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135 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 20.04.2024:

"Am Freitagnachmittag wurde ein 74-Jähriger beim unerlaubten Überqueren der Bahngleise auf dem Bahnhof Weyer (Bezirk Steyr-Land) von einem Zug erfasst und überrollt. Der Mann erlitt dabei schwerste Verletzungen. [...] Laut Polizei wartete im Bahnhof ein Leercontainerzug auf seine Freigabe zur Weiterfahrt. Um auf die gegenüberliegende Seite der Gleise zu gelangen, kletterte der 74-Jährige zwischen zwei Waggons durch, was eigentlich streng verboten ist. [...]

In diesem Moment setzte sich der Güterzug in Bewegung, erfasste den Pensionisten und überfuhr ihn. Aufgrund der Länge des Zuges konnte der Lokführer keine Angaben zum Vorfall machen, er hatte den tragischen Zwischenfall gar nicht bemerkt.

Unfallzeugen leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Einsatzkräfte. Der schwer verletzte 74-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Amstetten geflogen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 16.04.2024:

"Die Klima- und Energiemodellregion Mostlandl Hausruck bietet am 10. Mai von 9-12 Uhr gemeinsam mit dem ÖAMTC einen kostenlosen E-Bike-Kurs für Senioren und ÖAMTC-Mitgliedern an. [...] Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt und E-Bikes müssen selbst mitgebracht werden. Anmeldungen bis 7. Mai unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat EFAHRER.com/ Deutschland vom 05.04.2024:

"Unter den Radfahrern scheiden sich die Geister. Während die einen behaupten, E-Bikes wären besser für die Gesundheit als herkömmliche Fahrräder, vertreten andere genau die gegenteilige Meinung. Eine Studie klärt nun darüber auf, was bei der Diskussion stimmt.

Im Rahmen einer groß angelegten Studie untersuchten Sportmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover den Effekt des E-Bike-Fahrens auf die Gesundheit. Dafür haben sie über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren die Gesundheitsdaten von herkömmlichen Radfahrern mit denen von E-Bike-Fahrern verglichen. Vier Wochen lang wurden die Daten der Teilnehmer dabei übermittelt. Mithilfe eines Trackers konnten die Mediziner so nicht nur die gefahrene Strecke, sondern auch die Herzfrequenz untersuchen. Insgesamt werteten die Forscher 58.000 Fahrten aus und kamen auf ein überraschendes Ergebnis. In einem Video hat das Magazin „ARD Gesund“ die Ergebnisse zusammengefasst. [...]

E-Bike bietet optimales Herz-Kreislauf-Training

E-Bike-Fahrer werden häufig belächelt und gerne mal als faul abgestempelt. Schließlich ist das Fahren mit Motorunterstützung gar nicht so anstrengend wie herkömmliches Radfahren. Oder etwa doch? Die Mediziner zogen das Fazit, das E-Bike-Fahren für das Herz-Kreislauf-Training genauso gut ist wie ein Fahrrad ohne Motor. Die Herzfrequenz bei Belastung wies bei den beiden untersuchten Gruppen nur geringe Unterschiede auf. Die Vorteile für das Herz-Kreislauf-System bestätigte auch der Sportmediziner Dr. Manfred Achten im Interview mit EFAHRER. [...]

Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament. ...
Quelle: efahrer.chip.de

Zitat ORF Niederösterreich vom 01.04.2024:

"Wer am Land lebt, kennt das Dilemma: Ist die Öffi-Anbindung schlecht, benötigt meist jede erwachsene Person in einem Haushalt ein eigenes Auto. Abhilfe könnte ein E-Fahrtendienst schaffen, den es im Mostviertel bereits in 19 Gemeinden gibt. [...] Das weiße E-Auto mit der Aufschrift »Emil« ist man in Euratsfeld (Bezirk Amstetten) mittlerweile gewöhnt. »Emil« steht für »Elektromobilität im ländlichen Raum«. 2017 wurde der Fahrtendienst in der Gemeinde in der Nähe von Amstetten ins Leben gerufen. Mit ein Grund war damals die schlechte öffentliche Anbindung an die Bezirkshauptstadt. „Die Busverbindungen waren nicht optimal. Da haben wir uns gedacht, probieren wir es“, so Vizebürgermeister Johann Engelbrechtsmüller (ÖVP), er ist auch Obmann des Vereins Emil.

Sieben Jahre später wird der Fahrtendienst von der Bevölkerung intensiv genutzt. Wer mit »Emil« fahren möchte, muss Mitglied im Verein sein und jährlich 25 Euro Mitgliedsbeitrag zahlen. 240 Mitglieder gibt es, 150 davon haben zumindest einmal im Vorjahr das Service in Anspruch genommen. Die Fahrten können telefonisch oder über eine Online-Plattform gebucht werden. Für jede einzelne Fahrt ist zusätzlich ein Betrag zu zahlen – gestaffelt nach Alter und ob es sich um eine Fahrt innerhalb des Gemeindegebiets oder darüber hinaus handelt. [...]

Fahrer sind meist Pensionisten

Der Fahrtendienst steht und fällt mit den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern. Derzeit sind es in Euratsfeld 25 Personen, neue dazuzugewinnen ist durchaus eine Herausforderung. Sie sind von Montag bis Samstag zwischen 7.30 Uhr 19.30 Uhr unterwegs und teilen sich den Tag in vier Schichten zu je drei Stunden. Pro Schicht werden durchschnittlich drei bis vier Personen befördert.

»Ich bin in Pension, habe viel Zeit und kann sie sinnvoll nutzen. Außerdem hat mich das Projekt interessiert«, erzählt Robert Zehetner. »Wir fahren hauptsächlich mit Kindern – in die Musikschule, zur ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 01.04.2024:

"Nach dem folgenschweren Unfall an einer Kreuzung in Luftenberg (Bezirk Perg) Sonntagnachmittag konnte der flüchtige Lenker von der Polizei ausgeforscht werden. Ein 28-jähriger Mühlviertler soll am Ostersonntag eine Fußgängerin mit dem Auto erfasst haben. Ein Drogenschnelltest bei ihm verlief positiv. [...] 86-Jährige starb an der Unfallstelle [...] Lenker unter Drogeneinfluss [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 27.03.2024:

"Ein 91-Jähriger hat Anfang der Woche in der Steiermark seine eigene Ehefrau überfahren und merkte es nicht. Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) ist gegen Gesundheitstest für den Führerscheinerhalt im Alter. Wir haben mit der Doris Koch, der Leiterin der gleichnamigen Fahrschule in Salzburg gesprochen, wie sie die Fahrtauglichkeit von älteren Menschen einschätzt. [...] In der eigenen Einfahrt überrollte ein 91-Jähriger seine Ehefrau in der Steiermark am Montag. Der Mann fuhr, ohne den Unfall zu bemerken, zum Einkaufen. Das wirft wieder einmal die Frage auf, ob Menschen in hohem Alter noch Autofahren sollen bzw. dürfen. [...]

Keine EU-weite Prüfung der Fahrtauglichkeit

Das EU-Parlament hat Ende Februar dieses Jahres beschlossen, keine verpflichtende Prüfung des Gesundheitszustands einzuführen, wenn der Führerschein erneuert wird. Autofahrer:innen sollen ihre eigene Fahrtauglichkeit einschätzen, heißt es aus dem Parlament. Auch die österreichische Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) halte von der Idee, dass Menschen über 70 regelmäßig ihre Fahrtauglichkeit testen sollen, wenig, weil die Regelung »praxisfern und nicht vernünftig« sei. [...]

Reaktionsfähigkeit nimmt ab

Altern passiert nicht von heute auf morgen, sondern schleichend. Die Sehkraft verschlechtert sich, man überhört das ein oder andere und die Reaktionsfähigkeit wird langsamer. Das alles sind Dinge, die im Straßenverkehr wichtig sind. »Aber ab wann ist man alt?«, stellt Doris Koch, Leiterin der gleichnamigen Fahrschule in Salzburg die Frage im SALZBURG24-Interview am Mittwoch. [...] Es gebe 80-jährige Menschen, die noch »top fit« seien, weil sie aktiv im Leben sind. Und es gebe Menschen, die gesundheitsbedingt Mitte 50 »lieber kein Auto mehr fahren sollten«, meint Koch. Zum Thema „schlecht hören“ wirft die Salzburgerin noch ein, dass sie in ihrer Fahrschule auch gehörlosen Menschen das Autofahren beibringt. [...] Koch: »Gesundheitscheck ist Momentaufnahme« [. ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat NÖN/ Krems vom 27.03.2024:

"Viele ältere Autolenker sind Debatte um zeitliche Beschränkung des Führerscheins leid. Aber sie können sich jetzt Tipps holen.

Eine kostenlose Auffrischung von Vorschriften und Informationen rund ums Auto ist das Ergebnis einer gemeinsamen Initiative des Besitzers der Fahrschule Dolejschi, Tobias Purkarth, und den NÖ Senioren im Bezirk.

Bei großem Interesse kommt zweiter Termin

»Wir veranstalten einen Verkehrsinformationstag«, freut sich Purkarth. »Die Teilnahme ist gratis, und für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.« Die erste Veranstaltung geht am Donnerstag, 25. April, 14.30 Uhr, in der Fahrschule Dolejschi, Wertheimstraße 2, in Szene. »Sollten wegen großen Interesses nicht alle Teilnehmer zum Zug kommen, gibt es bereits einen zweiten Termin – am Donnerstag, 13. Juni, ebenfalls um 14.30 Uhr.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Krems vom 27.03.2024:

"Über ein vorbildliches Projekt für Oldies am Steuer. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 26.03.2024:

"Die Statistiken zeichnen ein klares Bild: Ältere Autofahrer verursachen, gerechnet auf gefahrene Kilometer, öfter Unfälle. Wobei erst ab etwa 75 die Unfallkurve steil hinaufgeht. [...]

Alle paar Jahre eine Rückmeldefahrt
Experten wie der deutsche Unfallforscher Siegfried Brockmann raten deshalb zum Konzept der Rückmeldefahrten, um Senioren zu sichereren Autofahrern zu machen. Führerscheinbesitzer würden ab einem bestimmten Alter alle paar Jahre zu einer Übungsfahrt mit einem speziell dafür geschulten Fahrlehrer verpflichtet werden. Die Erkenntnisse der Fahrt würden nach dem Konzept nicht an die Behörden gehen, sondern vertraulich bleiben. Es gäbe keinen Prüfungsdruck – sondern Bewusstseinsbildung, wie man fährt und ob man noch fahren sollte. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kronen Zeitung/ Niederösterreich vom 25.03.2024:

"Weil die Anforderungen im Straßenverkehr immer komplexer werden, gibt es für die Älteren nun in Zusammenarbeit von Fahrschule und ÖAMTC spezielle Veranstaltungen. Auch ein freiwilliges Fahrtraining wird dabei angeboten. Meist äußerst polarisierend geführt werden die Debatten um Autofahren im Alter. Zuletzt wurde auf EU-Ebene sogar eine auf fünf Jahre befristete Gültigkeit des Führerscheins für ältere Lenker angedacht. [...]

Damit diese auch weiterhin sicher unterwegs sind, wurde mit ihnen das Wissen über die alten und neuen Anforderungen auf der Straße gefestigt. »Die Autos werden immer komplizierter zu bedienen und der Verkehr hat massiv zugenommen«, wissen die Easy-Drivers-Chefs Walter Harm und Werner Fichtinger. Dabei seien aber weniger die älteren Lenker das Problem. »Das Gesamtsystem Straßenverkehr wird immer komplexer. Fahrfitnesschecks sind daher von großer Bedeutung«, so die beiden. [...]" ...
Quelle: krone.at


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