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12 News gefunden


Zitat Der Standard/ Wissenschaft vom 04.06.2023:

"Eine neu entstehende digitale Plattform soll den Datenaustausch im heimischen Gesundheitswesen optimieren. Die Verknüpfung soll auch Pflegebedürftigen zugutekommt [...] Eine steigende Lebenserwartung der Menschen und der zugleich wachsende Mangel an Fachkräften im Pflegebereich lassen die Frage nach der Zukunft der Pflege immer dringlicher werden. Ein Teil der Lösung wird sicherlich in einer kontinuierlichen Optimierung des als komplexes System verstandenen Gesundheitswesens bestehen. [...]
Die Digitalisierung bietet dafür ideale Voraussetzungen, schöpft ihr Potenzial bisher aber noch nicht aus, findet Elisabeth Haslinger-Baumann, Vizerektorin für Forschung und Entwicklung der FH Campus Wien. »Gesundheitsversorgung rein medizinisch zu denken, ist viel zu kurz gedacht« [...] »Gesundheitsversorgung beinhaltet viele Professionen, von denen die Medizin ein wesentlicher, aber kleinerer Teil ist. Den Großteil übernehmen Pflegeberufe, therapeutische Berufe, soziale Arbeit.« Als Leiterin des von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) geförderten Leitprojektes »LinkedCare« arbeitet Haslinger-Baumann gemeinsam mit einem umfangreichen Konsortium an der Erstellung einer digitalen Plattform. Diese soll als eine Art digitale Vermittlerin fungieren und die Kommunikation sowie den Datenaustausch zwischen den IT-Systemen der verschiedenen Gesundheitsprofessionen verbessern beziehungsweise in manchen Fällen auch erstmals ermöglichen. [...]

Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der extramuralen Pflege, also dem Bereich, der nicht von Krankenhäusern abgedeckt wird. Insbesondere will man eine Optimierung speziell der mobilen Pflege und Betreuung erreichen. [...]

Viele Gesundheitsberufe sind bereits weitgehend digitalisiert. So haben die Apotheken ihre IT-Systeme, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die Krankenhäuser und so weiter. Allerdings lasse die Durchgängigkeit zwischen diesen Systemen oft noch zu wünschen übrig, so der Ausgangsbefund des Projekts »LinkedCare«. ...
Quelle: DerStandard

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.04.2023:

"Geben Sie keine persönlichen Bankdaten weiter! [...] Vorsicht: aktuell werden betrügerische SMS-Nachrichten versandt, in denen Personen aufgefordert werden, persönliche Bankinformationen zu übermitteln. [...] Der Fonds Soziales Wien betont, dass es sich bei den SMS-Nachrichten um einen Betrugsversuch handelt [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 16.03.2023:

"FSW warnt: Keinesfalls Schlüsselcode bekannt geben [...] Kund:innen mobiler Pflege- und Betreuungsdienste werden von Personen angerufen, die sich als Mitarbeiter:innen des Fonds Soziales Wien ausgeben. Dabei behaupten sie, dass aus Sicherheitsgründen eine neue Schlüsselsafe-Nummer notwendig ist. »Geben Sie keinesfalls telefonisch Ihre Schlüsselsafe-Nummer weiter. Wenn Sie unsicher sind, rufen Sie selbst bei Ihrer betreuenden Organisation oder beim Fonds Soziales Wien an«, rät Petra Gottwald, Leiterin des FSW-Kundinnenservice. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat MOMENT.at vom 14.02.2023:

"In einer großen Recherche deckt MOMENT.at Missstände in 24-Stunden-Betreuung und dem Qualitätszertifikat ÖQZ-24 für Vermittlungsagenturen auf. Wie dort geprüft wird, kommt einigen von ihnen seltsam vor. Der private Verein dahinter und Funktionär:innen der Wirtschaftskammer wollen deutlich höhere Förderungen vom Staat für Agenturen, die das ÖQZ-24 tragen. Kommt das aber nicht, könnte es bald vorbei sein mit dem Qualitätszertifikat. [...]" ...
Quelle: moment.at

Zitat Kurier.at vom 01.12.2022:

"Nach Pflege-Missstandsvorwürfen an der Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses (BKH) Kufstein, die Ende Juli publik geworden waren, liegt der externe Untersuchungsbericht vor. [...] »Die nachgewiesenen Datenschutzverletzungen und Vorwürfe betreffend Mobbing sind gerichtsanhängig und müssen dort bewertet werden. Wir haben unsererseits personelle Konsequenzen getroffen und werden ab 2023 zudem den Nachtdienst personell aufstocken, um ein durchgehendes Vier-Augen-Prinzip während der Behandlung sicherzustellen«, erklärte indes BKH-Obmann und Gemeindeverbands-Obmann Rudi Puecher. Der Gemeindeverband habe in der vergangenen Sitzung die notwendigen Mittel für das Budget 2023 beschlossen. [...] Auch die Staatsanwaltschaft hatte ein Ermittlungsverfahren gegen zwei (Ex-)Mitarbeiter eingeleitet. Mitte November wurden aber alle Ermittlungen zur Causa »mangels strafrechtlicher Relevanz eingestellt.« [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Vienna Online vom 01.12.2022:

"Österreichs Senioren sind laut einer aktuellen Umfrage durchaus digital unterwegs. Das Internet wird von knapp 90 Prozent der älteren Generation genutzt, meist über Handy oder Smartphone.
Bei einer Befragung von 500 Personen im Alter von 60 bis 80 Jahren durch GfK-Marktforscher im Auftrag des Telekomunternehmens A1 gaben 98 Prozent an, ein Handy oder Smartphone zu besitzen. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) hat sogar Laptop oder Notebook. Allerdings beklagen viele, mit der Digitalisierung nicht aufgewachsen zu sein (14 Prozent) und deshalb sei das Thema »zu kompliziert« (19 Prozent). [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 28.11.2022:

"Sowohl Ärztinnen und Ärzte als auch Patientinnen und Patienten werden seit einigen Wochen mit Herausforderungen des E-Card-Systems konfrontiert. Vor allem am Wochenbeginn häufen sich Systemunterbrechungen und -ausfälle. [...]" ...
Quelle: ORF NÖ

Zitat Geniale Tricks/ Deutschland vom 03.10.2022:

"Jeder weiß, dass er einmal sterben muss, dennoch spielt der Tod in der Gesellschaft kaum eine Rolle und wird so gut es geht verdrängt. Doch spätestens wenn die Großeltern oder Eltern sterben, muss man sich mit dem Tod auseinandersetzen. [...]" ...
Quelle: genialetricks.de

Zitat Wiener Zeitung vom 03.06.2022:

"Wie risikoreich ist die digitale Transformation der Medizin und Pflege? Die Hälfte der Menschen auf dieser Welt hat keinen Zugang zu grundlegender Gesundheitsversorgung. Die digitale Transformation von Medizin und Pflege eröffnet die Möglichkeit, den Zugang zur Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern, was aus ethischer Sicht positiv ist. Unter anderem bilden internetgestützte Gesundheitskommunikation, Gesundheitskommunikation mit datenbasierten Systemen, Telemedizin sowie medizinische Online-Konsultationen diesbezügliche digitale Optionen. Gleichzeitig bergen solche Vorhaben aus ethischer Sicht Risiken hinsichtlich der Menschenrechte auf Privatsphäre und Datenschutz - insbesondere in Bezug auf die informationelle Selbstbestimmung. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 19.11.2021:

"Pflegemangel: Monika Kaiser von der Agentur »Kaiser Pflege« in Braunau spricht über die Hürden bei der Personalsuche und wie die Krise die 24-Stunden-Betreuung getroffen hat. [...]" ...
Quelle: OÖN


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