 78. Analog zur Gebietsbetreuung in Wien können hier Beschwerden deponiert, gerne auch eigene Ideen vorgetragen werden.

»Derzeit geht es auch bei uns häufig um das Thema leistbares Wohnen«, berichtet Barbara Wimmer-Stöllinger, die das Team vom Bewohnerservice leitet. Dauerbrenner ist auch die Frage, wo Angehörige betreut und gepflegt werden können. Und da kann die Beraterin, die im Auftrag der Stadt arbeitet und beim Diakoniewerk angestellt ist, doch einiges vorschlagen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 27.03.2024:

"Anhaltende Überforderung, psychische Belastungen und zu wenig Unterstützung kann bei pflegenden Angehörigen zu Übergriffen und Gewalt gegen die zu pflegende Person führen. Linzplus-Gemeinderätin Renate Pühringer, selbst pflegende Angehörige, brachte dieses heikle Thema in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Als Unterstützungsmaßnahme forderte sie die Einrichtung eines Notfall-Telefons sowie eines Pflege-Notfall-Dienstes. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und an das zuständige Ausschuss zugewiesen. [...] Die Linzplus-Gemeinderätin schlägt außerdem vor, gemeinsam mit den Beratungsorganisationen, den Einsatzkräften der Polizei und der Rettungsdienste eine Bestandsaufnahme in Sachen wahrgenommener Gewalt zu erstellen. Anschließend sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Nothilfe in akuten Überlastungssituationen von pflegenden Angehörigen entwickelt werden. Darunter auch Schulungen bei ärztlichem und Pflegepersonal, um Gewalt zu erkennen und Hilfe organisieren zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Linz vom 26.03.2024:

"Im März 2022 wurde das Pilotprojekt »Community Nursing« der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. Ältere Menschen sollen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit erreicht und Angehörige früh für das Thema Pflege und Betreuung sensibilisiert werden.

Seit Herbst 2022 begleitet die Fachhochschule OÖ das Projekt wissenschaftlich und erstellt eine sozialökonomische Wirkungsanalyse. Das Forschungsprojekt »Wirkungsanalyse der Community Nurse-Projekte der SZL Seniorenzentren Linz GmbH« untersucht, welche Effekte das Projekt in den Stadtteilen Franckviertel, Dornach/Auhof und Kleinmünchen/Auwiesen hat. [...]

Was bringen die neuen Dienstleistungen der »Community Nurses«?

Die direkten Effekte umfassen laut Analyse unter anderem eine verbesserte Versorgung der Klient*innen sowie Entlastung für pflegende Angehörige. Indirekt profitieren auch Ärzt*innen, Krankenhäuser, ambulante Dienste, Nachbarn aber auch mobile Dienste von einer Reduzierung gesundheitlicher Komplikationen. Eine verbesserte Gesundheitsversorgung und präventive Unterstützung tragen nicht nur zum individuellen Wohlbefinden bei, sondern stärken auch die Resilienz und das soziale Gefüge der Gemeinschaft. Weniger Krankenhausaufenthalte und stabile Pflegebedürftigkeit führen zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer Entlastung des Gesundheitssystems insgesamt. Dazu kommen Kostenersparnisse durch die Vermeidung oder Verringerung von teureren Versorgungsformen wie Krankenhausaufenthalten oder Pflegeheimunterbringungen. ...
Quelle: linz.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 18.03.2024:

"Auch jüngere Menschen können an Demenz erkranken. In Schottland etwa sind hunderte Kinder und Jugendliche betroffen. Auch in Österreich gibt es Demenzfälle bei Kindern. Experten fordern jetzt mehr Forschung und spezifische Angebote für junge Patienten. [...]

Mehr Forschung gefordert

Sowohl in Schottland als auch in Österreich ist man sich einig. Es brauche mehr Forschung über Demenz bei jungen Menschen. Die Krankheit und ihre Auswirkungen auf diese Altersgruppe seien noch nicht ausreichend erforscht und verstanden. Nur durch mehr Forschung könne spezifische Therapieansätze entwickelt und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden.

In Oberösterreich gibt es elf Demenzservicestellen. Sie bieten kostenlose Beratung und Adressen, um einen Demenztest durchführen zu lassen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz-Land vom 16.03.2024:

"Hausärztlicher Notdienst:
(inkl. Schiedlberg, Wolfern, Dietach) Ordination Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 - 12 Uhr, Visitendienst von 12 bis 23 Uhr Tel.: 141 [...]

Hausärztlicher Notdienst
Er steht all jenen zur Verfügung, die außerhalb der Ordinationszeiten dringend einen Arzt brauchen. Allgemeinmediziner sind dafür abends, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz.

Expertentipp: »Er ist nur für akute Beschwerden gedacht, bei denen der Patient sofort medizinische Hilfe braucht. Für kleinere bzw. chronische Beschwerden sollen sich die Betroffenen bitte zu regulären Ordinationszeiten an ihren Hausarzt bzw. ihre Hausärztin wenden.«

Am Abend, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen teilen sich die Hausärzte eines Sprengels die Dienste nun auf und wechseln einander ab. [...]

Hier findet ihr, wer in den anderen Gemeinden im Bereich der Region Enns Dienst hat.
Apotheken-Notdienst

Unter der Nummer 1455 erfahren Sie zum Ortstarif die nächstgelegene dienstbereite Apotheke. Der Apothekenruf ist rund um die Uhr erreichbar.

