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215 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 10.04.2024:

"Zum 100jährigen Jubiläum veranstaltet der Badener AC Tischtennis - als ältester Tischtennisverein der Welt - die Österreichischen Meisterschaften der Senioren vom 19.-21.4.2024 in Baden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 27.03.2024:

"Alle Pflegeeinrichtungen suchen händeringend nach Personal aller Qualifikationsstufen. Und das vor einer immer älter werdenden Bevölkerung, nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund luden die neuen Betreiben [sic] der ISL-Akademie in Bad Vöslau zu einer Informationsveranstaltung. [...] Die ISL-Akademie legt ihren Fokus auf Aus- und Fortbildung im Bereich Pflegeassistenz, Betreuung, Basispflege und Ordinationsassistenz. Die nächsten Kurse starten schon im April. [...] Oft nur Teilzeitstellen [...]
Anbieter stellten sich vor

Bei der Infoveranstaltung der ISL-Akademie in der Industriestraße 8 in Bad Vöslau, wo auch die Ausbildungen (zum Teil mit Online-Option) absolviert werden, informierten Pflegeanbieter wie Volkshilfe, Hilfswerk oder Caritas über die Arbeit, ein Vertreter des Vereins »Menschen und Arbeit« gab Auskünfte über Fördermöglichkeiten. Eines ist evident: Pflege ist ein Thema der Zukunft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 24.03.2024:

"Am Mittwoch fand die jährliche Hauptversammlung der Senioren Neulengbach-St. Christophen im Lengenbacher Saal statt. Die Ortsgruppe zählt derzeit 330 Mitglieder. »Damit sind wir der größte Verein Neulengbachs«, berichtet Krista Herzog. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Focus/ Deutschland vom 23.03.2024:

"Rentnerin Helga lebt seit dem Tod ihres Mannes allein in einem großen Haus mit Garten in Oberbayern. Als ihr alles zu viel wird, entschließt sie sich zu einem großen Schritt. [...] Die 87-jährige Helga lebt seit dem Tod ihres Mannes allein in ihrem großen Haus. Als ihr die Einsamkeit und auch die Gartenarbeit zu viel wurden, recherchierte sie und stieß auf einen Zeitungsartikel über Wohnen für Hilfe. Kurz darauf lud sie Lu Miao, einen Doktoranden aus China an der Technischen Universität München (TUM), ein, bei ihr zu wohnen. Für das 16 Quadratmeter große Zimmer hilft er ihr im Gegenzug 16 Stunden im Monat.

»In Prüfungsphasen natürlich weniger«, sagt die Rentnerin dem »Oberbayerischen Volksblatt«. »Dafür gibt es danach mehr zu tun.« Laub harken, Schnee schippen, Einkäufe tragen.

Mathematikstudent Cedric zieht mit Bulldogge bei Helga ein

Sieben Jahre lang hat Lu Miao bei Helga gewohnt. Noch heute tauschen sie sich aus. Das WG-Leben hat der Rentnerin so gut gefallen, dass sie jetzt einen neuen Studenten aufgenommen hat.

Seit September wohnt nun Mathematikstudent Cédric (21) mit seiner französischen Bulldogge bei ihr. Er freut sich, dass er kein Vermögen für die Unterkunft ausgeben muss. Und Helga kann in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Sie genießt den Austausch. »So bin ich nicht die ganze Zeit allein«.

So funktioniert »Wohnen für Hilfe«

»Wohnen für Hilfe« wurde zum Wintersemester 1996/97 vom Studierendenwerk München Oberbayern und dem Verein Beinander e.V. ins Leben gerufen. [...] Im Rahmen des Angebots »Wohnen für Hilfe« können Studierende kostenlos bei Seniorinnen und Senioren wohnen. Im Gegenzug helfen sie den Senioren/-innen bei den Dingen des täglichen Lebens.

Orientierungsrahmen für Wohnen für Hilfe: 1 qm Wohnfläche = 1 Stunde Hilfe pro Monat. Die vereinbarten Nebenkosten werden monatlich beglichen.

Eine andere Rentnerin hat kein Glück mit ihrem Konzept für den Ruhestand: Die pensionierte Investmentbankerin kauft sich für 700. ...
Quelle: m.focus.de

Zitat NÖN.at/ Klosterneuburg vom 20.03.2024:

"Veranstaltungen, Vorträge, Ausflüge: Der neu gegründete Ortsgruppe der »NÖ Senioren« in Kierling wird all das anbieten. Obfrau Barbara Probst hat ihren Verein in der Vorwoche aus der Taufe gehoben - und zählt schon jetzt beachtliche 93 Mitglieder. »Wahnsinn, wie stark das Interesse ist«, freut sich Probst, ihres Zeichens Gemeinderätin und Wirtin. [...]

Ihr Kierlingerhof wird das Stammlokal des neuen Vereins. Jeden Donnerstag treffen sich Seniorinnen und Senioren zum Kartenspielen, jeden ersten Freitag im Monat ist Stammtisch (ab 17 Uhr): »Jeder ist willkommen«, lädt die Obfrau zu reger Teilnahme. [...]

