Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 13.11.2023:
"Über 1.000 wohnungslose Menschen sollen in Österreich bis September 2024 eine eigene Wohnung erhalten: Das ist das Ziel des neuen Projekts »housing first österreich – zuhause ankommen« der BAWO, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Gemeinnützige Bauvereinigungen stellen für das Projekt im kommenden Jahr 512 leistbare Wohnungen zur Verfügung. Sozialarbeiter:innen begleiten die Betroffenen je nach Bedarf. [...]
25 Sozialorganisationen in ganz Österreich sind an »housing first österreich« beteiligt. Das Projekt wird in sieben Bundesländern operativ umgesetzt. Sozialorganisationen in Tirol und Vorarlberg sind an Wissensaustausch und Netzwerkarbeit beteiligt.
Das Projekt setzt auf den international erfolgreichen Housing First Ansatz. Statt in Notquartieren oder Übergangswohneinrichtungen unterzukommen, wird wohnungslosen Menschen direkt eine eigene Wohnung vermittelt. Sie unterschreiben einen eigenen Mietvertrag und kommen selbst für die Miete auf. Sozialarbeiter:innen begleiten Betroffene nach Bedarf. Krisen, Fragen zu Finanzen oder zur Bewältigung des Alltags werden in der eigenen Wohnung gelöst. Damit werden mehr Menschen langfristig aus der Obdach- und Wohnungslosigkeit begleitet. [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat VKI - Verein für Konsumenteninformation vom 10.11.2023:
"Aufgrund einiger Anfragen zum Thema »Reservierungskosten« für ein Pflegeheim informieren wir Sie über Ihre Rechte.
In letzter Zeit sind Anfragen zum Thema Reservierungskosten für ein Pflegeheim an den VKI herangetragen worden. Konsument:innen sollen allein für die Aufnahme in einem Pflegeheim »Reservierungskosten« zahlen, dies in Höhe von mehreren Hundert Euro bis zu in einem Fall sogar mehr als 1.300,- Euro. Die Zahlung dient allein dazu, den Platz im Pflegeheim zu garantieren. Die Betroffenen befinden sich oftmals in einer Drucksituation. Die Angst vor negativen Konsequenzen bzw. vor einem Verlust des in Aussicht gestellten oder bereits bezogenen Heimplatzes ist groß und daher bezahlen die Betroffenen oftmals den vom Heimträger geforderten Betrag.
Unserer Rechtsansicht nach handelt es sich bei Reservierungskosten bei Aufnahme in einem Pflegeheim um eine unzulässige Zahlung iSd § 27g Abs 5 Konsumentenschutzgesetz (KSchG), wenn dem keine gleichwertige Gegenleistung des Heimträgers gegenübersteht. Dass solche Vereinbarungen nicht verbindlich sein sollen, steht bereits in den Gesetzesmaterialien zum KSchG. Zahlungen wie Eintrittsgelder (oder Freihaltegebühren, Reservierungskosten, Investitionskostenbeiträge, Reservierungsentgelte oder ähnliche Bezeichnungen) für Heimplätze sind nach unserer Ansicht demnach verboten. [...]
Ist im Heimvertrag eine solche Zahlung vorgesehen bzw. werden diese Kosten schlicht – ohne vertragliche Grundlage – verrechnet, kann der zu Unrecht bezahlte Betrag zurückverlangt werden. Ein Anspruch auf Zahlung solcher Gelder ist nicht durchsetzbar. [...]" ...
Quelle: verbraucherrecht.at
Zitat APA-OTS/ Österreichische Parkinson Gesellschaft vom 06.11.2023:
"Bewegungsstörungen haben kein Alter, aber viele Erscheinungsformen - World Movement Disorders Day 29.11.2023 [...]
Die im Alltag am häufigsten wahrgenommene Bewegungsstörung ist ein Zittern der Hände, das insgesamt eher ältere Menschen betrifft, jedoch keine normale Alterserscheinung ist. Das Zittern, medizinisch auch als Tremor bezeichnet, steht nicht immer zwingend mit einer Parkinson-Erkrankung in Verbindung. Bewegungsstörungen, nicht nur der Hände, sondern auch anderer Körperteile wie des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme treten häufig mit unterschiedlichen Ursachen und in jedem Alter, auch im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter, auf. Insgesamt sind in Österreich 15 % aller Menschen im Alter von über 50 Jahren von einem Tremor betroffen. Eine Diagnose im frühen Stadium wird oft zu spät gestellt. Alltagsmythen zu Krankheitsursachen halten sich hartnäckig. Die österreichische Parkinson Gesellschaft nimmt den 29. November 2023 als 2. World Movement Disorders Day zum Anlass, um über Bewegungsstörungen umfangreich aufzuklären und über interessante neue Therapieansätze zu informieren, unter anderem über den MR-gezielten fokussierten Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode. [...]
Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der essenzielle und der Parkinson-Tremor. Im höheren Lebensalter leiden jeweils etwa 3 % der Bevölkerung unter diesen drei häufigsten Tremorformen. [...]
Ein mit freiem Auge wahrnehmbarer Tremor wird in der Regel als störend empfunden und hat, sofern er nicht nur vorübergehend besteht, Krankheitswert. Oft wird ein Tremor auch mit falschen Zusammenhängen assoziiert oder begründet. Diese Mythen halten sich hartnäckig [...]
Die Diagnose von Tremor-Störungen ist tatsächlich anspruchsvoll und sollte zuerst durch eine Neurologin/einen Neurologen erfolgen, im zweiten Schritt kann auch ein/e Spezialist:in hinzugezogen werden oder eine Bewegungsambulanz aufgesucht werden. ...
Quelle: ots.at
Zitat profil vom 01.11.2023:
"Sterben hat in Österreich seinen Preis, ist bürokratisch aufwendig und in jedem Bundesland anders. Eine Recherche an den letzten Ruhestätten. [...]
Der junge Waldfriedhof [...] Vorbei am Grab von Christine Nöstlinger, erreicht man das 2000 Quadratmeter große Areal. 32 Bäume wurden hier, am fast höchsten Punkt des Friedhofs mit Blick auf ganz Wien, vor einigen Wochen gepflanzt. Rund um einen solchen Baum haben bis zu 24 biologisch abbaubare Urnen Platz. Die Idee: Im Lauf der Zeit verrottet die Urne, und aus der Asche eines verstorbenen Menschen wächst neues Leben. Aus den kleinen Bäumchen soll irgendwann ein Wald werden. Es ist ein naturnahes Abschiednehmen. Und Pflege braucht ein Grab, das es eigentlich nicht gibt, auch nicht. Das Interesse und die Nachfrage nach solchen Plätzen seien groß [...]
Und obwohl solche alternativen Bestattungsformen längst nicht neu sind, boomen sie. Waldfriedhöfe, das Ablassen einer Urne auf den Grund der Donau oder eine Diamantenbestattung – es gilt der Trend zur Einzigartigkeit, den die Branche seit der Liberalisierung des Bestattungsmarktes im Jahr 2002 spürt. [...]
Wie viel ein Begräbnis kostet, lasse sich nur schwer beziffern. Zu verschieden seien die Wünsche, zu groß die individuellen Auswahlmöglichkeiten. [...] »Mit 5000 bis 5500 Euro muss man circa rechnen, wobei gut die Hälfte davon für Friedhofsentgelte anfällt.« Auf Preisänderungen reagiere die Kundschaft sehr sensibel, nicht zuletzt aufgrund der Teuerung. Günstiger ist die Feuerbestattung. Die Preise beginnen hier bei etwas mehr als 2000 Euro. [...]
... ob eine Urne mit nach Hause genommen werden darf oder nicht, entscheiden die Behörden. Welche Behörden das sind, kommt wiederum auf das Bundesland an. In Tirol ist es die zuständige Bezirkshauptmannschaft, in der Steiermark (Ausnahme Graz, dort ist es der Magistrat; Anm.) und Salzburg sind wiederum die Bürgermeister dafür zuständig. In Wien – wo dieser Wunsch im Jahr ...
Quelle: profil.at
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Deutschlandsberg vom 01.11.2023:
"Rechtzeitig vor Allerheiligen hat das Hospizteam der Betreuungsgruppe St. Stefan ob Stainz zu einem Infovortrag ins Stieglerhaus geladen [...] Dort referierte Paula Glaser, Leiterin der Hospizgruppe Admont-Gesäuse und eines Ethikstammtisches für Hospizmitarbeiter:innen, über das sensible Thema Sterbehilfe. [...]
In Österreich gibt es strikte Voraussetzungen für die Sterbeverfügung: Die Patientin bzw. der Patient muss volljährig, voll entscheidungsfähig sein und den expliziten Wunsch und die Freiwilligkeit zum assistierten Suizid äußern. Um Kurzschlussentscheidungen mit fatalen Folgen möglichst auszuschließen, hat der Gesetzgeber eine Wartefrist von zwölf Wochen vorgegeben. Zudem müssen zwei unabhängige Mediziner:innen (eine:r mit Fachausbildung in der Palliativmedizin) über die Möglichkeit informieren und aufklären. [...]
