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686 News gefunden


Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Das Rote Kreuz bietet nun die sogenannte »migrants care« an, Kurse die Menschen mit Migrationshintergrund helfen sollen, eine Pflegeausbildung in Österreich zu starten. [...]

Viele Migranten möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen. [...]

Die Stadt Graz finanziert einen von insgesamt sechs Kurse für jeweils 16 Personen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Tips/ Wels vom 12.04.2024:

"Der Seniorenbund unterstützt die Ortsgruppen in ihren sportlichen Aktivitäten durch Leistungsbewerbe, so wie kürzlich durch eine Bezirksmeisterschaft im Asphaltstockschießen in Eberstalzell. Gewonnen haben die Steinhauser Schützen [...] vor den Mannschaften aus Bad Wimsbach und Weißkirchen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.04.2024:

"Der Bezirk Vöcklabruck nimmt in Oberösterreich eine Sonderstellung ein: In keinem anderen Bezirk ist der Anteil gemeindeeigener Seniorenheime so groß. Nur vier der 14 Heime werden vom Sozialhilfeverband (SHV) getragen, acht Heime sind Gemeindeeinrichtungen, und zwei Heime werden von den Franziskanerinnen geführt. Finanziert werden aber alle 1200 Betten vom SHV Vöcklabruck, der seinerseits von den Gemeinden finanziert wird. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Innsbruck vom 04.04.2024:

"Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) stellen die größte Langzeitpflegestelle in Westösterreich dar. Rund die Hälfte des gesamten Personals der ISD arbeitet im Pflegebereich. Das Problem des Pflegebereichs ist jedoch, dass die Nachfrage an Ausbildungsplätzen sinkt, gleichzeitig aber der Bedarf an Dienstleistungen steigt. [...] Guter Start für die Pflegelehre [...] 59 verschiedene Nationen [...] 65 gesperrte Betten [...] Das AZW als großer Hilfsfaktor [...] Pensionierungen [...] Höhere Pflegestufen = Mehr Personal [...] Kinderbetreuung und Essenslieferung [...] Nicht nur die Pflege steht bei dem Unternehmen im Fokus, sondern auch die Kinderbetreuung und die Essenslieferung. Im September 2024 wird eine neue, ganztägige Kinderkrippe in Pradl Ost mit drei Gruppen eröffnet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Tirol vom 07.04.2024:

"Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD), die acht städtische Pflegeheime betreiben und auch für die mobile Betreuung zuständig ist, hat nach den ersten Monaten positive Erfahrungen mit der neuen Pflegelehre gemacht. 16 Lehrlinge sind bei den ISD derzeit in Ausbildung, im Herbst sollen weitere dazukommen. [...]

Anfangs vor allem Theorie und Hilfe bei Betreuung

Die Ausbildung zum Pflegeassistenten sei ist umfangreich und anspruchsvoll, so Innerebner. Im ersten Jahr liegt der Fokus auf der Theorie. Die Lehrlinge dürfen pflegerisch noch nichts machen, sondern werden eher im Betreuungsbereich eingesetzt. Durch den Aufbau der Ausbildung sei das ein „Investment in die Zukunft“, meint der ISD-Geschäftsführer. Im Laufe der Lehre werde das Tätigkeitsfeld auch umfangreicher.

Um die Lehrlinge nicht mit den Herausforderungen alleine zu lassen, findet zwei Mal im Monate eine Supervision statt. Dabei wird soll auf Bedürfnisse und Befindlichkeiten der jungen Menschen eingegangen werden. Einmal pro Woche gibt es einen Halbtag, an dem die Lehrlinge aus den verschiedenen ISD-Einrichtungen zusammenkommen und theoretische Inhalte vermittelt bekommen. Im Mai besuchen sie dann das erste Mal die Berufsschule. [...] ISD hoffen, dass alle nach der Lehre bleiben [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Seit 1954 wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rückt damit jedes Jahr ein Gesundheitsproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Einen Tag davor, am 6. April, ist bereits der Internationale Tag des Sports. [...] Anlässlich der beiden Aktionstage weisen die Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien auf ihre vielfältigen Leistungen, die zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen, hin. »Wir helfen die natürlichen Widerstandskräfte zu stärken. Gerade in schweren, krisengeschüttelten Zeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, ist Unterstützung für den Einzelnen dringend notwendig. Hier können die geprüften, wissenschaftlich ausgebildeten Lebens- und SozialberaterInnen helfen« [...]

Die betreuten & beratenen Klientinnen und Klienten werden von den Expertinnen und Experten in den Bereichen Food, Move und Mind unterstützt. [...]

Mit der Vernetzung von psychosozialer, ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher Beratung und Personenbetreuung stärkt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung die Gesundheitsvorsorge auch direkt in den Wiener Bezirken: Die Initiative »Gut leben im Grätzl« ist ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsvorsorge und Lebensbegleitung. [...] Mentale Fitness und Körper werden mit Bewegung, Ernährung und psychosozialer Beratung zu einem gesunden Lebensstil zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 04.04.2024:

"Älterwerden will gelernt sein: Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung (KEB) hat am Donnerstag in einer Aussendung zum Weltgesundheitstag (7. April) darauf hingewiesen, dass »Eigenständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter lernbar« sei. Dabei unterstützend wirke das Programm »alt jung sein«, das Techniken und Methoden in den Bereichen Gedächtnistraining, Psychomotorik, digitale Alltagskompetenz und Biografiearbeit verbindet. Besonderes Augenmerk werde dabei auf eine »freud- und lustvolle Art und Weise« der Seniorinnen- und Seniorenbildung gelegt. Und »ganz wichtig« sei das Miteinander. [...] In wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben und gesund älter werden zu können. [...]

Das Angebot »alt jung sein« ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und bietet in Kooperation mit Gemeinden wertvolle Aktivitäten für Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Ein Kursprogramm qualifiziert Interessierte, Seniorinnen und Senioren zu begleiten und dadurch auch ihr eigenes Leben zu bereichern. [...]" ...
Quelle: kathpress.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 02.04.2024:

"Im geplanten »Altenwohnheim der Zukunft« sollen Pflegebedürftige aus vier Gemeinden Platz finden. Darunter auch Mariastein. Denn die Gemeinde ist derzeit in keinem Pflegeverband, wodurch sich die Anspruchsrechte auf einen Heimplatz schwierig gestalten. [...]

Das »Altenwohnheim der Zukunft« soll ein Altenwohnheim werden, indem pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Mariastein, Angerberg, Angath und Langkampfen einen Heimplatz finden sollen. Als Standortgemeinde ist Langkampfen geplant. Mariastein ist an diesem Projekt laufend mit dabei, erzählt Bürgermeister Dieter Martinz. Dazu hat man vom Land Tirol bereits eine Expertise von der Pflegeabteilung erhalten, welche den Prozess rund um das »Altenwohnheim der Zukunft« begleitet, worin erläutert wird, wie ein solches Heim idealerweise ausgestattet sein müsste. Derzeit ist man gerade dabei Verträge zwischen den vier Gemeinden abzuschließen in Hinblick auf Kostenverteilung oder Anspruchsrechte auf einen Heimplatz pro jeweiliger Gemeinde. Als nächster Schritt ist ein Vierer-Gemeinderat geplant, dieser sollte im besten Fall noch dieses Frühjahr stattfinden um genauere Details zu besprechen.

Das aktuelle Pflegeproblem in Mariastein

Derzeit haben es die pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren in Mariastein nicht leicht. Denn die Gemeinde hat kein eigenes Pflegeheim und aktuell ist auch nicht konkret geregelt, wo diese einen Anspruch auf einen Heimplatz haben. [...]

Zwar habe man bereits versucht mit dem Wörgler Seniorenheim eine Kooperation abzuschließen, was jedoch gescheitert ist. Die Auffassung was die Kosten betrifft sei einfach zu unterschiedlich gewesen, so Martinz. Außerdem muss Mariastein für jeden Gemeindebürger, der in einem Heim untergebracht ist, einen monatlichen Auswertigenzuschlag bezahlen. Dieser würde beim »Altenwohnheim der Zukunft« entfallen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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