Und Probst betont auch die weiteren Vorteile einer Mitgliedschaft: Unterstützung, etwa rund um das Thema Pflege, Sport- und Unterhaltungsangebot, Vergünstigungen und ein Fürsprecher bei Aktuellem, zuletzt etwa bei der Diskussion um Führerschein-Checks für Seniorinnen und Senioren. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 15.03.2024:

"Karriereplattform bringt 10 Einrichtungen und arbeitsuchende Zuwander/innen zusammen / ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte unterstützt bei Berufsanerkennung [...] Am Freitag, den 15. März 2024, fand eine Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zum Schwerpunkt Gesundheits- und Pflegeberufe in Kooperation mit der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) in Graz statt. Im Rahmen der Veranstaltung hatten rund 200 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen mit Interesse an einer Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegebereich die Gelegenheit, sich über offene Stellen sowie Einstiegs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei KAGes, der Caritas, dem Roten Kreuz, SeneCura, der Sanlas Holding, dem sozialen Dienstleister Lebensgroß und weiteren Einrichtungen zu informieren. Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort direkt Gespräche mit Recruiterinnen und Recruitern führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch vereinbaren sowie Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich einholen. Mit CV-Checks unterstützte der ÖIF zudem die Teilnehmenden beim Bewerbungsprozess. Laut der Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG) fehlen bis zum Jahr 2050 in Österreich rund 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen. Angesichts des hohen Fachkräftebedarfs in Österreich liegt der Fokus der Informationsveranstaltung auf der Möglichkeit eines raschen Einstiegs in Pflege- und Gesundheitsberufe, in den kommenden Wochen sind bundesweit weitere Karriereplattformen zum Schwerpunkt Pflege geplant. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 15.03.2024:

"Das Projekt »Generation Miteinander« ist seit zwei Jahren aktiviert und es gibt eine durchaus erfreuliche Bilanz: Es ist gelungen, ältere Menschen, die früher oft hauptsächlich alleine daheim saßen, zu »aktivieren«, sie kommen zusammen und haben Freude am Leben und an der Gemeinsamkeit. So klappte es. [...]

Wir Österreicher werden immer älter, und auch die Älteren werden immer mehr. Darum sind lokale Sorge-Netzwerke – neudeutsch »Caring Communities« genannt – zunehmend Thema. Wie das geht, zeigt der Verein »füruns« mit dem Projekt »Generationen miteinander« vor, das vor zwei Jahren in den vier Gemeinden Laakirchen, Engerwitzdorf, Peuerbach und Neuhofen im Innkreis gestartet wurde.

Fast 300 Veranstaltungen

Die Palette der gemeinsam geschaffenen Angebote war vielfältig, reichte von der »Ahnlroas« übers Plauderbankerl und den Seniorenbus bis zum Weihnachtswunschbaum. Insgesamt wurden 279 Veranstaltungen mit knapp 5000 Teilnehmenden und 76 Kooperationspartnern organisiert. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Vorarlberg Online vom 12.03.2024:

"Die Generalversammlung des Krankenpflegevereins Bludenz stand im Zeichen von Ehrungen. [...]
Einen beträchtlichen Teil der Finanzierung des Krankenpflegevereins (KPV) Bludenz machen die Mitgliedsbeiträge, Spenden und Pflegebeiträge aus. Im vergangenen Jahr betrug der Überschuss rund sechstausend Euro. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online/ Verein Sozialsprengel Hard vom 12.03.2024:

"Der Sozialsprengel Hard unterstützt mit vielfältigen Diensten ältere Menschen, dass sie sich so lange wie möglich in Ihrem Zuhause wohlfühlen und ihre Selbständigkeit erhalten bleibt. [...] Der Ambulante Betreuungsdienst Hard des Verein Sozialsprengel Hard bietet eine zuverlässige Unterstützung und Begleitung im täglichen Leben. Das Betreuungsteam unterstützt bei der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen im gewohnten Umfeld. Dazu gehört das gemeinsame Erledigen der anfallenden Aufgaben des Alltags. Dies beinhaltet hauptsächlich betreuerische und teilweise auch hauswirtschaftliche Unterstützung. Neben den Klient*innen werden somit pflegende und betreuende Angehörige entlastet, begleitet und unterstützt. Der Zeitpunkt, die Dauer und der Umfang der Leistungen werden in einem persönlichen Gespräch vereinbart und an die individuellen Lebensgewohnheiten angepasst. [...]

Neben der Unterstützung zu Hause bietet der Fachbereich Altenarbeit des Sozialsprengels eine Tagesbetreuung. Dabei handelt es sich um eine teilstationäre Versorgung in den Räumlichkeiten des Harder Familiennests in der Uferstraße 4 (ehemalige Mittelschule Markt 1. Stock, welche täglich von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Betreuung und Begleitung sowie Geselligkeit und Austausch mit anderen Senior*innen bietet. Neben Singen, Spielen, Unterhaltung und evtl. sogar einem Tänzchen bietet sich die Möglichkeit, ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen. Am Nachmittag werden die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und auch ein Mittagsschlaf ist möglich oder einfach ein gemeinsamer Spaziergang im Sonnenschein. Gesellschaft, Gespräche und vielfältiges Programm machen den Alltag bunter und oft auch ganz besonders. Im vergangenen Jahr verbrachten insgesamt 73 Personen knapp 5000 Betreuungsstunden in der Tagesbetreuung.

Ein weiterer Dienst ist das Essen auf Rädern, welches in Hard an 365 Tagen im Jahr ausgeliefert wird. ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Telfs vom 11.03.2024:

"In Österreich sind rund 80 Prozent der Pflegekräfte weiblich. Gleichzeitig verdienen Frauen in der Pflege durchschnittlich 12% weniger als ihre männlichen Kollegen. Auch in der häuslichen Pflege geht ohne Frauen nichts: Zwei Drittel der pflegenden Angehörigen sind Frauen, so Horst Szeli, Gründer und Obmann des Fördervereins Arche Herzensbrücken - ein Rückzugsort auf Zeit für Familien mit schwer erkrankten Kindern. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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