Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

9 News gefunden


Zitat OTS/ TPA Steuerberatung GmbH vom 03.04.2025:

"Der Steuerberater und Sozialversicherungsexperte Wolfgang Höfle hat die wichtigsten Neuerungen unter die Lupe genommen und zusammengefasst. Während der Corona-Pandemie mussten viele Unternehmen negative Erfahrungen machen, weil ihre Mitarbeitenden mit Hürden bei Grenzübertritten zu kämpfen hatten. »Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.» [sic] so TPA Experte Wolfgang Höfle. Wer jedoch Pflegekräfte aus Bulgarien und Rumänien beschäftigt, der musste bis Ende 2024 manchmal noch bangen, ob diese wegen der Grenzkontrollen rechtzeitig eintreffen. [...] Arbeitskostenstudie [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Salzburg vom 30.01.2025:

"Eine ungarische Pflegekraft soll eine 90-jährige Salzburgerin bestohlen haben. Sie wird beschuldigt Schmuck- und Erbstücke aus dem Tresor entwendet zu haben. Die 53-Jährige soll bereits amtsbekannt sein. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat NÖN.at/ Niederösterreich vom 13.01.2025:

"Rund 22.000 Betreuerinnen und Betreuer sind aktuell in rund 10.000 Haushalten in Niederösterreich tätig. Die meisten von ihnen stammen aus der Slowakei, Ungarn und Rumänien. Demographische Veränderungen in diesen Ländern sorgen mittlerweile aber dafür, dass Österreich als Arbeitsplatz an Attraktivität verliert. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 29.11.2024:

"Über Jahre soll eine 52-Jährige unrechtmäßig Pension, Pflegegeld und Klimabonus ihres verstorbenen Mannes bezogen haben. Beide waren zuvor in Neunkirchen gemeldet gewesen, die Frau übersiedelte allerdings bereits 2014 nach Ungarn. Sie wurde nun ausgeliefert. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat BVZ/ Oberpullendorf vom 10.08.2024:

"Der Jahresausflug der Senioren Horitschon-Unterpetersdorf ging heuer nach Mönchhof und Fertöd. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Die Presse vom 04.12.2023:

"Wohnen und Pflege sind die großen sozialen Herausforderungen von europäischen Gemeinschaften. Ein Forschungsteam aus Wien und Linz beschäftigt sich mit neuen Modellen, die beide Felder als verbundene Lebensbereiche zusammendenken. [...]

Dass der Mensch ein soziales Wesen ist und bis ins hohe Alter hinein nützlich für andere sein möchte, ist nicht nur geriatrische Theorie. Es zeigt sich auch im realen Leben. Etwa im Waldviertel. Hier haben sich mehrere Gemeinden zusammengeschlossen, um pflegende Angehörige besser zu unterstützen und Nachbarschaftshilfe für Ältere zu etablieren. [...]

Vorhaben von Privatpersonen, die gemeinschaftlich lokale »Sorgenetze« etablieren, werden zahlreicher und vielfältiger. Sie entstehen manchmal in einem offenen Prozess der Bürgerbeteiligung, wie etwa bei der Josefstädter Initiative »Achtsamer 8.« [...]

Inzwischen erkenne der Staat vermehrt den Wert solcher sorgenden Gemeinschaften (Caring Communitys) an [...] »Diese versuchen, die gesellschaftliche Teilhabe mit Fragen des gesunden Alterns, der Partizipation in Nachbarschaften und im Wohnumfeld zu verknüpfen« [...]

»Oft werden explizit sozial-ökologische Ziele verfolgt, etwa die Verteilung von Care-Arbeit unter den Bewohnern einer Baugruppe oder eine Reduktion privater Wohnflä­chen durch Nutzung halb öffentlicher Gemeinschaftsräume«, sagt Baumgartner. Einen Fokus habe man auf Gemeinschaftsprojekte für Seniorinnen und Senioren gelegt. »Hier wird durch gegenseitige Unterstützung im Alltag eine selbstbestimmtere, aktivere Lebensführung ermöglicht.« [...]

Die Sorgekulturen sowohl Österreichs als auch Ungarns setzen laut Pimminger nach wie vor auf Angehörige, obwohl die Zeiten, in denen pflegebedürftige Menschen von einer Großfamilie umgeben waren, längst vorbei sind. Österreich gilt europaweit als Vorreiter der mi­grantischen Live-in-Betreuung (24-Stunden-Pflege), während Ungarn mit Blick auf diese Form der Betreuung sowohl Empfänger- als auch Entsendeland ist. ...
Quelle: diepresse.com

Zitat NÖN.at vom 07.10.2023:

"Mit einer neuen Video-Schulungsreihe will die Wirtschaftskammer NÖ die rund 16.600 Personenbetreuerinnen und Betreuer in NÖ und ihre Klientinnen und Klienten im Alltag unterstützen. [...] Kochen, Haushalt führen, Waschen, Anziehen helfen und mehr: Rund 16.600 Personenbetreuerinnen und Betreuer, primär aus Rumänien, Slowakei und Ungarn, kümmern sich um 8.000 pflegebedürftige NÖ-Landsleute in ihrem Alltag. Die Wirtschaftskammer NÖ bietet den selbstständigen Betreuern nun eine kostenlose Video-Schulung an, um sie in ihrem Berufsalltag zu unterstützen. Was das bringt und welche Mythen sich um 24-Stunden-Betreuerinnen und Betreuer etabliert haben, stellt Obmann Robert Pozdena klar. [...] Mit der 23-teiligen Videoserie »Erwin erklärt« will die WKNÖ ihre selbstständigen Personenbetreuerinnen und Betreuer unterstützen, damit sie mit ihren Klienten ihren Berufsalltag besser meistern. In den Videos stellen Laiendarsteller in sehr einfacher Sprache Alltagssituationen in der 24-Stunden-Betreuung nach. Der Lebens- und Sozialberater Erwin Populorum hat die Videos gestaltet und gibt Best-Practice-Handlungsempfehlungen.

Die Themenpalette der Lehrvideos reicht von Demenz, Mobilisierung, Ernährung im Alltag, Gedächtnis, Trainingsmaßnahmen für Körper und generell wie man mit Aggressionen, Ängsten oder Ablehnungsreflexen des betreuten Menschen umgeht und dabei gleichzeitig vermittelt, dass er verstanden und ernstgenommen wird. Die Videosprache ist zwar Deutsch, aber es sollen künftig erklärende Begleittexte in sechs weiteren Sprachen aufliegen. [...] Die 7 bis 11 Minuten langen Videos werden peu a peu im Youtube-Kanal der Wirtschaftskammer ausgespielt. Mehr Infos dazu gibt es auch hier. [...]
Mythos 1: Personenbetreuerinnen wollen angestellt werden [...]
Mythos 2: 24-Stunden-Kräfte werden ausgebeutet [...]
24-Stunden-Betreuung: Förderung durch Bund »viel zu niedrig« [...]
Akut gesucht: 4.000 bis 6.000 zusätzliche Betreuerinnen [. ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 28.08.2023:

"Seit März 2023 fungiert der »Vital Flügel« des Hotels Piroska als Seniorenheim, in dem man die besten Jahre seines Lebens in einer idyllischen Umgebung mit erstklassigem Service und Fürsorge verbringen kann. Interessierte können sich ab Mittwoch auf der INFORM in Oberwart (30. August bis 3. September) - Halle: IIIA, Stand: 101 - über das vielfältige Angebot informieren. [...] Auf vielfachen Wunsch vieler Stammgäste hat sich die Hotelführung dazu entschieden, das Premium Seniorenheim Bük einzurichten. Seit März dieses Jahres stehen knapp 80 Plätze zur Verfügung, die den Menschen ein hochwertiges Wohnen und Pflegen im Alter bieten. Die Bewohner können zwischen Ein- und Zwei-Zimmer-Appartements mit einer Wohnfläche von 22 bis 48 m2 wählen. Neben den Appartements werden den Bewohnern zusätzlich zum bestehenden reichhaltigen Servicepaket des Hotels ein Schwesternzimmer, eine Arztpraxis, eine Physiotherapieabteilung und eine Pflegeabteilung zur Verfügung stehen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.06.2023:

"In den USA ist das Screening bereits etabliert, in Österreich nicht. [...] Derzeit sterben weltweit pro Jahr rund 1,8 Millionen Menschen an Lungenkrebs. Weil bessere medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, wird die Früherkennung mittels Niedrig-Dosis-Computertomografie immer wichtiger. Das zeigte sich jetzt beim Jahreskongress der amerikanischen Onkologengesellschaft ASCO in Chicago.

Das Lungenkarzinom ist auch in Österreich ein riesiges Gesundheitsproblem. 2019 erkrankten 2770 Männer und 2061 Frauen an einem bösartigen Lungentumor. Lungenkrebs war damit die häufigste Krebserkrankung bei Männern und Frauen. 2337 Männer und 1641 Frauen verstarben zuletzt daran. Somit war Lungenkrebs weiterhin die häufigste Krebstodesursache bei Männern und bereits die zweithäufigste Krebstodesursache bei Frauen in Österreich, so die Statistik Austria.

In Österreich werden nur etwa 20 Prozent der Lungenkarzinome im Frühstadium entdeckt. Erfolgt das rechtzeitig, können die Fünf-Jahres-Überlebensraten sogar 90 Prozent erreichen, haben Experten festgestellt.

Bei späterer Diagnose, was zumeist der Fall ist, sinkt die Fünf-Jahres-Überlebensrate auf nur noch 15 bis 20 Prozent.

In den USA ist ein Screening mit Niedrig-Dosis-Computertomografie bei starken und langjährigen Rauchern bereits etabliert. Dort sollen alle Personen zwischen 50 und 80 Jahren, die seit 20 Jahren eine Packung Zigaretten pro Tag rauchen, einmal jährlich mit CT untersucht werden – auch wenn sie innerhalb der vergangenen 15 Jahre mit dem Zigarettenkonsum aufgehört haben. [...]

Im Frühstadium heilbar

Im Rahmen eines Pilotprojektes in Ungarn wurde bei 1,5 Prozent der Teilnehmer eine Lungenkarzinom-Diagnose gestellt. Die meisten bösartigen Veränderungen der Lunge wurden in einem frühen Stadium entdeckt (86,2 Prozent). Für Österreich wurde errechnet, dass ein organisiertes Lungenkrebs-Screening-Programm die jährlich rund 4000 Lungenkarzinom-Todesfälle um ein Viertel verringern könnte. ...
Quelle: OÖN


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung