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26 News gefunden


Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 28.11.2023:

"Das Diakoniewerk Gallneukirchen hat für die digitale Plattform »Alfred« [sic] den Preis für Soziale Innovationen der Stadt Linz erhalten - und zwar in der Kategorie »Selbstbestimmtes Wohnen im Alter«. Die in Österreich einzigartige Onlineplattform samt neuer App-Technologie verbindet Alltagsbegleiter mit Menschen, die zuhause leben und Unterstützung suchen - ganz unbürokratisch und einfach. [...]

Menschen, die Unterstützung anbieten wollen, werden niederschwellig mit Personen, die Hilfe benötigen, vernetzt. Die Plattform ermöglicht es ganz einfach, die passende Unterstützung im Alltag zu finden. Von Gartenarbeit bis Behördengängen, Kartenspielen und Haushaltshilfe – Allfred verbindet Bedürfnisse mit Unterstützungsleistungen. [...]

Helfer werden sorgfältig und persönlich ausgewählt, denn die Sicherheit der Kunden hat dabei hohe Priorität. Ein umfassendes Helfer-Profil wird online angelegt. Parallel erfassen Unterstützungssuchende ihre Bedürfnisse, dann beginnt per Mausklick das sogenannte »Matching« von Angebot und Nachfrage. Mit der Weiterentwicklung können Helfer und Kunden eigenständig miteinander in Kontakt treten und in weiterer Folge zusammenarbeiten. Für all jene, die bei der Helfersuche begleitet werden wollen, gibt es die Allfred-Koordinatorin, die Anfragen entgegennimmt und unterstützt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Ried vom 21.11.2023:

"Der Arbeitsmarkt ist stark vom demografischen Wandel geprägt. Besonders bei Älteren besteht Potenzial, um Lücken beim Personal zu füllen. Resi und Rosi gehen im ASZ Ried mit gutem Beispiel voran. [...] Bis 2040 werden in Oberösterreich 92.000 Beschäftigte (4,1 Prozent) fehlen. Laut WIFO-Ökonom Peter Huber könne man hier gezielt mit Migration im qualifizierten Bereich vorgehen. [...] Das Altstoffsammelzentrum Ried spricht aufgrund von Personalmangel gezielt Pensionisten an. [...]

Personen, die ihre Pension im regulären Alter antreten können so viel dazu verdienen, wie sie möchten. Jedoch wird in den meisten Fällen im Folgejahr Einkommensteuer fällig, da das zusätzliche Einkommen die steuerliche Belastung erhöht. [...] Es ist wichtig zu beachten, dass bei Überschreiten dieser Geringfügigkeitsgrenze die gesamte Pension für den betreffenden Monat entfällt. Dies erfordert eine genaue Planung und Abstimmung des zusätzlichen Einkommens, um finanzielle Einbußen zu vermeiden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Perg vom 17.08.2023:

"Das Modell ZEITBANKplus ist eine Form der organisierten Nachbarschaftshilfe. Hilfsdienste werden untereinander ausgetauscht. Jedes Mitglied kann verschiedenste Hilfestellungen anbieten bzw. in Anspruch nehmen. Aber auch gemeinsame Aktivitäten werden organisiert. [...]

Insgesamt gibt es 23 Zeitbanken in Österreich, drei von ihnen im Bezirk Perg: in Arbing, Naarn und Mauthausen. [...] »Es geht ums Geben und Nehmen. Beides ist wichtig. Und bei uns wird das gelebt«, so die 70-Jährige. Der Mauthausener Verein wurde 2010 noch mit dem Zusatz 55+ aus dem Caritasausschuss heraus gegründet. Damals wurde auch eine Gruppe »Singen für die Seele« ins Leben gerufen, die sich ebenfalls noch großer Beliebtheit erfreut. »Wir brauchen in der Pension einfach einen guten Zusammenhalt«, so Weißenböck. [...]

»Der Verein ermöglicht es den Menschen, sich gegenseitig zu helfen, so dass sie sich in ihrem Ort daheim fühlen. Es geht nicht ums Geld, sondern um Gemeinsamkeit, Freude, Nächstenliebe – keiner soll alleine sein.« Den Zusatz 55+ will man bewusst nicht mehr führen. »Wir haben immer jüngere Mitglieder und das ist auch erfreulich. Deshalb wollen wir für alle offen sein«, ergänzt Weißenböck.

Das Ziel dabei: Ältere unterstützen die Jungen z.B. bei der Kinderbetreuung, beim Kochen oder im Garten. Die Jungen können im Gegenzug z.B. bei technischen Problemen helfen, Einkäufe mit erledigen oder Fahrdienste anbieten. Der Art der Hilfsdienste sind kaum Grenzen gesetzt – jeder bietet das an, was er gut kann und auch tun möchte. Dabei zählt jede Leistung auch gleich viel, wird mit Stunden bewertet und auf einem eigenen Zeitkonto verbucht. [...]

»Es geht aber nicht nur um das gegenseitige Helfen, sondern auch um das gemeinsame Erleben. Wir haben Spielenachmittage, die echt gut angenommen werden. Wichtig ist den Leuten schon, dass sie wo dazugehören und gebraucht werden.« Was früher in Großfamilien gelebt wurde, kann also durch die Struktur dieser Vereine ersetzt werden. ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 08.08.2023:

"Jetzt die eigene Zeit für andere aufbringen, später die Zeit zurückbekommen [...]
Immer mehr Menschen entscheiden sich für Zeitpolster. Weitere Helfende werden gesucht. [...]
»Wir sind bereits im fünften Jahr und wachsen über die Grenzen hinaus«, freut sich Zeitpolster Gründer Gernot Jochum-Müller. [...]

»Unsere Helfer entlasten pflegende Angehörige und ältere Menschen sowie stark geforderte Familien, indem sie in Haushalt und Garten mithelfen, kochen, einkaufen gehen und Botengänge erledigen. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung und Hilfe am PC sind kostbare Beiträge zur Unterstützung im Alltag.«

Das Besondere an dem Zeitpolster-Modell ist, dass alle Mitglieder ihre geleisteten Stunden für später ansparen, um diese dann bei eigenem Bedarf einzulösen. [...]

»Die Gruppe Zeitpolster hat derzeit 23 registrierte Helfende aus Tulln und angrenzenden Gemeinden«,
informiert Elke Lamprecht-Komers vom Tullner Team. [...]

Wer als Helfer mitmachen möchte, kann sich an das Team Tulln unter 0664 887 207 54 oder team.tulln@zeitpolster.com melden. Die gleichen Kontakte stehen auch Menschen zur Verfügung, die Betreuung brauchen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 22.06.2023:

"Die Anzahl der über 100-Jährigen in Österreich hat sich seit 2002 fast verdreifacht. Obwohl die 1677 Hochbetagten eine winzige Minderheit unter Österreichs beinahe neun Millionen Einwohnern darstellen, sind sie nicht nur für die Forschung hochinteressant. [...] Von ihnen kann man vieles lernen, nicht nur, wie man besonders alt wird. Denn der eigentliche Schlüssel ist nicht das lange Leben selbst, sondern die geistige und körperliche Verfassung, in der man sich im Alter befindet. Darum setzt sich das Diakoniewerk dafür ein, dass extrem Hochbetagte in der generellen Wahrnehmung nicht untergehen. »Je älter Menschen werden, desto verschiedener sind ihre Bedürfnisse«, betont auch Daniela Jopp, Universitätsprofessorin an der Uni Lausanne. [...]
Daher fordert Daniela Palk vom Diakoniewerk einen Systemwechsel und besser verteilte sowie vernetzte Ressourcen im Bereich Pflege und Altenbetreuung. Helfen soll dabei die neu entwickelte App »Allfred«. Hier sollen Hilfesuchende und Hilfesteller zueinander finden. Die Filterfunktion erlaubt eine individuelle Suche. Hilfe Anbietende können ein Profil erstellen, wo sie Zertifikate oder Leumundszeugnisse hochladen und sich so ausweisen können. Angesichts der alternden Baby-Boomer-Generation ist jede Entlastung unseres überforderten Gesundheitssystems eine willkommene Erleichterung. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Mein Bezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen an der Thaya vom 04.04.2023:

"Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der Pflege und Betreuung ist und bleibt hoch. Der Wunsch von 85% aller Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist es, so lange als möglich zu Hause betreut zu werden. [...] Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenpflege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagbegleitung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 29.03.2023:

"Die Bevölkerungsentwicklung bringt auch im Raum Telfs in den kommenden Jahren einen spürbaren Anstieg der psychischen Alterserkrankungen mit sich, ebenso eine immer größere Zahl an Personen mit einer frühen Demenzerkrankung. »Das ist allerdings kein Grund zum Aufgeben«, macht VAGET-Geschäftsführerin Gertrud Devich Mut. Der Verein unterstützt Betroffene und Angehörige in vielfältiger Weise [...]" ...
Quelle: Tiroler Tageszeitung

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Feldkirchen vom 17.03.2023:

"Anfang des Jahres wurde das Tageszentrum für Senioren in Feldkirchen vom Hilfswerk eröffnet. Noch sind Plätze frei. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vol.at/ Vorarlberg online vom 15.03.2023:

"Über 800 Mitglieder zählt derzeit der Lochauer Krankenpflegeverein. Berichte über die Tätigkeiten, die Vorstellungsrunde des Pflegeteams, Neuwahlen sowie ein Vortrag zum Thema Sterben standen im Mittelpunkt einer gut besuchten Generalversammlung. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 16.02.2023:

"Betreutes Wohnen, Tageszentren und Hauskrankenpflege: Land Steiermark erhöht die Tarife nicht. Neues Modell ab 1. Juli 2023 nach Vorbild der Stadt Graz. Kunden bleibt jedenfalls die Mindestpension (1053 Euro monatlich). [...]

In der Stadt Graz bleibt seit 2018 allen pflegebedürftigen Menschen, die Hauskrankenpflege in Anspruch nehmen, jedenfalls die Mindestpension (heuer 1053 Euro monatlich), damit die Lebenskosten abgedeckt werden können. Entsprechende Zuschüsse – das »Grazer Klientinnen-Tarif-Modell«, wie es KPÖ-Pflege-Stadtrat Robert Krotzer nennt –, werden nun vom Land übernommen und landesweit gewährt. Das hat Landesrätin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) im Interview mit der Kleinen Zeitung vorab angekündigt. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung


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