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21 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 06.07.2023:

"Spitäler in Oberösterreich machten ihren Müll zu wiederverwendbaren Produkten. [...] Christoph Burgstaller hat seinen eigenen Becher mitgenommen. Nicht für den Kaffee, den der Geschäftsführer des Transfercenters für Kunststofftechnik bei der Präsentation des Projekts »HospiCycle« in Linz auch ohne Umstände in einer Tasse bekommen würde. Mitgenommen hat er ihn, um zu zeigen, dass es möglich ist, auch aus Krankenhausabfall Sinnvolles zu gestalten.

Der Verpackungsbecher, den er stolz in Händen trägt, ist zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial hergestellt. Aus Verpackungen von Spritzen, von Flaschen, von Infusions- und Desinfektionsbeuteln. Vielleicht sind auch Behältnisse aus der Krankenhausküche oder aus der Reinigungsabteilung des Spitals dabei. Ausgeschlossen jedenfalls ist verunreinigter Abfall. Denn gesammelt wurden nur vollständig entleerte Verpackungen.

Die Gesundheitsholding Oberösterreich (OÖG) hat sich in einem Projekt der Kreislaufwirtschaft im Krankenhausbereich verschrieben. Das Ziel: krankenhausspezifische Kunststoffabfälle, wie beispielsweise Verpackungen von sterilen Einwegprodukten, zu recyceln, um die Umwelt zu entlasten.

An dem Projekt waren neben Burgstaller und der OÖG der Recycler Walter Kunststoffe als Koordinator und der Verpackungshersteller Greiner Packaging beteiligt. An den Standorten der OÖG-Regionalkliniken und am Kepler-Universitätsklinikum fallen jährlich mehr als 6000 Tonnen Abfall an. Davon sind allein in den Regionalkliniken 90 Tonnen Kunststoffverpackungen. Die Abfälle wurden sortiert, gereinigt und zerkleinert. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat ORF Help vom 03.06.2023:

"Statt Geräte mit Funktionen zu überladen, setzen Hersteller von Senioren-Smartwatches auf bewusste Reduktion. Es gibt Uhren mit Fitnessfunktionen für aktive Menschen, sowie Modelle nur für den Notfall. Wichtig ist eine Sturz- und Standorterkennung sowie ein rascher automatischer Notruf, daneben wird auf eine übersichtliche und einfache Bedienung Wert gelegt. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat verschiedene Smartwatches getestet. [...]

Den Testsieger errang ein Gerät der Marke TCL [...] Die TCL Safety Watch MT43AX hat eine Sturzerkennung und eine automatische Notruffunktion, darüber hinaus ist sie dank vieler Fitnessfunktionen auch für sportliche Nutzerinnen und Nutzer geeignet. Sie zählt Schritte, misst die Herzfrequenz und kann auch das Schlafverhalten überwachen. [...]
Fünf weitere Uhren wurden von den VKI-Testern ebenfalls mit der Note Gut beurteilt. So etwa die in Österreich entwickelte Smartwatch von Bembu um 290 Euro. [...]

Möchte man sich einzelne Senioren-Smartwatches genauer anschauen und vergleichen, muss man diese meist im Internet bestellen, sagt VKI-Tester Schönfeldinger. In den Geschäften sind die Uhren selten zu finden.

Die gute Nachricht: Bei Onlinekäufen gibt es ein 14-tägiges gesetzliches Rücktrittsrecht mit Geld-Zurück-Garantie. Man kann zb seine zwei Favoriten bestellen, in Ruhe – wie im Geschäft auch – ausprobieren und binnen 14 Tagen zurücksenden. Einen Grund, warum man das Gerät zurückschickt, muss man nicht angeben. [...]" ...
Quelle: help.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 11.04.2023:

"Kürzlich fand eine Informationsveranstaltung von FamiliJa über »Pflegehilfsmittel und Unterstützungsmöglichkeiten« im Rahmen des Pflegestammtisches in der »Gesunden Gemeinde« Stall statt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 15.02.2023:

"Stammtisch für pflegende Angehörige in der Kultbox der »Gesunden Gemeinde« Mörtschach. [...]
Viele praktische Informationen über Hilfsmittel für die häusliche Pflege und Möglichkeiten der Finanzierung mittels Unterstützungen durch Zuschüsse, Förderungen erhielten die BesucherInnen im Rahmen des Stammtisches für pflegende Angehörige von Referenten DGKP Michael Waldher. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat heise online/ Deutschland vom 13.02.2023:

"Der Einsatz sozialer Roboter sei problematisch, wenn eine Person eine gefakte Beziehung nicht mehr erkennt, sagt eine Ethikerin im Interview mit der SZ. [...]

Immer mehr Pflegebedürftige und ein Mangel an Pflegekräften: Der Einsatz von Robotik soll es richten. Neben Exoskeletten und der Möglichkeit, Bürotätigkeiten wegzuautomatisieren, sollte man nach Ansicht von Experten allerdings im Blick haben, wo beispielsweise Serviceroboter zum Einsatz kommen. So dürfe etwa das Miteinander nicht wegfallen, etwa wenn ein Roboter ein Getränk bringt [...]
Man müsse laut Giese immer prüfen, welchen Bedarf die Menschen haben. Das größte Problem, das Menschen in Einrichtung haben, ist die Einsamkeit. Wenn Roboter Getränke bringen, finde keine Beziehung statt. [...]" ...
Quelle: heise.de

Zitat Süddeutsche Zeitung/ Deutschland vom 10.02.2023:

"Ob zu Haus oder im Krankenhaus, es fehlen immer mehr Pflegekräfte. Bei einem SZ-Gesundheitsforum besprachen Experten, wie wahrscheinlich es ist, dass Maschinen künftig einen Teil der Arbeit machen - und welche technischen Möglichkeiten es schon heute gibt.

Das Problem ist schon da, und es wird gerade noch größer: Alte und kranke Menschen, die Pflege brauchen, gibt es in Deutschland immer mehr. Aber Menschen, die pflegen wollen, immer weniger. Und die Kluft wird in den kommenden Jahren, wenn die Boomer-Generation ihren 80. Geburtstag feiert, so groß werden, dass ein Mangel an Hunderttausenden Pflegekräften befürchtet wird. Da erscheinen in einem Industrieland technische Hilfssysteme bis hin zu menschenähnlichen Robotern als ein möglicher Ausweg: Wenn es nicht mehr genügend helfende Hände gibt, dann könnten vielleicht Roboterarme oder andere technische Lösungen mit anpacken. Wie wahrscheinlich eine Entlastung der Pflegenden und ein Umsorgen der zu Pflegenden mit Hilfe von Maschinen in Zukunft wirklich sein wird und welche technischen Hilfsmittel schon heute beitragen können, war deshalb Thema eines SZ-Gesundheitsforums. [...]" ...
Quelle: sueddeutsche.de

Zitat BVZ vom 06.12.2022:

"Die Gründer-Initiative des Landes zog Bilanz zum zweijährigen Bestehen und kündigte Neuerungen an: Aus dem Zentrum »SÜDHUB« wird »StartUp Burgenland« und von Güssing aus gibt’s Service für alle jungen Unternehmen. Bewerbungen sind jetzt wieder möglich! [...] Gelungene Beispiele für die Projekte der Absolventen des sogenannten Accelerator-Programms finden sich viele: Unter anderem dabei waren die Care Development GmbH (Digitalisierung in der Pflege), CareFact (interaktives »Kuscheltier« als Assistent für ältere Menschen), Equolibri (gesundes Pferdefutter) oder Vitablick (virtuelle Ausflüge für Senioren). [...]" ...
Quelle: BVZ.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 24.11.2022:

"Mobilisierungshilfen würden Eltern die Betreuung erleichtern [...] Eine angeborene Fehlbildung des Gehirns führte bei einer Sechsjährigen zu schweren körperlichen und kognitiven Einschränkungen.

Das Mädchen kann aufgrund der Schwere der Behinderung weder sprechen, noch krabbeln, eigenständig sitzen, stehen oder alleine essen. Auch eine Sauerstoffunterstützung wird teilweise benötigt, da die eigenständige Atmung nur eingeschränkt möglich ist. [...] Für die Eltern ist es ein Drahtseilakt, ihrer behinderten Tochter die nötige Aufmerksamkeit, Zuwendung und Pflege zu ermöglichen, ohne ihre beiden anderen Mädchen (4, 1,5 Jahre) dabei zu vernachlässigen.

Um die täglichen Herausforderungen des Alltags zu erleichtern und die Familie durch bestimmte Hilfsmittel körperlich zu entlasten, bitten wir Sie, liebe Leserin, lieber Leser, um eine Spende. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 23.11.2022:

"Die Gemeinden Straden und Deutsch Goritz haben im Zuge einer Arbeitsgemeinschaft ein Community-Nurse-Service eingerichtet. Stefan Konrad unterstützt und berät seit Kurzem vor allem die ältere Bevölkerung. [...] Die Gemeinden Deutsch Goritz und Straden kommen gemeinsam auf rund 5.560 Seelen – ein Viertel der Bevölkerung sei älter als 65 Jahre, wie Stefan Konrad betont. Er ist seit Kurzem in den Gemeinden als Community Nurse im Einsatz. [...] Doch was macht Konrad nun? Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, er befindet sich im Finale der Ausbildung zum Case- und Caremanager bzw. für das mittlere Pflegemanagement, hilft bei Anliegen rund um die Themen Gesundheit und Pflege weiter. Bei Info- und Beratungsgesprächen werden Angebote in Sachen häusliche Pflege und auch die die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dafür beleuchtet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 12.11.2022:

"Drei Tage lang steht Innsbruck im Zeichen der Seniorenmesse »SENaktiv«. Zum Auftakt am 18. November gibt es eine Enquete samt kostenlosen Vortrag zum Thema gesundes Altern. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung


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