Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

55 News gefunden


Zitat ORF Niederösterreich vom 22.09.2023:

"Wie kann mobile Pflege angesichts des gegenwärtigen Fachkräftemangels neu gestaltet werden? Diese Frage stellt sich ein Forschungsteam unter der Leitung der FH Wiener Neustadt und arbeitet an einer neuen Lösung mit Datenbrillen und App. [...] Wenn Menschen ihren Alltag im Alter nicht mehr alleine bewältigen können, gleichzeitig aber Zuhause leben möchten, geht das oft nur mit Unterstützung von mobilen Pflegeteams und Angehörigen. Wie diese Situation für alle mithilfe neuer Technologien verbessert werden kann, wird derzeit im Projekt »Care about Care« unter der Leitung der FH Wiener Neustadt erforscht, in Kooperation mit der WU Wien, dem Hilfswerk Niederösterreich und anderen, teils internationalen Partnern.

Im Zentrum der Forschung stehen die Pflege- und Betreuungskräfte, die sich im Bedarfsfall über eine eigens entwickelte Software und speziellen Datenbrillen Unterstützung von Expertinnen und Experten holen können. »Bisher haben diese Abstimmungen meist über Telefon stattgefunden, was aber zu Fehleinschätzungen führen kann«, sagt Cornelia Schneider, die vonseiten der FH Wiener Neustadt federführend an dem Projekt beteiligt ist. [...] Derzeit arbeite man daher an einer Lösung mit Datenbrille und App, die Bilder in Echtzeit von den Pflegekräften an die Expertinnen und Experten übermitteln und automatisch in die elektronische Pflege- und Betreuungsdokumentation hochladen. »So können beispielsweise Wundmanager eine Wunde direkt begutachten und mit eingebauten Tools, wie einem digitalen Lineal, die Ausmaße genau bestimmen«, erklärt Schneider.

Eine erste Testphase habe gezeigt, dass die Brillen und die App vom Pflegepersonal »als echte Unterstützung gesehen« werden, betont Schneider. Einige Funktionen müssten nun überarbeitet bzw. überprüft werden. Ein Vorteil dieser Lösung sei, dass die Software auf Servern in Österreich betrieben werden könne und sensible Daten damit sicher seien. Zudem sei die Lösung nachhaltig: ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Kurier vom 10.09.2023:

"Nur 20 Prozent der über 60-Jährigen wohnen barrierefrei, wollen aber auch nicht ins Pflegeheim. Lösung: barrierefreien Umbau-Maßnahmen fördern. [...] »Die größte Gruppe, die pflegt, sind Ehefrauen, die ihre Männer pflegen«, sagt Altersforscher Franz Kolland. Doch diese fühlten sich häufig allein gelassen mit der Aufgabe. Daher brauche es Unterstützungsmöglichkeiten, etwa durch den ambulanten Pflegedienst. [...]

Der Kontakt zur Außenwelt, zu Verwandten und Freunden, funktioniert auch bei Pensionisten immer öfter durch digitale Mittel. Jeder Neunte der Befragten besitzt eine Smartwatch, Sprachassistenz oder einen Staubsaugroboter. Dennoch fehle hier Unterstützung, so Peter Kostelka, Präsident des Pensionistenverbands Österreich. Denn der Umgang mit dem Internet bleibt für die Gruppe der über 80-Jährigen eine Hürde. [...]

Eine wichtige Stütze für selbstbestimmt lebende Senioren im ländlichen Umfeld sind gute Nachbarn, diese gebe es praktisch nicht im städtischen Raum. Hinzu kommt, dass Pensionisten in der Stadt öfter in Mietwohnungen leben (vier von 10 Senioren leben zur Miete), dort sind Umbauten zur Beseitigung von Stolpersteinen für mehr Barrierefreiheit schwerer umzusetzen als in Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern. [...]
Lediglich 20 Prozent der über 60-Jährigen wohnt bereits jetzt barrierefrei und nur sechs Prozent planen derzeit einen Umbau. 34 Prozent der über 60-Jährigen wohnen alleine und müssten die Umbaukosten alleine stemmen, auch ein Umzug ist für sie kein Thema. [...] »In einer barrierefreien Wohnmöglichkeit können älteren Menschen länger leben und so kann auch ihre finanzielle Lage wie auch das Pflegesystem etwas entlastet werden.« [...]

Das Pflegeheim gelte grundsätzlich nicht als Ort zum Wohnen, daher ist die Wohnform des betreuten Wohnens so wichtig geworden, so Markus Schwarz, COO der Senecura-Gruppe, die solche Immobilien in Österreich betreibt. Erst, wenn der pflegerische Bedarf größer wird, wird der Einzug in eine dieser Einrichtung erwogen. ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 10.09.2023:

"Kooperation zwischen Fonds Soziales Wien, A1 und Stadtmenschen setzt neue Maßstäbe [...] Social Media, Einkaufen, Urlaub buchen oder Rechnungen einreichen – digitale Möglichkeiten erleichtern Alltägliches. Auch Senior:innen nutzen verstärkt die Vorteile des Internets. Gleichzeitig gibt es im Wochentakt Warnungen über neue Betrugsmaschen wie Phishing Mails oder SMS-Nachrichten, in denen man aufgefordert wird, sensible Bankdaten Preis zu geben oder Geld zu überweisen. Damit Senior:innen den richtigen Umgang im Internet und mit dem Smartphone erlernen und Ansprechpartner:innen für ihre Fragen haben, gibt es eigens geschulte Freiwillige und Mitarbeiter:innen der Social City Wien – Stadtmenschen.

Durch eine neue Kooperation zwischen dem Fonds Soziales Wien, der Senior:innenbeauftragten der Stadt Wien, den Stadtmenschen und der A1-Seniorenakademie werden Multiplikator:innen geschult, um als Wissensträger:innen für Anliegen rund um Digitalisierung und der richtigen Nutzung von Smartphone, Tablets und Co. zur Verfügung zu stehen. Die Teilnehmer:innen werden in drei Workshops befähigt, ihr Wissen niederschwellig an Senior:innen zum Thema Digitalisierung weiterzugeben sowie zielgruppengerecht Fragen zu Smartphones, Tablets und Co. beantworten zu können. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 30.08.2023:

"Projekt »Nougat« informiert anhand von Daten über Ansprüche für finanzielle Unterstützung in Österreich.

Wohnbeihilfe, Pflegegeld, Förderungen – die Liste möglicher finanzieller Unterstützungen in Österreich ist lang. Oft wissen Menschen nicht, für welche Leistungen sie überhaupt berechtigt sind. »Nougat« heißt der Chatbot, mit dem ein junges Entwicklerteam den Prozess für Betroffene erleichtern will.

»Oft haben Menschen, die an der Armutsgrenze leben, gar nicht die Zeit, sich ausreichend über Förderungen zu informieren«, sagt Gründerin Johanna Diener. In Kooperation mit der Sozialplattform habe man vor, ein Webportal zu schaffen, das die Situation hilfesuchender Personen abfragt (z. B. Unterstützungsbereich, Alter, Einkommen, Familienstand). Anhand dieser Daten erhalten Betroffene Auskunft über mögliche finanzielle Unterstützungen in Oberösterreich. [...] Dafür soll im Hintergrund eine Datenbank geschaffen werden, in der sämtliche Ressourcen eingetragen sind.

Im Herbst soll ein Prototyp des Chatbots auf der Website der Sozialplattform erstmals zum Einsatz kommen. Wichtig sei laut Diener, dass es sich bei den Eingaben lediglich "um eine unverbindliche Auskunft, nicht um einen Antrag" handle. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Der Standard vom 29.08.2023:

"Digitale Ansätze wären nicht nur gesund für die Patientinnen und Patienten, sondern auch nachhaltig für das Versorgungssystem. Ideen gäbe es jedenfalls genug. Eine Auswahl [...]

1. Ein smartes Pflaster zur präventiven Temperaturmessung [...] Ein medizinisch zertifiziertes Pflaster mit einem Sensor, das die Körpertemperatur kontinuierlich auf 0,1 Grad genau misst. Die Ergebnisse können per App ausgewertet und am Smartphone dargestellt werden. [...]

2. Urinlabor für zu Hause [...] Ein kleines Gerät wird mit Saugnäpfen in der Toilette angebracht. Dieses enthält Teststreifen, die auf bestimmte Substanzen im Urin reagieren. Ein Drahtarm bringt einen Teststreifen in eine Position, in der er beim Wasserlassen automatische befeuchtet wird. Danach zieht der Drahtarm den Streifen zurück, die Sensoren kontrollieren ihn. Bei Auffälligkeiten erhält man dann eine Nachricht in der dazugehörigen App. [...]

3. Die Liebsten im Ohr für bessere Regeneration [...] Es ist eine Art individuelle Radiosendung mit vertrauten Stimmen, hinterlegt mit der Lieblingsmusik der oder des Betroffenen. [...] Bonding Moments in die Pflegeroutine zu integrieren – als emotionalen Anker und für bessere Regeneration. Besonders gut geeignet sei der Einsatz bei Menschen im Tiefschlaf, Demenzerkrankten oder wenn man Angehörige nicht so häufig besuchen kann. [...]

4. Therapie über die Gene [...] Ob Medikamente wirken und wie gut, ist von einigen Faktoren abhängig. Einer davon sind die körpereigenen Enzyme. Sie beeinflussen nämlich die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe, also wie viel von ihnen tatsächlich im Körper ankommt. Und damit auch tatsächlich der für die Person beste Wirkstoff in der idealen Dosierung eingesetzt wird, gibt es die Pharmakogenetik. [...]

5. Eine App als Schlaflabor für zu Hause [...] In der Nacht wird die Herzaktivität mit einem Brust- oder Armsensor gemessen, morgens stehen die Daten über die dazugehörige App Nukkuaa ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 09.08.2023:

"Die A1-Seniorenakademie erleichtert der Generation 60+ den Umgang mit Smartphone und Apps. Im Haus der Barmherzigkeit in der Seeböckgasse wurde der erste Handystammtisch seit Ende der Pandemie abgehalten. [...]
»Uns ist es ein großes Anliegen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner möglichst viel Selbständigkeit und Lebensqualität erhalten. Die Übung im Umgang mit technischen Hilfsmitteln, wie Smartphones, kann dabei eine gute Unterstützung sein«, sagt Christoph Gisinger, Institutsdirektor des Haus der Barmherzigkeit. [...]

Während des Handystammtisches wurden individuelle Fragestellungen geklärt und Tipps und Tricks ausgetauscht. Dabei stand die Welt der Apps im Fokus, mit denen die Funktionen von Smartphones erweitert werden können. Die Teilnehmer lernten, wo sie nützliche Apps finden, wie sie diese auf ihr Handy herunterladen und sicher nutzen können. [...]

»Es ist wieder viel weitergegangen«, merkte eine Besucherin an, die bereits zum wiederholten Mal an einem der Stammtische teilnahm. »Normalerweise hilft mir mein Sohn, der aber in der Schweiz lebt«, meinte eine weitere Teilnehmerin. Ein solches leicht zugängliches Angebot sei für sie sehr hilfreich, ist sie überzeugt: »Ich werde mir vielleicht nicht alles merken, was ich heute gehört habe, aber es bleibt immer auch etwas hängen.« Eine Teilnehmerin hatte bisher auf die Bildschirmsperre ihres Smartphones verzichtet, da es ihr schwerfiel, den Code wiederholt einzugeben. In dem sie im Zuge des Handystammtisches lernte, das Smartphone mittels Gesichtserkennung zu sperren und zu entsperren, ist es nun gegen Missbrauch gesichert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 05.08.2023:

"Wie wird unsere menschliche Zukunft aussehen? Werden wir umringt sein von Robotern, die uns nicht nur den wie jetzt schon den Rasen mähen, sondern die in menschenähnlicher Gestalt diverse Arbeiten erledigen: von der Pflege im Altersheim, über Gerichtsgutachten bis hin zu Liebesdiensten? Und was machen wir dann noch in einer Welt voller künstlicher Intelligenz? Behält der Mensch noch die Kontrolle über sein Tun und sein Leben? Solchen und ähnlichen Fragen widmete sich das heurige »Impact Lech«. [...]
Dort sprachen hochkarätige Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft und Wirtschaft zum Thema »Der Mensch und die Maschine«. [...]

Das Unbehagen bei Künstlicher Intelligenz ist mitunter groß. Die Technologie ist schließlich disruptiv, es kommt zu einer revolutionären Veränderung. [...] Der Mensch definiert aber die algorithmischen Entscheidungssysteme, betont Sabine Köszegi. Es liegt also an uns Menschen, was wir aus der Technik machen. [...] Roboter und KI schüren aber nicht nur Unbehagen, sondern eröffnen vielen auch Perspektiven: Die jüngsten wissenschaftlichen Fortschritte nähren die Hoffnung, dass autonome, intelligente Maschinen den Menschen von mühsamen und ermüdenden Routinearbeiten befreien und so viel Raum für kreative – und für den Menschen – sinnstiftende Aufgaben schaffen. Mehr noch, mit Hilfe der intelligenten Maschinen sollten wir in Zukunft auch bessere Entscheidungen treffen können und große Herausforderungen wie etwa die Klima- oder Pflegekrise lösen können. [...]

Sabine Köszegi von der Technischen Universität Wien ist Expertin für sogenannte soziale Roboter. Sie leitet etwa auch ein Projekt zum Thema Pflege-Robotik. Pflegeroboter werden entwickelt, um das Pflegesystem zu entlasten und um älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. [...]
Frau Professor Köszegi ist der Meinung, dass man die Anwendung von künstliche Intelligenz und von Robotern regeln muss, damit die Handlungsmacht noch beim Menschen bleibt. ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kurier vom 13.07.2023:

"Wenn ein Notfall eintritt – ein Sturz, Kreislaufprobleme oder Übelkeit - ist die smarte Notrufuhr des Hilfswerks DER Schutzengel. Ein Knopfdruck genügt und sofort wird eine Verbindung zur rund um die Uhr erreichbaren Notrufzentrale hergestellt. Da wichtige Daten der Kundinnen und Kunden vorgemerkt sind, können die Mitarbeiter*innen rasch und gezielt Hilfe organisieren. Egal ob am Wochenende, Feiertags oder mitten in der Nacht: binnen kurzer Zeit können die angegebene Vertrauensperson oder die Rettung zur Stelle sein. [...]

Zusätzliches Goodie für aktive Seniorinnen und Senioren: Der eingebaute Schrittzähler fördert die Bewegung. Und auch den Angehörigen gibt die smarte Notrufuhr ein gutes Gefühl, denn dank der Uhr wissen sie stets Bescheid, dass es (Schwieger-)Mutter oder Vater gut geht. [...]" ...
Quelle: Kurier

Zitat Der Standard/ Digitalisierung vom 23.06.2023:

"In den Medizin- und Pflegeberufen spielen Digitalisierung und Technik eine immer größere Rolle - das zeigt sich auch in den Ausbildungen [...] Die Mobilität wird mithilfe eines Exoskelettes trainiert, zum Operieren kommt die ruhige Roboterhand zum Einsatz, und Medikamente werden automatisch sortiert. Auch in den Medizin- und Pflegeberufen kommen technische Hilfsmittel immer öfter zur Anwendung. An der Schnittstelle von Gesundheit und Technik entstehen neue Berufsbilder und auch neue Ausbildungen. Denn ohne technisches Know-how geht es auch in der Gesundheitsbranche nicht mehr. So gibt es beispielsweise seit Herbst vergangenen Jahres die neue Ausbildung zur operationstechnischen Assistenz, die auf großes Interesse stößt. [...] Auch in der Diagnostik kann der technologische Fortschritt zu Verbesserungen führen. An Millionen Fallbeispielen trainierte Analyse­systeme können beispielsweise Radiologen in der bildgebenden Diagnostik (Röntgen, Computertomografie, Magnetresonanztomografie etc.) im Zweifelsfall auf verdächtige Signale bzw. Strukturen hinweisen. Ein KI-Programm dahinter macht den entscheidenden Arzt auf mögliche Fehler aufmerksam. [...]
Und im Bereich der Alten- und Langzeitpflege werden schon umfangreiche Assistenzsysteme getestet – vom Sortieren der Medikamente für die Patientinnen und Patienten über die Hilfe von Roboterarmen, die beim Umbetten unterstützen, bis hin zur elektronischen Pflegedokumentation. Wenig Freude haben Patienten hierzulande mit Pflegerobotern. Solche Maschinen werden laut dem »Austrian Health Report 2022« vom Meinungsforschungsinstitut Ifes im Auftrag vom Pharmakonzern Sandoz als Pflegekräfte mehrheitlich (zu 57 Prozent) abgelehnt. [...]
»Der Pflegebereich im Allgemeinen verträgt aber sicher mehr Technik, als derzeit eingesetzt wird«, sagt Potzmann. Als Vorbild nennt sie Deutschland. Dort gelten bestimmte Apps bereits als Medizinprodukt. »Das wird auch in Österreich kommen, das erleichtert den Arbeitsalltag von Medizin- und Gesundheitspersonal. ...
Quelle: DerStandard

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.06.2023:

"Wie das drängende Problem mit der Altenpflege lösen? Ganz andere Vorschläge kommen vom renommierten Pflegewissenschaftler Jürgen Osterbrink. [...] Eine Milliarde Euro kostet die Umsetzung des ersten Teils der Pflegereform. Für Jürgen Osterbrink, Dekan des Instituts für Pflegewissenschaft an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, ist es eine Geldverbrennungsmaschine. Denn der Reform fehle der Weitblick. Sein Urteil: »Die Politik greift auf Lösungen aus der Vergangenheit zurück, um Zukunftsprobleme zu lösen.« [...]
Pflege gerät immer dann in den Fokus, wenn ein Missstand in einem Pflegeheim oder Krankenhaus aufgedeckt wird. Sind diese Zeiten durch die Pflegereform bald vorbei? [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung