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535 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 25.11.2023:

"Mit der Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS) startet im Herbst 2024 eine neue Schulform mit Matura in Osttirol. Frühere Ausstiege in die Berufswelt sind möglich. Anmeldekriterien gelten wie bei anderen Schulen. [...]

In Lienz arbeiten [...] die HLW sowie das Institut für Gesundheitsbildung (IGB) zusammen. Während in der Schule Theorie und Allgemeinbildung gelehrt werden, rückt in den Räumen des IGB die Praxis in den Fokus. Nach fünf Jahren beendet man die Schule mit der Matura, vielen Praktika, der Ausbildung zum Pflegefachassistenten und hat Zulassungen für Uni oder FH. [...]
Für all jene, die nicht bis zur Matura die Schulbank drücken möchten, gibt es die Option, nach drei Jahren den Abschluss als Pflegeassistent zu machen. Wer am IGB studieren will, spart sich die ersten beiden Semester. [...]

Platz für 30 Schüler gibt es. Die Anmeldekriterien sind wie bei anderen Schulen – und zwar von 12. Februar bis 1. März 2024. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pongau vom 24.11.2023:

"Zum zweiten Mal fand im BR/BRG/BORG St. Johann ein Workshop zum Thema »Handy, Laptop & Co« statt. 20 Schülerinnen und Schüler standen in diesem Projekt von Bildungswerk, Diakoniewerk, Polizei und Raiffeisenverband 20 Seniorinnen und Senioren zur Seite. [...] Insgesamt 20 Seniorinnen und Senioren hatten Mitte November die Gelegenheit genutzt, Jugendlichen ihre Fragen im Umgang mit digitalen Medien zu stellen. Die positive Resonanz der älteren Generation war überwältigend, und die jungen Helfer kehrten mit einem Gefühl der Zufriedenheit nach Hause. [...] Generationenverknüpfung im Klassenzimmer [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 24.11.2023:

"Kostenlose Workshops für Seniorinnen und Senioren zur Verwendung von technischen Hilfen im Alltag in der FernFH [...] Unter dem Titel »Selbstbestimmt durch den Alltag – wie kann ich technische Hilfen dafür nutzen?« werden zwei Workshops am 29. und 30. November in der FernFH abgehalten. Es handelt sich hierbei um eine Kooperation der Stadt Wiener Neustadt mit Digital Austria und der Initiative OeaD Digitale Kompetenzen. Diese zielt auf die Weiterbildung für Seniorinnen und Senioren (65+) im technischen Bereich ab. [...] Jeder Workshop beinhaltet drei Einheiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über vorhandene und verfügbare Technologien und lernen, diese an ihre eigenen Bedürfnisse zu adaptieren (Schriftgrößen, Spracheingaben, Videotelefonie, Navigieren). Auch das Ausprobieren von Apps für den Alltag ist ein Punkt. Außerdem erfährt man Grundlegendes über Online-Sicherheit und darüber, wie man die notwendigen Infos diesbezüglich erhält. [...] Wann? [...] Wo? [...] Mitzunehmen: Handy, Tablet oder Laptop [...] Der Workshop ist kostenlos, Anmeldungen bitte telefonisch unter [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 21.11.2023:

"Zahl zu pflegender Menschen steigt im Bezirk Perg bis zum Jahr 2040 um 54 Prozent [...] Mit dem neuen Seniorium in Baumgartenberg, den Neubauten in Perg und Mauthausen sowie der Rundum-Sanierung in Grein hat der Sozialhilfeverband Perg in den vergangenen Jahren ausreichend Pflegeplätze in seinen Alten- und Pflegeheimen geschaffen, um für den zu erwartenden Bedarf gerüstet zu sein. Immerhin steigt die Anzahl pflegebedürftiger Menschen bis 2040 im Bezirk Perg um 54 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020. [...] Moderne, aber leere Betten [...] Jedoch können diese Pflegeplätze derzeit nicht genutzt werden, weil es am Pflegepersonal fehlt. Diplomiertes Personal in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie ausgebildete Pflegefachassistenten und Fach-Sozialbetreuer für Altenarbeit werden dringend gesucht. [...]

