Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

899 News gefunden


Zitat NÖN.at vom 26.11.2023:

"Eisenmangel ist ein globales Gesundheitsproblem, von dem schätzungsweise zwei Milliarden Menschen betroffen sind. Auch in Österreich ist die Situation ernst: Zwischen fünf und zehn Prozent der Bevölkerung leiden an Eisenmangel, mit einer deutlichen Häufung bei Frauen - jede Fünfte ist betroffen. [...]

Der Eisenmangel kann durch eine Blutabnahme einfach bestimmt und anschließend sicher und effizient behandelt werden. [...] Eisenmangel entsteht durch eine Kombination verschiedener Faktoren, die die Aufnahme und den Bedarf von Eisen im Körper beeinflussen. Zu den Hauptursachen zählen eine unzureichende Eisenaufnahme durch die Ernährung, eine gestörte Aufnahme im Darm aufgrund von Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie, oder die Verwendung von Magensäureblockern, die die Eisenaufnahme beeinträchtigen können. Ein erhöhter Eisenbedarf entsteht in Phasen wie Schwangerschaft oder bei intensivem Sport, während erhöhte Eisenverluste häufig durch starke Menstruation oder chronische Blutverluste im Magen-Darm-Trakt bedingt sind. [...]

Eisenmangel führt zu einer Reihe von Symptomen, die die Lebensqualität signifikant beeinträchtigen können. Als essenzieller Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und verschiedenen Enzymen ist Eisen unerlässlich für den Sauerstofftransport und die Energieproduktion im Körper. Eine unzureichende Versorgung mit diesem Mineral kann daher weitreichende Folgen haben. [...]

Bei anhaltenden Symptomen ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen. Ein einfacher Bluttest kann Klarheit über den Eisenstatus bringen und die Grundlage für eine adäquate Behandlung schaffen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 25.11.2023:

"Mit der Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS) startet im Herbst 2024 eine neue Schulform mit Matura in Osttirol. Frühere Ausstiege in die Berufswelt sind möglich. Anmeldekriterien gelten wie bei anderen Schulen. [...]

In Lienz arbeiten [...] die HLW sowie das Institut für Gesundheitsbildung (IGB) zusammen. Während in der Schule Theorie und Allgemeinbildung gelehrt werden, rückt in den Räumen des IGB die Praxis in den Fokus. Nach fünf Jahren beendet man die Schule mit der Matura, vielen Praktika, der Ausbildung zum Pflegefachassistenten und hat Zulassungen für Uni oder FH. [...]
Für all jene, die nicht bis zur Matura die Schulbank drücken möchten, gibt es die Option, nach drei Jahren den Abschluss als Pflegeassistent zu machen. Wer am IGB studieren will, spart sich die ersten beiden Semester. [...]

Platz für 30 Schüler gibt es. Die Anmeldekriterien sind wie bei anderen Schulen – und zwar von 12. Februar bis 1. März 2024. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Die Johanniter vom 24.11.2023:

"Pflegenotdienst als Schnittstelle zwischen Spital und zu Hause unverzichtbarer Bestandteil des Wiener Gesundheitssystems [...]

»1998 begannen wir mit einem fünfköpfigen Team an Wochenenden«, berichtete Johanniter-Präsident Johannes Bucher über die Anfangszeit vor einem viertel Jahrhundert, »heute ist unser Pflegenotdienst täglich rund um die Uhr verfügbar und ein unverzichtbarer Bestandteil des Wiener Gesundheitssystems.« [...]

Das Pflegenotdienst-Team von diplomierten Pflegefachkräften und Sanitäter:innen ist 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr im Einsatz und springt kurzfristig ein, wenn Pflege benötigt wird – immer dann, wenn etwa noch kein Pflegedienst organisiert werden konnte oder Pflegekräfte beziehungsweise pflegende Angehörige plötzlich erkrankt sind und kein Ersatz zur Stelle ist. [...]
Bei Bedarf werden Patient:innen etwa auch am Ende eines Spitalsaufenthalts vom Pflegenotdienst im Krankenhaus abgeholt und nach Hause gebracht. [...]

Der Pflegenotdienst ist ein kostenloses Service der Johanniter und kann rund um die Uhr unter der Wiener Telefonnummer 01/4707030-5778 angefordert werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 24.11.2023:

"Langfristige Finanzierung des Pensionssystems laut Langfristgutachten gesichert [...] Anstieg auch bei Beamtenpensionen [...] Finanzierung des Pensionssystems bis 2070 gesichert [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 24.11.2023:

"Erhöhung der Sonn- und Feiertags- sowie der Nachtdienstzulagen für alle Mitarbeiter*innen ab dem 1. Februar 2024 [...]

»Die ausgezeichnete und unverzichtbare Arbeit der Menschen, die unsere städtischen Kliniken und Pflegewohnhäuser täglich am Laufen halten, muss honoriert werden. Die Stadt Wien stellt daher nach sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen mit der younion_Die Daseinsgewerkschaft zusätzliche Mittel in der Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung«, sagt Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Präsentation des Personalpakets für den Wiener Gesundheitsverbund. Denn die öffentlich zugängliche, kostenlose Gesundheitsversorgung für alle in Wien Lebenden unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit sei ein Grundpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundeshauptstadt. Voraussetzung dafür ist ein motiviertes und den Leistungen entsprechend entlohntes Personal, so der Wiener Bürgermeister. [...]

»Als erster Schritt wird die Vergütung der besonders belastenden Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit deutlich erhöht. Die Kolleginnen und Kollegen im Wiener Gesundheitsverbund werden die Anhebung dieser Gehaltsbestandteile schon ab dem Frühjahr 2024 auf ihren Gehaltsabrechnungen sehen«, erklärt Christian Meidlinger, Chefverhandler seitens der Gewerkschaft, die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen. [...]

»Nach einer genauen Analyse der Rahmenbedingungen haben wir in den Verhandlungen mit den Expert*innen aus dem Wiener Gesundheitsverbund und der Gewerkschaft eine Vielzahl von effektiven Maßnahmen erarbeitet, die sowohl kurz-, wie mittel- und langfristig spürbare Verbesserungen für die WIGEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bringen werden«, legt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dar. »Ab dem 1. Februar 2024 werden wir die Zulagen für Sonn- und Feiertagsdienste sowie Nachtdienste massiv erhöhen« [...] »Wir wissen, dass auch das kurzfristige Einspringen für erkrankte Kolleg*innen eine besondere Herausforderung ist. ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Steyr vom 24.11.2023:

"Diplomkrankenpfleger Markus Reiter läuft seit 33 Jahren jeden Tag bei Wind und Wetter in die Arbeit ins Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr. Zum 60. Geburtstag hat sich der joggende Pfleger seinen Lebenstraum erfüllt: Er ist beim legendären Transalpine Run sieben Tage über die Alpen gelaufen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat futurezone vom 23.11.2023:

"Laut Baveja machen Gesundheitstechnologien derzeit beispiellose Fortschritte. Es sei wichtig, Berührungsängste zu nehmen und auf Datenschutz zu achten. [...]

Überwachungsgeräte für Vitalparameter, Hightech-Operationssäle, elektronische Implantate: Die Liste der technischen Neuerungen, die in der medizinischen Praxis Anwendung finden, ist lang und wird immer länger. Auch in der Pflege und der Forschung wächst die Vielfalt hochkomplexer technischer Verfahren und Systeme rasant. [...]

Kuntal Baveja: [...] An erster Stelle sind hier neben der elektronischen Gesundheitsakte, Telemedizin, und individuellen Gesundheits-Apps auch Big Data und Künstliche Intelligenz sowie Robotik und Online-Monitoring zu nennen. Diese Veränderungen haben die Gesundheitsbranche insgesamt effizienter und patientenzentrierter gemacht. [...]
Big Data spielt künftig eine Schlüsselrolle. Sie macht die Gesundheitsversorgung effektiver und patientenorientierter. Der »Health Data Space in Österreich«-Report von 2021 bestätigt, dass Digitalisierung und Sekundärdaten wichtig für Prävention, Diagnosestellung und Früherkennung von Risikofaktoren sind. Erkrankungen lassen sich also verhindern oder besser behandeln und tiefer verstehen. Das datengestützte Erkennen von Auffälligkeiten im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen macht es beispielsweise möglich, eine Therapie früher einzuleiten oder anzupassen. Das sorgt für mehr Lebensqualität. Datenbasierte Interventionen ergänzen aber optimalerweise das Wissen von Ärzten. [...]

