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4 News gefunden


Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 29.02.2024:

"Im Rahmen der Anfang 2023 in Umsetzung befindlichen »Fachkräftestrategie Pflege« in Oberösterreich ziehen Sozial-Landesrat Wolfang Hattmannsdorfer (ÖVP) und Wilhelmine Steinbacher-Mittermeir, Direktorin der Altenbetreuungsschule OÖ, erfreuliche Zwischenbilanz zu den Ausbildungszahlen. Erstmals seit sieben Jahren gebe es wieder signifikante Steigerungen, so Hattmannsdorfer. 2024 soll die Ausbildung noch wohnortnaher und flexibler werden. [...]

Pflegestipendium und neues Berufsbild
Als zentrale Maßnahme in der Ausbildungsoffensive wurde im September 2022 das Oö. Pflegestipendium eingeführt, in Höhe von 600 Euro im Monat. [...]

Nach etwas mehr als einem Jahr seit Umsetzung der Maßnahmen ist die Zahl der Personen in Ausbildung um 171 auf 1.576 gestiegen (2022: 1.405), unter anderem auch durch Einführung von digitalen und modularen Ausbildungslehrgängen. [...]

Großes Potenzial sieht Steinbacher-Mittermeir wie Hattmannsdorfer bei Menschen mit Deutsch als Zweitsprache. »Wir müssen nur dementsprechend begleiten, sie dort hinführen, dass sie die Inhalte in Deutsch gut verstehen«. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.02.2024:

"Seit 2023 laufen die Maßnahmen der Fachkräftestrategie Pflege des Landes Oberösterreich. Seither wurde ein Plus von 171 im Vergleich zum Vorjahr bei den Personen in Ausbildung verzeichnet. [...]

1041 Personen erhalten seit Einführung im September 2022 das Oberösterreichische Pflegestipendium: Als eine der ersten Maßnahmen der Fachkräftestrategie in der Pflege wurde ein Stipendium von 600 Euro pro Monat eingeführt, unabhängig vom bisherigen Einkommen. [...]

Um die Entwicklung im Altenpflegebereich voranzubringen, liegt im Jahr 2024 der Schwerpunkt vor allem auf der regionalen Ausbildung: An 28 Ausbildungsorten starten in diesem Jahr die Kurse mit rund 1350 Ausbildungsplätzen in ganz Oberösterreich. Weiter in den Fokus rückt auch die Digitalisierung [...]
Für diejenigen, die den Umstieg in den Altenpflegebereich anstreben, sollen nun auch die Kurszeiten flexibler angepasst werden. [...] Ein großes Potenzial für die Altenbetreuung sieht Soziallandesrat Hattmannsdorfer auch bei Personen mit Migrationshintergrund. [...]"
Für den Bereich »Stützkräfte« - also jene Berufsgruppe, die Mitarbeiter in der Pflege bei administrativen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten entlasten soll - konnten 182 Personen gewonnen werden. [...] ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 29.02.2024:

"Erstmals seit sieben Jahren steigt die Zahl der Pflegekräfte, die sich in Oberösterreich in Ausbildung befinden, konkret um 171. Im Sozialressort des Landes führt man das auf eine Fachkräftestrategie des Landes zurück. [...]

Insgesamt 50 konkrete Maßnahmen, die die Ausbildung und den Pflegeberuf wieder attraktiv machen sollen, wurden vor rund einem Jahr formuliert und scheinen bereits zu greifen, glaubt Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) [...]

Weniger Pendelwege durch digitale Lehrgänge [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at


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