Um den Einstieg in die Pflegeberufe zu erleichtern, gibt es in Baumgartenberg die Möglichkeit, den Beruf Fach-Sozialbetreuer/in Altenarbeit (FSB-A) zu erlernen. Mit rund 55 bis 60 Prozent stellen FSB-A die größte Gruppe des Pflegepersonals in einem Alten- und Pflegeheim. Die Ausbildung dauert 2,5 Jahre, wobei nur an drei Tagen in der Woche die Schulbank zu drücken ist. Damit möchte man Menschen mit Betreuungspflichten entgegenkommen. Parallel zur Ausbildung ist bereits eine Beschäftigung als Stützkraft in der Betreuung und Pflege in einem Alten- und Pflegeheim des SHV Perg möglich. Das OÖ. Pflegestipendium (600 Euro) kann zusätzlich in Anspruch genommen werden.

Der nächste Ausbildungslehrgang startet am 15. April 2024. Anmeldungen auf der Homepage [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Kärnten vom 17.11.2023:

"Bei der ersten Slow Food Akademie der Alpen in Hermagor ist neben dem „Essen der Zukunft“ auch über »Neue Wege in der Landwirtschaft« diskutiert worden. Wie Nahrung hergestellt wird, spielt laut Vortragendem Martin Grassberger eine wichtige Rolle, die Bedeutung für die Gesundheit werde unterschätzt. [...] Körperliche und psychische Gesundheit hängen laut Grassberger somit ganz stark davon ab, wie es dem inneren Garten, dem Ökosystem im Darm, gehe. Das sei sehr komplex, das lasse sich nicht mit einer Tablette regulieren. [...] Landwirtschaft könnte Gesundheit produzieren [...] Wenig Wissen in der Bevölkerung [...] Landwirtschaft, Medizin und Gesellschaft müssten viel stärker zusammen arbeiten. Denn Österreich liegt, was die Anzahl der gesunden Lebensjahre seiner Bevölkerung betrifft, nur im unteren Drittel der EU, sagte der Vortragende. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 09.11.2023:

"Pflegepädagog*innen bilden die next generation der Gesundheits- und Krankenpflege aus und gestalten so die qualitätsvolle, professionelle Pflege der Zukunft mit. Im berufsbegleitenden akademischen Hochschullehrgang Pflegepädagogik an der FH Campus Wien verknüpfen berufserfahrene Pflegepersonen ihre Berufspraxis mit evidenzbasiertem Wissen aus Wissenschaft und Forschung und kombinieren dazu zahlreiche didaktische Methoden. Dabei stehen im dreisemestrigen Hochschullehrgang die Vertiefungsschwerpunkte Praxismentoring oder Simulationstraining zur Auswahl. Die Anmeldefrist für den Lehrgangsstart im Februar 2024 läuft bis 31. Jänner. [...]

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die schon einige Jahre im Berufsfeld arbeiten, bringen dank umfangreicher Erfahrungen und pflegerischer Expertise einen wertvollen Basisgrundstock für eine Lehrtätigkeit mit. Davon können Auszubildende enorm profitieren. Hier setzt der akademische Hochschullehrgang Pflegepädagogik an, vertieft das pflegerische Wissen mit Pflegeforschung sowie evidenzbasierten Erkenntnissen und schafft die Brücke zu innovativen Methoden der Didaktik. In drei Semestern lernen Teilnehmende professionelles Planen von Trainings und Lehrsequenzen, Durchführung von Unterrichtseinheiten und deren Evaluierung. [...]

Im berufsbegleitenden Hochschullehrgang stehen forschungsbasierte Lehre und innovative Lehrmethoden für zwei Wahlschwerpunkte im Mittelpunkt: Praxismentoring oder Simulationstraining. Praxismentoring fokussiert fachpraktische Anleitung von Auszubildenden aller Ausbildungslevels. Simulationstraining vermittelt systematische Kompetenzen für die Ausführung von mono- und interprofessionellen Simulationen. Mit dem Abschluss erhalten Absolvent*innen die Anerkennung gemäß §65a GuKG Ausbildung für Lehraufgaben § 17 GuKG und zusätzlich je nach Vertiefung das Zertifikat Praxisanleiter*in (gemäß §64 GuKG) oder das Zertifikat »Simulationstraining im Ausbildungssetting«. ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 30.10.2023:

"Renate Spadinger, Caritas Demenzexpertin im Zentralraum NÖ, hielt im Rathaussaal ein Referat über ihr Spezialgebiet. [...] »Wenn Vergesslichkeit zum Problem wird, benötigen Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Pflegekräfte Hilfe im Alltag. Ich möchte Betroffene persönlich beraten, informieren und ihnen auch Mut machen, sich frühzeitig Unterstützung zu holen«, sagt Renate Spadinger. Die 54-Jährige ist Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und seit 34 Jahren in der Pflege tätig, zuletzt in der Sozialstation Neulengbach. Ihre Kompetenzen erweiterte sie mit einschlägigen Ausbildungen im Demenzbereich. Spadinger ist es ein Anliegen »dass Menschen mit Demenz ein gutes Leben zuhause führen können und Angehörige die notwendige Entlastung erhalten, damit sie nicht selbst erkranken.« [...]

Demenz ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Sie zeigt sich in verschiedenen Formen und hat verschiedene Ursachen. Im Verlauf der Erkrankung nimmt die Gedächtnisleistung nach und nach ab. Demenzerkrankungen können nicht geheilt werden, jedoch kann eine frühe Diagnose und Behandlung das Fortschreiten der Krankheit verzögern.

Hinweise auf eine beginnende Demenz können Vergessen von kurz zurückliegenden Ereignissen oder wichtigen Terminen, Orientierungsprobleme, nachlassendes Interesse an Arbeit und Hobbys, aber auch Probleme beim Durchführen gewohnter Tätigkeiten, Stimmungsschwankungen, Wesensveränderung und, damit verbunden, ein Rückzug aus dem sozialen Umfeld sein. Hier gelte es einzugreifen, die Menschen je nach Verlauf und Stadium der Erkrankung einzubinden und in geeigneter Weise zu aktivieren, erklärte Renate Spadinger. Bei einer leichten Form z. B. durch Memory Spielen, bei einer mittelgradigen Form durch Lieder zum Mitmachen, bei schwerere Demenz durch eine Nesteldecke. Wichtig sei es, das Passende nach Biografie, Vorlieben und Abneigungen zu finden, das auch die vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten stärkt. ...
Quelle: noen.at

Zitat Zillertaler Zeitung vom 25.10.2023:

"Mit dem vom Land Tirol mitfinanzierten Angebot »Schulung Familiäre Pflege« wird die Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen und ihren pflegenden Angehörigen durch Schulungsangebote in den Tiroler Krankenhäusern gesteigert. [...]

Mit dem Projekt »Schulung Familiäre Pflege«, das vom Land Tirol gefördert wird, bietet das BKH Schwaz nun auch praktische und theoretische Pflegeberatung für Angehörige an. Die Schulung besteht aus zwei Teilen und unterstützt Angehörige bei ihren täglichen Pflegeaufgaben.

In den Schulungseinheiten erhalten die Teilnehmenden Informationen, Tipps und aktive Hilfestellungen für den Alltag. Dies ermöglicht es, die Pflege und Betreuung zu Hause effektiver zu gestalten und die Lebensqualität sowohl der Pflegebedürftigen als auch ihrer pflegenden Angehörigen zu steigern. [...]