Apotheken-App: Alle dienstbereiten Apotheken finden Sie auch über die Apotheken App bzw. auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] Rubrik Apothekensuche

Krisenhilfe Oberösterreich
• Hilfe in psychischen Krisen: Tel. 0732/2177

Zahnärztlicher Notdienst
• Notdienstzentrum der Landeszahnärztekammer OÖ, UKH Linz, Garnisonstraße 7, von 8 bis 14 Uhr und 20 bis 24 Uhr – Notfalltelefon: 0732 / 78 58 77 [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Herzogenburg vom 16.03.2024:

" Expertin Yvonne Schenk referierte bei Informationsveranstaltung.
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Groß war das Interesse bei einer Informationsveranstaltung über Pflege zu Hause, die im Festsaal der Sparkasse am Rathausplatz über die Bühne ging. Eingeladen hatten die Community Nurses Sonja Wölfl und Renate Prisching.

Die Pflegegeldbegutachterin Yvonne Schenk, die seit vielen Jahren pflegende Angehörige mit wertvollen Tipps unterstützt, sprach über Grundlagen für eine Pflege zu Hause, die für die Betroffenen nicht immer leicht ist, besonders, wenn es bei den Patienten demente oder starke gesundheitliche Einschränkungen gibt. Viele Angehörige kommen da an ihre Grenzen und versuchen doch, die Pflege daheim so lange als möglich aufrecht zu erhalten, bevor es nicht mehr geht und an einen Umzug ins Pflege- und Betreuungszentrum angedacht werden muss. Infos zum Thema gibt es unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Tirol vom 13.03.2024:

"Mit der Eröffnung einer Gewaltschutz-Ambulanz an der Klinik Innsbruck wird ein weiterer Schritt zur umfassenderen Betreuung und Behandlung von Opfern gesetzt. Sieben Femizide in Österreich bereits im heurigen Jahr sind eine Tatsache, auf die auch die Politik reagiert. [...]

Die Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen, wenn jemand Opfer von körperlicher oder massiver psychischer Gewalt ist, wird geringer, je vertrauensvoller das Fachpersonal und je sicherer das Umfeld ist. Mit der Eröffnung einer Gewaltschutzambulanz am Gelände der Klinik Innsbruck sollen Betroffene nach schweren Verletzungen noch besser versorgt werden können, psychisch wie körperlich.

Drei Fragen an die Patienten

Der ärztliche Leiter des Kompetenzzentrum Gewaltschutz an der Innsbrucker Klinik, Klaus Kapelari, verweist auf drei Fragen, die in allen Notfallbereichen alle Patienten gestellt bekommen. Diese seien: Gibt es jemanden der weiß, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es jemanden, der nicht wissen darf, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es irgendjemanden, der Ihnen Unbehagen bereitet? Speziell bei der dritten Frage könnten sich Betroffene öffnen, so Kapelari. [...]

Die neue Einrichtung sei nicht als herkömmliche klinische Ambulanz zu verstehen, wie es bei der Eröffnung am Mittwoch hieß, es werde gleichzeitig ein Kompetenzzentrum etabliert. Man setzt gezielt auch auf Vernetzung mit anderen Tiroler Krankenhäusern. Für die Schulung des Krankenhauspersonals aller Abteilungen stehen 26.000 Euro Bundesfördergelder zur Verfügung. [...] Intensive Gewaltschutzarbeit wird an der Klinik Innsbruck bereits seit 15 Jahren geleistet, das Notrufsystem mit dem Codesatz »Ich muss zu Dr. Viola« war eine Eigenerfindung, aber es braucht noch viel mehr, vor allem finanzielle Mittel, heißt es aus Gewaltschutzberatungsstellen in den Bezirken. [...] Forderung nach mehr Geld aus Öffentlicher Hand [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. »Die Gemeinschaft und der Austausch mit Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, stärken besonders«, weiß Sonja Zauner, Leiterin der Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz. Eine Anmeldung ist noch bis 12. März möglich. [...] Energiequelle für die Zeit danach [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. Der Zuschuss ist mittels Formular auf www.pflegeinfo-ooe.at unter »Finanzielles und Rechtliches« zu beantragen.

Die Hotelkosten für den Aufenthalt betragen 482 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein 3-Gang-Wahlmenü am Abend und der Wellnessbereich mit beheiztem In- und Outdoor-Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarot. Die einmaligen Kurskosten inkl. diverser Materialien sind 80 Euro.

Anmeldungen sind bis 12. März [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Restplätze für Bad Kreuzen

Für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. Pflegende und Pflegebedürftige können im Curhaus der Marienschwestern gemeinsam Urlaub machen.

Nähere Informationen unter Erholungstage auf [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat L_nz vom 07.03.2024:

"Seit März 2022 sind die »Community Nurses« der Stadt Linz im Einsatz. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen [...] Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. [...]

Nun wurde von der Gesundheit Österreich GmbH für die restliche Projektlaufzeit eine Aufstockung der Fördermittel um 75.000 Euro zugesagt. Um die Leistung der präventiven Hausbesuche im gesamten Stadtgebiet anbieten zu können, erhöht die Stadt Linz mit diesen Mitteln die Personalressourcen der Community Nurses um 25 Wochenstunden. [...]" ...
Quelle: linz.at


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