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643 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband vom 10.04.2024:

"Der Fachkongress findet von 18.-19. April 2024 statt. Nutzen Sie die Gelegenheit sich mit professionellen Pflegepersonen über die Situation in Österreich auszutauschen. [...] Der Fachkongress des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes wird auch heuer wieder von über 500 professionellen Pflegepersonen aus ganz Österreich besucht. Der Kongress im Congress Center Villach widmet sich dem umfangreichen Spektrum pflegerischer Leistungen in allen Settings des Gesundheitswesens. [...] Erstmals verleihen wir gemeinsam mit der Firma medikit heuer auch den Care for Future Innovationspreis. Mit diesem Preis küren wir Innovationen im Bereich Teamzusammenarbeit und -kommunikation, welche bereits in der Praxis umgesetzt wurden und sich bewährt haben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Gänserndorf vom 14.04.2024:

"Beim Seniorennachmittag gab es beim gemütlichen Beisammensein wichtige Informationen zur Ersten Hilfe vom Roten Kreuz. [...] Rudolf Purkhauser und Johann Stebegg vom Roten Kreuz zeigten, wie in Notfällen Erste Hilfe geleistet werden kann. Weiters wurde die Rotes-Kreuz-Notfallsdose vorgestellt - sie beinhaltet ein kleines Heftchen mit den wichtigsten medizinischen Informationen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Rohrbach vom 12.04.2024:

"Begeistert von den vielen Eindrücken des ersten Senioren-Sicherheitstags im Centro waren die vielen Besucher am Freitag, 12. April. [...] An dem Aktionstag im und vor dem Centro stellten sich die Blaulichtorganisationen des Bezirkes ebenso vor, wie Unternehmen aus der Region, die für Sicherheit in Alltag und Haushalt sorgen. Ergänzend zu den informativen Vorträgen gab es im Außenbereich unter anderem Vorführungen von Feuerwehr und Brandverhütungsstelle. Die Blaulichtorganisationen stellten auch ihre Fuhrparks zur Besichtigung aus. [...]

Der Rohrbacher Seniorenbund ist dabei Pionier, denn das Format soll auf die weiteren OÖ Bezirke ausgerollt werden. Denn: »Information, Aufklärung und Prävention sind die tragenden Säulen für Sicherheit. Jeder Notfall oder Unfall, der verhindert werden kann, ist wichtig«, sind die Organisatoren überzeugt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Der Standard vom 04.04.2024:

"Das Bundeskanzleramt legt einen umfassenden Bericht zum Status quo der Gleichberechtigung vor. In vielen Bereichen zeigt sich Österreich traditionsverliebt [...] Wie steht es um die Gleichstellung in Österreich? Viele Antworten auf diese komplexe Frage gibt eine neue Publikation des Bundeskanzleramts. Die 334 Seiten umfassende Publikation »Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« ordnete diesen großen Bereich dafür in sechs »zentrale Gleichstellungsdimensionen«: Bildung, Arbeit und Beruf, Kinderbetreuung, Gesundheit und Pflege, Repräsentation und Beteiligung sowie geschlechtsspezifische Gewalt. [...] Der Bericht bildet zusätzlich zu den strukturellen Unterschieden zwischen den Geschlechtern auch ihre Entwicklungen ab. Thematisiert werden hauptsächlich frauenpolitische Klassiker wie der Gender-Pay-Gap oder die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, doch es gibt auch Spots auf Geschlechterdifferenzen, die zwar als weniger wichtig eingestuft werden könnten, aber ebenso einiges über die stabilen Rollenbilder von Männern und Frauen verraten. Etwa durch den Unterschied beim Obst- und Gemüsekonsum von Männern und Frauen. [...] Elternschaft [...] Bildung [...]

Unbezahlt

Ein klares Problem zeigt sich in der wachsenden Teilnahme von Frauen am Arbeitsmarkt einerseits und einem kaum wachsendes Mehr an unbezahlter Arbeit durch Männer andererseits. Mit der Vereinbarkeit von Job und Familie schlagen sich somit weiter vor allem Frauen herum. Hinzu komme, dass in Österreich die Kinderbetreuungseinrichtungen in vielen und vor allem ländlichen Gegenden Österreichs dem veränderten Arbeitsalltag vieler Frauen nicht entsprechen.

Auch im EU-Vergleich steht Österreich nicht gut da: Die Kluft zwischen Männern und Frauen liegt bei der Kinderbetreuung in Österreich um 15 Prozentpunkte über dem EU27-Durchschnitt von 12,4 Prozent. Noch traditioneller sind Frauen und Männer in Österreich, wenn es um die Hausarbeit geht. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 04.04.2024:

"Älterwerden will gelernt sein: Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung (KEB) hat am Donnerstag in einer Aussendung zum Weltgesundheitstag (7. April) darauf hingewiesen, dass »Eigenständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter lernbar« sei. Dabei unterstützend wirke das Programm »alt jung sein«, das Techniken und Methoden in den Bereichen Gedächtnistraining, Psychomotorik, digitale Alltagskompetenz und Biografiearbeit verbindet. Besonderes Augenmerk werde dabei auf eine »freud- und lustvolle Art und Weise« der Seniorinnen- und Seniorenbildung gelegt. Und »ganz wichtig« sei das Miteinander. [...] In wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben und gesund älter werden zu können. [...]

Das Angebot »alt jung sein« ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und bietet in Kooperation mit Gemeinden wertvolle Aktivitäten für Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Ein Kursprogramm qualifiziert Interessierte, Seniorinnen und Senioren zu begleiten und dadurch auch ihr eigenes Leben zu bereichern. [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat APA-OTS/ Bundespressedienst vom 03.04.2024:

"»Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« bietet Zahlenmaterial in sechs Kategorien und deren zeitliche Entwicklung über mehrere Jahre [...] Durch das neue Zahlenmaterial wird unter anderem deutlich, dass Frauen von der Bildungsexpansion stärker profitiert haben als Männer und der Anteil von Frauen mit Hochschulabschluss von 2001 auf 2022 von 8 auf 19 Prozent gestiegen ist. Trotz des Aufholprozesses von Frauen bei den Bildungsabschlüssen und einem historischen Höchststand der Erwerbsbeteiligung von knapp 1,9 Millionen Frauen, bleiben die Einkommen von Frauen bei gleicher Qualifikation niedriger als jene der Männer. Frauen sind immer noch überwiegend im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig, während Männer häufiger in technischen Berufen und leitenden Positionen anzutreffen sind. Deutlich wird auch, dass Frauen in Österreich durchschnittlich 18,8 Prozent weniger pro Stunde als Männer verdienen. [...] »Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« ab sofort online verfügbar. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 02.04.2024:

"Weil eine Demenzerkrankung auch immer die ganze Familie betrifft, veranstaltet das Hilfswerk gemeinsam mit der Gesunden Gemeinde am 4. Mai und 1. Juni einen Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz. [...]

Beim zweiteiligen Kurs vermittelt Demenz-Expertin Hildegard Nachum die Hintergründe zur Erkrankung, zeigt Kommunikationsmöglichkeiten auf und gibt Anregungen für die jeweilige konkrete Situation. Durch den Zeitabstand zwischen den beiden Kurstagen kann Gelerntes und Erfahrenes in der Praxis erprobt werden. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: tips.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.03.2024:

"»Für alle, die gerne mit Älteren arbeiten«: Ein neuer Lehrgang für die Betreuung von älteren Menschen startet im Bundesland Salzburg. Inhalte sind etwa gerontologische Grundlagen, Psychomotorik und die Stärkung der digitalen Teilhabe. [...]

Grund für die Schaffung des Lehrgangs ist das Ziel, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstständig leben können - und dafür brauche es kompetente Trainerinnen und Trainer. Von 5. April bis 9. November 2024 werden Interessierte daher im Rahmen des Lehrgangs dazu befähigt, Gruppen älterer Menschen im Bundesland Salzburg dabei zu begleiten, »ihre vielfältigen Lebenserfahrungen und Alltagsfähigkeiten aktiv zu erhalten und weiterzuentwickeln«. [...] Ein Schritt in Richtung »Hilfe zur Selbsthilfe« könnte man sagen, denn die Bevölkerung wird älter und die Pflegekräfte fehlen bekanntlich. [...]

»Die Ausbildung können alle absolvieren, die gerne mit älteren Menschen arbeiten«, sagt Mühlthaler. »Mit dem Lehrgang wenden wir uns aber auch an Mitarbeitende im Gesundheitsbereich, die eine Zusatzqualifikation anstreben.« [...]
Die Lehrgangskosten für die Ausbildung zur Gruppentrainerin beziehungsweise zum Gruppentrainer belaufen sich auf 950 Euro, inklusive Skripten. Für die Anmeldung braucht es einen Lebenslauf samt Motivationsschreiben. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 30.03.2024:

"Wie funktioniert das mit der Arbeitnehmerveranlagung? Jahr für Jahr organisieren NÖs Senioren zu dem Thema Informationstage, in Neunkirchen einmal mehr in der ÖVP-Bezirksparteizentrale. 87 Seniorinnen und Senioren nahmen das Angebot, sich von Fachleuten beraten zu lassen, heuer an. [...] Jährlich könne rund eine halbe Million Euro für die Mitglieder zurückgeholt werden, heißt es. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 29.03.2024:

"Veränderte Perspektiven: Aufklärung und Neugestaltung der Demenzbilder [...] Im Gastblog berichtet Marianne Buchegger über die Notwendigkeit, das öffentliche Verständnis von Demenz zu verbessern, Angstbilder zu überwinden und neue, positive Darstellungen der Erkrankung zu fördern. [...]

Die Ängste, die in der Bevölkerung in Bezug auf Demenz vorhanden sind, sind vielfältig und europaweit ähnlich. Eva- Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie an der Medical School Berlin, spricht in diesem Zusammenhang von »Dementia-Worry«. Dementia-Worry, so Kessler, kann als emotionale Reaktion auf die wahrgenommene Bedrohung, an Demenz zu erkranken, definiert werden – unabhängig vom chronologischen Alter und vom kognitiven Status. [...]

Die von Kessler und ihrem Team durchgeführte Studie zu Dementia-Worry ergab drei Hauptkategorien der Ängste. Die Angst vor dem »lebendigen Tod«, die Angst vor dem Physisch-Animalischen und die Angst vor dem Verlust von identitätsstiftenden Ressourcen (Kessler, 2018). [...]

Menschen mit Demenz sind Menschen bis zum Schluss. In ihrem gesamten Wesen und ihrer Individualität. Angela Pototschnig und die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Selbstvertreter:innen sagen: »Es gibt eine Zeit dazwischen. Das ist die längste Zeit – zwischen Diagnose und dem Ende.« Die Bilder, die diese Zeit darstellen, sind wichtig und müssen verändert werden. Die Darstellung von Demenz in den Medien ist nach wie vor von Bildern geprägt, die Angst machen und Unsicherheit verstärken. Es ist aber dringend notwendig, genau diese Bilder zu verändern. [...]

Im Rahmen der österreichischen Demenzstrategie soll, gemeinsam mit Medientreibenden, ein »code of good practice« entwickelt werden, um diesem Spannungsfeld gerecht zu werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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