Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 15.06.2025:
"185 Kilometer legten die Senioren aus Stockerau und Umgebung im westböhmischen Bäderdreieck zurück – per Rad. Und das gefiel der Gruppe sehr. [...]" ...
Zitat Kronen Zeitung vom 02.06.2025:
"In der westböhmischen Stadt Pilsen (Plzen) ist es zu einem außergewöhnlichen Vorfall gekommen: Eine 88-jährige Frau wurde fälschlicherweise für tot erklärt – und erwachte erst, als sie bereits im Sarg lag. [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Gänserndorf vom 15.05.2025:
"Die Ortsgruppe Eckartsau des NÖ Seniorenvereins unternahm unter großer Beteiligung eine Tagesfahrt zu den prächtigen Liechtensteinschlössern Valtice und Lednice in Tschechien. [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 13.05.2025:
"Die Stadt Brünn überraschte Haugsdorfer Senioren mit ihrer Schönheit und Vielseitigkeit. [...]" ...
Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 12.05.2024:
"Die Wirtschaftsbund-Senioren unter der Leitung von Bezirkssprecher Hubert Diesenberger besuchten kürzlich das Hyundai Werk in Tschechien. [...] Die Teilnehmer waren von den modernen Fertigungsanlagen beeindruckt und erlebten aus erster Hand, wie erstklassige Fahrzeuge hergestellt werden. Neben der Werksbesichtigung genossen die Teilnehmer auch kulturelle Erlebnisse. [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Herzogenburg vom 30.09.2023:
"Über 50 Teilnehmende haben Lednice und Valtice in Tschechien besucht. Die Schlösser zählen zum UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft. [...]" ...
Zitat Unsere Zeitung (UZ) vom 07.09.2022:
"Ein Kommentar zum Arbeits- und Fachkräftemangel von Josef Stingl. [...] Einfacher, und vor allem lukrativer ist für sie der Ruf nach generalmobilisierten EU-Armutsarbeitskräften, oder noch besser aus den noch ärmeren Drittstaaten. Sie sind billig, sie sind durch ihre Not abhängig und »ordnen« sich »willig« und widerstandslos unter. Und ein positiver Nebeneffekt für die Profiteure: Sie drücken das Lohn- und Gehaltsniveau insgesamt nach unten. Staatliche Schranken sind zugunsten dieses modernen Menschenhandels zu beseitigen.
Ob sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage an offenen Stellen damit schließen lassen wird? Kurzfristig vielleicht, nachhaltig ist es allerdings nicht. Ein Beispiel dazu: Anfang der 90er Jahre hatte die Stadt Wien in ihren Krankenanstalten einen Schwesternmangel (Schwester ist die damalige übliche Bezeichnung für Krankenpfleger*in). Als Lösungsansatz wurde von Tschechien, insbesondere aus Brünn, massiv Pflegepersonal abgeworben. Kurzfristig konnte so der Personalengpass in Wien behoben werden.
Allerdings verlagerte die »Wien-Personal-Hilfe« nur die Personalnot. Dann war es eben die Stadt Brünn, die mit Personalnot im Pflegebereich leben musste. Der SP-Wien-Führung war´s egal – knapp 150 Kilometer und vor allem eine Grenze dazwischen ließ ihr »internationalistisches, sozialdemokratisches Arbeiterherz« ruhig stellen. Und langfristig war ihr »Wiener Weg« auch für Wien wenig erfolgreich. Da weiterhin viel zu wenige ausgebildet werden, steht Wien jetzt wieder bei 1990: Es fehlt an Pflegekräften… [...]" ...
Quelle: unsere-zeitung.at
Zitat Wiener Zeitung vom 23.11.2021:
"Babis: Am stärksten gefärdete Altersgruppe. [...]" ...