Es ist essenziell, Datenschutz und Sicherheit im Bereich Health Tech zu garantieren. Nur so lassen sich das Vertrauen der Patienten gewinnen bzw. sichern und gesetzliche Vorschriften einhalten. [...] Viele Patienten sind offen für solche Technologien, haben allerdings Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Zuverlässigkeit. Auch Ärzte sind oft noch vorsichtig, obwohl sie den grundsätzlichen Nutzen für Diagnose und Behandlung sehen. ...
Quelle: futurezone.at

Zitat Vorarlberg Online vom 22.11.2023:

"Österreich wächst bis 2080 nur durch Zuwanderung und altert deutlich, was eine große Herausforderung für die Finanzierung des Gesundheits-, Pflege- und Pensionssystems darstellt. [...] Aber es gäbe auch Auswirkungen auf die Arbeitswelt, wo es ein großes Potenzial für längere Beschäftigung sowie weniger Teilzeit gäbe, da die Zahl der Personen im Erwerbsalter stagniert. [...]

Facharbeitermangel bleibt hoch [...]

Nur rund 45 Prozent der 60- bis 64-jährigen Männer arbeiten, bei den Frauen, u.a. wegen der Einschleifregelung, lediglich 20,2 Prozent. Zudem nimmt der Trend zur Teilzeitarbeit zu: Jede zweite Frau und 12,6 Prozent der Männer in Beschäftigung arbeiten nicht voll. Für Frauen ist für fast 40 Prozent die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Erwachsenen der Grund [...]

Aber es gibt auch positive Neuigkeiten: Laut Regina Fuchs, Leiterin der Direktion Bevölkerung, ist die zwischendurch durch Corona gesunkene Lebenserwartung wieder gestiegen und hat in etwa das Niveau davor erreicht. Damit steigt auch der Anteil der über 80-Jährigen, von 5,9 Prozent (2022) auf 13,2 Prozent (2080). [...]

Wien ist und bleibt der größte Zuwanderungsmagnet, wo es ein Drittel bis 40 Prozent der Migranten hinzieht. Heuer hat die Bevölkerung die Zwei-Millionen-Marke überschritten und soll bis 2080 noch um etwa ein Viertel zunehmen. Am anderen Ende findet sich Kärnten, das in Sachen Bevölkerungszahl heuer von Salzburg überholt wurde. Bis 2080 wird das südliche Bundesland um sieben Prozent schrumpfen, die Zahl der Erwerbspersonen sogar um 17,6 Prozent. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 21.11.2023:

"Wer Menschen pflegt, soll künftig als Schwerarbeiter eingestuft werden, fordert die Kärntner Politik [...] SPÖ-Antrag, dass Pflege und medizinisch-technische Dienste für Schwerarbeiterpension anerkannt werden, wurde am Dienstag einstimmig im Ausschuss angenommen. 160.000 Menschen in Österreich betroffen.
[...]
Laut Antrag sollen darin alle Berufsgruppen erfasst werden, die in einem Gesundheitsberuf Menschen therapieren oder untersuchen – also einen sogenannten »medizinisch-technischen Dienst« erfüllen. [...]

»Das wäre nicht nur ein Zeichen der Fairness und großer Wertschätzung für alle Pflegekräfte, sondern würde auch den Pflegeberuf insgesamt attraktiver machen und dazu beitragen, leichter den Nachwuchs im Pflegeberuf zu finden, den wir österreichweit dringend brauchen«, so Rakuscha. Nun hofft man auch auf einen einstimmigen Beschluss in der nächsten Landtagssitzung. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung