Ein Projektbeispiel der Leitprojekte der Initiative »Auf gesunde Nachbarschaft!« des FGÖ. [...] Das Projekt richtete sich an Menschen ab dem 60. Lebensjahr, die von Armut betroffen, großen sozialen und wirtschaftlichen Zwängen unterworfen sind und keine oder geringe Teilhabemöglichkeiten aufweisen. Lokal verankert wurden die Aktivitäten im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. [...] Durch aufsuchende Aktivierung, niederschwellige Aktivitäten und Angebote, den Einsatz von Multiplikator/innen aus der Zielgruppe (Aktivlots/innen), muttersprachliche Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und die Möglichkeit, Inhalte und Aktivitäten mit zu bestimmen und zu gestalten gelang es, Menschen zu erreichen, zu denen sonst nur schwer oder kein Zugang besteht. [...] Darüber hinaus konnten die Aktivlots/innen in die bestehenden Strukturen des Nachbarschaftszentrums übernommen werden und bleiben somit weiterhin tätig. Die Erfahrungen aus dem Projekt fließen aktiv in das von der Wiener Gesundheitsförderung - WiG initiierte Programm »Gesunde Bezirke« ein. [...]" https://gesunde-nachbarschaft.at/gute-beispiele/alle-initiat... GemeindeProjekteSenior*innenSpracheCafé / CafeteriaSozialesEinsamkeitLebensqualität
Alltagsentlastung und Alltagsabwechslung - Caritas Pflege Kärnten
Caritas Pflege: Unterstützung für Angehörige von Pflegebedürftigen
Informationen und Angebote der Caritas Pflege in Ihrer Region zu Beratung für SeniorInnen und Angehörige, Entlastung bei der Pflege Zuhause, Beratung und Entlastung bei Demenz, Urlaub und Erholung, Gesprächsrunden für Angehörige von Pflegebedürftigen, Kurse & Vorträge, Videos und Downloads.
Caritas Socialis Wien: Begleitung in der Trauer und Trauercafes
"Wenn ein Mensch stirbt, kann für die, die ihn lieben, die ganze Welt ins Wanken kommen. Ringsumher geht der Alltag weiter, für die Trauer bleibt oft wenig Raum. Trauernde fühlen sich fremd oder unverstanden und möchten wieder „normal“ sein. Aber Trauer ist keine möglichst schnell zu überwindende Krankheit. Sie ist eine natürliche Reaktion auf einen Verlust. Jeder Mensch kann trauern und bewältigt diese besondere Lebenszeit auf ganz persönliche Weise. Wir melden uns bei Ihnen! Etwa zwei Monate nach dem Versterben Ihres Angehörigen ruft ein/e Trauerbegleiter*in bei Ihnen an, um zu fragen, wie es Ihnen jetzt geht. Denn wie sich Trauer entwickelt, ist nie vorhersagbar." Angebote sind vor allem: "geleitete Angehörigengruppen, Einzelgespräche, Sonntagsfrühstück für Mensch in Trauerzeiten, Trauergruppe für Kinder und Jugendliche, Gedenkgottesdienst [...]" https://www.cs.at/angebote/cs-hospiz-rennweg/begleitung-in-d... ambulantAngehörigeBetroffene*rEntlastungGruppeKinder / JugendlicheCafé / CafeteriaSterben-Tod-TrauerTrauerbegleitungReligionSeelsorgeSinnfindungBeratung