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230 News gefunden


Zitat Heute vom 24.11.2023:

"Der Fonds Soziales Wien sorgt mit geförderten Ausbildungen für Pflegekräfte von morgen. Fachpersonal von den Philippinen ergänzt den akuten Bedarf. [...] Allzu oft werden Pflege- und Betreuungsberufe falsch eingeschätzt – als Tätigkeiten, die wenig zu bieten haben. Das Gegenteil ist der Fall: Bei der Ausbildung stehen Fachwissen und Professionalität im Mittelpunkt. Pflegefachkräfte können sich laufend weiterbilden und ihre Kompetenz in vielen Bereichen einsetzen.

Der Blick auf den Arbeitsmarkt zeigt: Pflegeassistent:innen und Pflegefachassistent:innen sind stark gefragt und werden das aufgrund der demografischen Entwicklung auch in Zukunft sein. [...]

Kooperation für akuten Pflegebedarf

Daneben braucht es in der Pflege schnelle und wirksame Lösungen für den hohen Personalbedarf. Die Stadt Wien hat dafür mit der Wirtschaftskammer in einem gemeinsamen Memorandum den Weg für eine effiziente Anwerbung von Fachkräften auf den Philippinen freigemacht.

Das philippinische Pflegepersonal verfügt bereits über eine mehrjährige Ausbildung auf Bachelor-Niveau, die international einen sehr guten Ruf genießt. Sprachkurse, die bereits auf den Philippinen absolviert werden, garantieren fundierte Deutschkenntnisse und ermöglichen den raschen Berufsstart in Wien.

Alle Infos zu Pflege-Ausbildungen und Förderungen des FSW: [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Neusiedl am See vom 24.11.2023:

"Im November 2022 startete der erste Pilotversuch für das wohnortnahe Pflegekonzept und die Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten in Schattendorf. Vor Kurzem startete die Ausschreibung für 24 der insgesamt 28 Pflegeregionen. [...]

Hauptstützpunkt der Region

Der neue Pflegestützpunkt in Deutsch Jahrndorf wird den Hauptstützpunkt der Region bilden, die die Gemeinden Edelstal, Kittsee, Pama, Deutsch Jahrndorf, Nickelsdorf, Zurndorf, Gattendorf und Potzneusiedl umfasst. Von hier aus werden neben Deutsch Jahrndorf auch die Gemeinden Pama und Nickelsdorf betreut. Weitere Pflegestützpunkte werden in Kittsee (für Kittsee und Edelstal) und in Gattendorf (für Gattendorf, Zurndorf und Potzneusiedl) errichtet. Der Stützpunkt soll neben vier Betreuten Wohneinheiten, auch ein umfassendes Angebot inklusive Tagesbetreuung, Hauskrankenpflege sowie Pflege- und Sozialberatung umfassen. [...]

Angebote in Deutsch Jahrndorf

Der Pflegestützpunkt in Deutsch Jahrndorf wird vier Betreute Wohneinheiten – drei für jeweils zwei Personen und eine für eine Person – sowie eine Dienstwohnung für Betreuer-Personal beinhalten. In der Tagesbetreuung können von morgens bis abends bis zu zwölf Personen gleichzeitig betreut werden. Neben einem inkludierten Mittagessen soll hier ein reger Aktivitätenplan angeboten werden, und es wird auch Ruheräumlichkeiten geben. Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt. [...] Laut LIB-Geschäftsführer Goger soll der Bau rund ein Jahr dauern und der Stützpunkt im November 2024 übergeben werden. [...] Ausschreibung für Pflegestützpunkte noch bis Mitte Dezember [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Osttirol vom 23.11.2023:

"Kürzlich feierte die Koordinationsstelle für Pflege und Betreuung Osttirol ihr einjähriges Bestehen. [...] Anlässlich eines Vernetzungstreffens aller Systempartner und -partnerinnen im Bezirk Lienz wurde gemeinsam der erste Geburtstag der Koordinationsstelle für Pflege und Betreuung in Osttirol gefeiert: »Ich darf mich auch stellvertretend für unsere zwei Koordinatorinnen Lena Lepuschitz und Claudia Obererlacher für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken«, so Landeskoordinatorin Gabi Schiessling, und weiter: »Nur gemeinsam können wir das Bestmögliche für die zu Pflegenden und ihre Angehörigen im Bezirk leisten.« [...] Im ersten Jahr wurden insgesamt rund 200 persönliche Beratungen im Büro, sowie bei den Betroffenen vor Ort, durchgeführt. Des Weiteren wurden unzählige Vernetzungstreffen mit den Organisationen des Bezirkes organisiert. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 20.11.2023:

"App und Website »Young Carers Austria« sollen Betroffene bestmöglich unterstützen [...] In Österreich gibt es rund 43.000 Young Carers. Das sind Kinder und Jugendliche, die sich regelmäßig und dauerhaft an der Pflege von Angehörigen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen beteiligen. Sie unterstützen vorwiegend einen Elternteil, sie helfen aber auch bei der Betreuung von Geschwistern oder Großeltern. Zusätzlich übernehmen junge Pflegende Aufgaben im Haushalt oder erledigen Einkäufe, Besorgung von Medikamenten und Behördenwege. All dies geschieht in der Regel ohne von der Umwelt wahrgenommen zu werden. Somit müssen viele Young Carers diese Aufgaben ohne Unterstützung von außen meistern. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsument:innenschutz bietet mit der Website young-carers-austria.at und der »YoungCarersAustria«-App ein umfangreiches Unterstützungs- und Betreuungsangebot für Betroffene. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger vom 16.11.2023:

"Long Covid kennt keine Altersgrenze: 3. Nationaler Aktionstag für pflegende Kinder und Jugendliche am 20. November widmet sich jüngsten Pflegenden, die mit Covid-Langzeitfolgen kämpfen. [...] Kinder und Jugendliche erkranken seltener an Long Covid? Stimmt nicht! Langzeitfolgen nach einer Covid-19-Infektion treffen immer häufiger auch die Jüngsten in unserer Gesellschaft. Besonders folgenschwer kann das für pflegende Kinder und Jugendliche sein, die neben den Pflegeaufgaben noch dazu mit Long- und Post-Covid-Symptomen zu kämpfen haben. Mit dem 3. Nationalen Aktionstag für pflegende Kinder und Jugendliche am 20. November – zugleich Tag der Kinderrechte – rückt die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger (IG Pflege) deren belastende Situation in den Blick. [...] »Es ist die Verpflichtung der Erwachsenen« [...] Hilfsangebote für »Young Carers« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 14.11.2023:

"Eine wesentliche Aufgabe sieht der Sozialhilfeverband Rohrbach in Beratungs- und Präventivleistungen. Die seit letztem Jahr neu aufgenommenen KollegInnen haben mittlerweile ihre Ausbildung abgeschlossen. [...] Neben der Geschäftsstelle sind die BeraterInnen auch in den Altenheimen des Bezirkes tätig, wo überall entweder eigene Beratungsstellen oder Sprechtage angeboten werden. In der Geschäftsstelle ergänzt künftig Julia Gabriel und im Heim Aigen-Schlägl Sonja Haiberger als dortige Verwaltungsmitarbeiterin die Angebote. [...] Hilfestellung gibt es in vielerlei Fragen, seien es finanzielle Themen, schwierige Lebenssituationen, soziale Notlagen oder einfach Rat und Hilfe bei Behördenthemen. Das Angebot reicht beispielsweise von Pflegegeld- und Heimangelegenheiten, Vermittlung mobiler Dienste bzw. regionaler Hilfsdienste bis notwendigen Hausbesuchen. Zudem sind die MitarbeiterInnen der Sozialberatungsstellen sehr gut mit vielen anderen Sozialdienstleistern vernetzt.

Die BeraterInnen stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Neben der persönlichen Beratung können Sie die Sozialberatungsstellen im Bezirk Rohrbach auch gerne telefonisch [...] kontaktieren. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 08.11.2023:

"Die diplomierte Lebens- und Sozialberaterin Désirée Safnauer ist seit kurzem neue Ansprechperson für pflegende Angehörige im Bezirk Freistadt. In der Caritas-Servicestelle Pflegende Angehörige am Kirchenplatz in Hagenberg bietet sie kostenlos psychosoziale Beratung rund um das Thema Pflege und Betreuung Zuhause an. [...] Halt in schwierigen Situationen geben [...] Beratung auch zur Vorbereitung [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Religion vom 30.10.2023:

"In der Zeit rund um Allerheiligen und Allerseelen werden in römisch-katholischen Pfarrgemeinden und kirchlichen Einrichtungen in Österreich Angebote zum Thema Trauerbewältigung ausgeweitet. [...]" ...
Quelle: religion.orf.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 30.10.2023:

"Renate Spadinger, Caritas Demenzexpertin im Zentralraum NÖ, hielt im Rathaussaal ein Referat über ihr Spezialgebiet. [...] »Wenn Vergesslichkeit zum Problem wird, benötigen Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Pflegekräfte Hilfe im Alltag. Ich möchte Betroffene persönlich beraten, informieren und ihnen auch Mut machen, sich frühzeitig Unterstützung zu holen«, sagt Renate Spadinger. Die 54-Jährige ist Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und seit 34 Jahren in der Pflege tätig, zuletzt in der Sozialstation Neulengbach. Ihre Kompetenzen erweiterte sie mit einschlägigen Ausbildungen im Demenzbereich. Spadinger ist es ein Anliegen »dass Menschen mit Demenz ein gutes Leben zuhause führen können und Angehörige die notwendige Entlastung erhalten, damit sie nicht selbst erkranken.« [...]

Demenz ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Sie zeigt sich in verschiedenen Formen und hat verschiedene Ursachen. Im Verlauf der Erkrankung nimmt die Gedächtnisleistung nach und nach ab. Demenzerkrankungen können nicht geheilt werden, jedoch kann eine frühe Diagnose und Behandlung das Fortschreiten der Krankheit verzögern.

Hinweise auf eine beginnende Demenz können Vergessen von kurz zurückliegenden Ereignissen oder wichtigen Terminen, Orientierungsprobleme, nachlassendes Interesse an Arbeit und Hobbys, aber auch Probleme beim Durchführen gewohnter Tätigkeiten, Stimmungsschwankungen, Wesensveränderung und, damit verbunden, ein Rückzug aus dem sozialen Umfeld sein. Hier gelte es einzugreifen, die Menschen je nach Verlauf und Stadium der Erkrankung einzubinden und in geeigneter Weise zu aktivieren, erklärte Renate Spadinger. Bei einer leichten Form z. B. durch Memory Spielen, bei einer mittelgradigen Form durch Lieder zum Mitmachen, bei schwerere Demenz durch eine Nesteldecke. Wichtig sei es, das Passende nach Biografie, Vorlieben und Abneigungen zu finden, das auch die vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten stärkt. ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 18.10.2023:

"Vor Kurzem konnte das Symposium »Integrierte Versorgung durch Care- und Case Management in Tirol – Praxis trifft Wissenschaft« stattfinden. Den Gästen wurde ein Rückblick sowie ein Ausblick geboten aber auch erste wissenschaftliche Ergebnisse aus der Begleitung während der Implementierung und dem Aufbau der Koordinationsstellen in allen neun Tiroler Bezirken. [...] Team der CareManagerInnen in ganz Tirol verfügbar [...] Dank an Partner beim Aufbau des Versorgungsprogramms [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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