Schulungstermine 2023 & 2024

Die Schulungen dauern pro Termin 3 Stunden. [...] Um Anmeldung per E-Mail [...] oder telefonisch [...] wird gebeten. [...]" ...
Quelle: zillertalerzeitung.at

Zitat Der Standard vom 25.10.2023:

"Über verständnisvolle Kommunikationsmethoden und der Möglichkeit, den Zustand des Menschen möglichst umfassend zu begreifen [...] Im Gastblog schreibt Marianne Buchegger über verschiedenen Ebenen, über die Personen mit Demenz verstanden und angesprochen werden können. [...]

Notwendigkeit des geübten Umgangs

Im Jahr 2050 werden 135 Millionen Menschen 65 Jahre und älter sein. Dieser Zuwachs an älteren Menschen bedeutet auch einen Zuwachs an Menschen mit Demenz. Alzheimer Europe schätzt, dass im Jahr 2050 allein in Europa 14 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sein werden, was einer Steigerung von 50 Prozent entspricht – etliche dieser Menschen werden entweder in Pflegeheimen, von der mobilen Hauskrankenpflege, 24-Stunden-Betreuer:innen und pflegenden Angehörigen zu Hause oder auf Palliativstationen, in stationären Hospizen, von mobilen Palliativteams oder Hospizteams betreut werden.

Diese Perspektive macht es unumgänglich, dass alle in die Pflege und Betreuung involvierten Personen – ob professionelle Pflege-Mitarbeiter:innen oder pflegende An- und Zugehörige – im Umgang und der Kommunikation mit Menschen mit Demenz geschult werden.

Eine Kommunikation mit Empathie und Verständnis

Ein zentraler Baustein in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz ist die Validation. Das Wort Validation leitet sich aus dem Englischen "to validate" – etwas bestätigen oder für gültig erklären – ab. Die US-Amerikanische Gerontologin Naomi Feil brachte die Technik der Validation in den 1990er Jahren nach Europa. Sie selbst war in einem von ihrem Vater geleiteten Altersheim aufgewachsen und hatte in jahrelanger Beobachtung und Forschung die Technik der Validation entwickelt.

Validation ist eine Kommunikationsmethode, um mit dementen Personen in Kontakt zu treten und den Umgang mit ihnen zu erleichtern. Sie lehrt, mittels Empathie, die Wirklichkeit des dementen oder desorientierten Menschen anzuerkennen, zu verstehen und wertzuschätzen. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat tips.at/ Gmunden vom 25.10.2023:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt ab Dienstag, 14. November, von 17 bis 19.30 Uhr zu einem dreiteiligen Online-Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz ein. Die weiteren zwei Kursabende sind am 21. und am 28. November, die Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro. [...]

Grundlegende Informationen, Kommunikation und Selbstsorge für die Angehörigen [...]

Beim ersten Teil des Online-Kurses erfahren die Teilnehmer von der Diplomierten Lebens- und Sozialberaterin Christina Mittendorfer praxisnah Grundlegendes zu demenziellen Erkrankungen: zu den verschiedenen Formen und Verlauf einer Demenzerkrankung sowie zu den Auswirkungen auf die Fähigkeiten und die Therapiemöglichkeiten.

Beim zweiten und dritten Kursabend werden die Kommunikation mit den Erkrankten sowie Notwendigkeit und Möglichkeiten zur Selbstsorge für Angehörige thematisiert. »Aufgrund der kleinen Gruppe kann optimal auf individuelle Anliegen und Fragen eingegangen werden«, sagt Kreiner-Hofinger.

Anmeldung erforderlich

Das Webinar erfolgt über Zoom. Der Zugangslink wird nach der Anmeldung zugeschickt [...] Die Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro. Diese Gebühr kann unter bestimmten Voraussetzungen rückerstattet werden. Nähere Infos zu den Zuwendungen für Kosten für Pflegekurse auf [...]" ...
Quelle: tips.at


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