Assistierter Suizid ist in Österreich nur zulässig, wenn man an einer unheilbaren, zum Tode führenden Krankheit leidet oder an einer schweren, dauerhaften Erkrankung mit andauernden Symptomen leidet, wie z.B. Multiple Sklerose oder Amyotrophe Lateralskleros. Eine Sterbeverfügung ist nur ein Jahr gültig und danach zu erneuern. Ein Zurückziehen der Entscheidung ist jederzeit möglich. In der Steiermark kann eine Sterbeverfügung über die Patienten- und Pflegeombudschaft in Graz abgewickelt werden. Die Abgabe des Präparates darf nur in öffentlichen Apotheken erfolgen und wird nicht in Hausapotheken ausgehändigt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 30.10.2023:
"Renate Spadinger, Caritas Demenzexpertin im Zentralraum NÖ, hielt im Rathaussaal ein Referat über ihr Spezialgebiet. [...] »Wenn Vergesslichkeit zum Problem wird, benötigen Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Pflegekräfte Hilfe im Alltag. Ich möchte Betroffene persönlich beraten, informieren und ihnen auch Mut machen, sich frühzeitig Unterstützung zu holen«, sagt Renate Spadinger. Die 54-Jährige ist Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und seit 34 Jahren in der Pflege tätig, zuletzt in der Sozialstation Neulengbach. Ihre Kompetenzen erweiterte sie mit einschlägigen Ausbildungen im Demenzbereich. Spadinger ist es ein Anliegen »dass Menschen mit Demenz ein gutes Leben zuhause führen können und Angehörige die notwendige Entlastung erhalten, damit sie nicht selbst erkranken.« [...]
Demenz ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Sie zeigt sich in verschiedenen Formen und hat verschiedene Ursachen. Im Verlauf der Erkrankung nimmt die Gedächtnisleistung nach und nach ab. Demenzerkrankungen können nicht geheilt werden, jedoch kann eine frühe Diagnose und Behandlung das Fortschreiten der Krankheit verzögern.
Hinweise auf eine beginnende Demenz können Vergessen von kurz zurückliegenden Ereignissen oder wichtigen Terminen, Orientierungsprobleme, nachlassendes Interesse an Arbeit und Hobbys, aber auch Probleme beim Durchführen gewohnter Tätigkeiten, Stimmungsschwankungen, Wesensveränderung und, damit verbunden, ein Rückzug aus dem sozialen Umfeld sein. Hier gelte es einzugreifen, die Menschen je nach Verlauf und Stadium der Erkrankung einzubinden und in geeigneter Weise zu aktivieren, erklärte Renate Spadinger. Bei einer leichten Form z. B. durch Memory Spielen, bei einer mittelgradigen Form durch Lieder zum Mitmachen, bei schwerere Demenz durch eine Nesteldecke. Wichtig sei es, das Passende nach Biografie, Vorlieben und Abneigungen zu finden, das auch die vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten stärkt. ...
Quelle: noen.at
Zitat Der Standard vom 25.10.2023:
"Über verständnisvolle Kommunikationsmethoden und der Möglichkeit, den Zustand des Menschen möglichst umfassend zu begreifen [...] Im Gastblog schreibt Marianne Buchegger über verschiedenen Ebenen, über die Personen mit Demenz verstanden und angesprochen werden können. [...]
Notwendigkeit des geübten Umgangs
Im Jahr 2050 werden 135 Millionen Menschen 65 Jahre und älter sein. Dieser Zuwachs an älteren Menschen bedeutet auch einen Zuwachs an Menschen mit Demenz. Alzheimer Europe schätzt, dass im Jahr 2050 allein in Europa 14 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sein werden, was einer Steigerung von 50 Prozent entspricht – etliche dieser Menschen werden entweder in Pflegeheimen, von der mobilen Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuer:innen und pflegenden Angehörigen zu Hause oder auf Palliativstationen, in stationären Hospizen, von mobilen Palliativteams oder Hospizteams betreut werden.
Diese Perspektive macht es unumgänglich, dass alle in die Pflege und Betreuung involvierten Personen – ob professionelle Pflege-Mitarbeiter:innen oder pflegende An- und Zugehörige – im Umgang und der Kommunikation mit Menschen mit Demenz geschult werden.
Eine Kommunikation mit Empathie und Verständnis
Ein zentraler Baustein in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz ist die Validation. Das Wort Validation leitet sich aus dem Englischen "to validate" – etwas bestätigen oder für gültig erklären – ab. Die US-Amerikanische Gerontologin Naomi Feil brachte die Technik der Validation in den 1990er Jahren nach Europa. Sie selbst war in einem von ihrem Vater geleiteten Altersheim aufgewachsen und hatte in jahrelanger Beobachtung und Forschung die Technik der Validation entwickelt.
Validation ist eine Kommunikationsmethode, um mit dementen Personen in Kontakt zu treten und den Umgang mit ihnen zu erleichtern. Sie lehrt, mittels Empathie, die Wirklichkeit des dementen oder desorientierten Menschen anzuerkennen, zu verstehen und wertzuschätzen. ...
Quelle: derstandard.at
Zitat Kurier vom 24.10.2023:
"Jeder dritte Österreicher ist im Laufe seines Lebens von Gürtelrose betroffen. In einem Video-Interview mit Martina Rupp erzählt Herbert Prohaska von seinen beiden Erkrankungen. [...] Von Gürtelrose gehört haben die meisten Österreicher schon einmal. Wie folgenschwer die Erkrankung sein kann, wird aber weithin unterschätzt. Dabei ist jeder Dritte im Laufe des Lebens von Gürtelrose betroffen – mit oft großen Schmerzen und teilweise schweren Komplikationen. Auch gesunde, sportliche Menschen wie Herbert Prohaska können unerwartet daran erkranken und oft lange unter den Schmerzen leiden. Denn der Hauptrisikofaktor ist das Alter. [...] Als Vorbild für viele Menschen in Österreich appelliert er besonders an die männliche Bevölkerung: »Die Männer horchen nicht auf alle Botschaften, aber ich hoffe, dass sie auf meine horchen: Man sollte zumindest einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, der/die sich auskennt. Denn es gibt Möglichkeiten sich zu schützen. Und wenn man Bescheid weiß, erspart man sich un ter Umständen große Schmerzen.« [...] Schutz vor Gürtelrose möglich [...]" ...
Quelle: kurier.at
Zitat ORF Niederösterreich vom 24.10.2023:
"Die Caritas rollt ihr Telepflege-Pilotprojekt im Weinviertel weiter aus. Das Angebot ermöglicht es, per Tablet mit diplomierten Pflegekräften zu kommunizieren. Nun wird es auch für Nicht-Caritas-Kundinnen und -Kunden angeboten. [...]
Telepflege soll Vor-Ort-Betreuung ergänzen
Vorbild für das Telepflege-Projekt der Caritas ist das »Virtual care system« aus Finnland. In einem persönlichen Erstgespräch wird zunächst das Ziel der Telepflege vereinbart, anschließend erhält der Kunde sein eigenes Tablet, über das er mit einer diplomierten Pflegekraft in Kontakt treten kann. Die Gespräche können mehrmals in der Woche stattfinden und zwischen einer halben Stunde und Stunde dauern. Die Telepflege soll die persönliche Betreuung aber nicht ersetzen, sondern ergänzen, so Hackl.
Der Umgang mit der modernen Technologie ist für die ältere Generation oft eine Herausforderung, falsch machen könne man aber nichts, heißt es von der Caritas. Das Angebot ist derzeit kostenlos und steht nun auch Nicht-Caritas-Kunden zur Verfügung. Das Projekt läuft vorerst bis März 2024 und gilt für das gesamte Weinviertel. Anmelden kann man sich bei der Caritas in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) und in Deutsch-Wagram (Bezirk Gänserndorf). [...]" ...
Quelle: noe.orf.at
Zitat NÖN.at vom 20.10.2023:
"Seit Juli sucht Christl Bucina Unterstützung im täglichen Leben. Vergebens. Keine Kapazitäten, bestätigen die Community Nurses.
»Du bist eine Nummer. Man fühlt sich verarscht« – die 80-jährige Christl Bucina findet scharfe Worte. Grund für ihren Kummer: Seit Juli sucht sie Hilfe für den Alltag, seit Juli wird sie nicht fündig. Keine Kapazitäten, sagt man ihr. Frühestens nächstes Jahr.
»Wenn es dir schlecht geht und du hörst das, fällst du vom vierten Stock herunter und landest sehr unsanft«, ist Bucina resigniert. Sie habe sich Hoffnung gemacht: auf Helfer, die mit ihr Spazierengehen, Einkaufen, sie im Alltag unterstützen. Regelmäßig und leistbar. [...] Knappe Kapazitäten, hohe Ansprüche [...] Und wie lange? »Die Wartezeiten beim Betreuungsdienst sind relativ kurz. Im Bereich der Hauskrankenpflege kommt es auf die Pflegestufe an«, meint Rotkreuz-Bezirkstellenleiter Thomas Wordie. Es komme auch vor, dass die organisatorische Sicht von Betreuer und Betreuten nicht übereinstimmt. Wordie: »Auch wir haben sehr knappe Kapazitäten.« Manche Ansprüche, etwa sehr kurzfristige Betreuung auf Abruf, seien »für uns nicht erfüllbar«, so Wordie. [...]" ...
Quelle: noen.at