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34 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten vom 27.08.2023:

"Das dreijährige von der EU geförderte Projekt »Community Nursing« ist in Wieselburg in der Halbzeit angelangt.

Das Pilotprojekt ist in Wieselburg sehr erfolgreich angelaufen. Seit Anfang 2022 ist der diplomierte Krankenpfleger Manuel Wurm für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtgemeinde im Einsatz. Die über 200 bisherigen Kontakte zeigen, dass der Bedarf für diesen neuen Bereich der Pflege und vor allem Beratung in Wieselburg gegeben ist.

Viele Senioren und Seniorinnen, aber auch pflegende Angehörige konnten bereits vom Fachwissen der Community Nurse profitieren. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass sich viele Anfragen auf Themen wie Pflegegeld, Möglichkeiten der Betreuung und Pflege in der Region, Bezug von Hilfsmitteln, Demenz oder auch Einsamkeit beziehen. Im weiteren Projektverlauf werden die kostenlosen Hausbesuche durch die Community Nurse fortgeführt und es ist eine Erweiterung des Angebots an Infoveranstaltungen und Fachvorträgen geplant. [...] So wird das Community Nursing Wieselburg am Freitag, 13. Oktober, von 9 bis 17 Uhr beim NÖ Demenz-Tag am Messegelände in Wieselburg vertreten sein. Darüber hinaus wird im Zuge der Volkshochschule Wieselburg eine Vortragsreihe zu interessanten Themen angeboten. [...] Die Community Nurse ist weiterhin von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr unter [...] telefonisch erreichbar. Es besteht die Möglichkeit, einen Termin für einen Hausbesuch auszumachen oder die Community Nurse nach Absprache im Büro, in der Getreidestraße 4/2, zu besuchen. Jeden Donnerstag finden von 8 bis 16 Uhr öffentliche Sprechstunden ohne Voranmeldung in den Räumlichkeiten des betreuten Wohnens (Getreidestraße 4/2) statt. Sämtliche Leistungen der Community Nurse stehen den Wieselburgerinnen und Wieselburgern kostenlos zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Wien vom 30.07.2023:

"Die Stadt Wien plant die Einrichtung eines medizinischen Frauengesundheitszentrums in Favoriten. FEM Med soll im Herbst eröffnet werden. Es richtet sich vor allem an Frauen, die sich mit medizinischen Fragen allein gelassen fühlen. [...]

Das Zentrum am Reumannplatz soll eine Drehscheibe für Gesundheitsfragen von Frauen aller Altersstufen sein und den niedergelassenen Gesundheitsbereich stärken. Die SPÖ-NEOS-Stadtregierung setzt damit ein Koalitionsvorhaben um.

Das mehrsprachige Team im Gesundheitszentrum soll sich aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen zusammensetzen. Es soll Frauen zu einer großen Themenvielfalt beraten können wie dem Umgang mit chronischer Krankheit, Ernährung bei Adipositas, offen gebliebenen Fragen zu einer verordneten ärztlichen Therapie oder zu einem medizinischen Befund. Auch bei der Suche nach einer Ärztin oder einem Arzt soll geholfen werden.

Krankenhausambulanzen entlasten

Der gendergerechte Zugang zur Medizin sei besonders wichtig, so Frauenstadträtin Kathrin Gaal (SPÖ): »In der Geschichte wurde allzu oft der Blickwinkel der Männer gewählt, um die menschliche Gesundheit zu erforschen. Jedes Geschlecht hat allerdings seine eigenen Bedürfnisse, wenn es darum geht bestmöglich versorgt zu werden.«

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) sieht im Zentrum eine Möglichkeit, eine Versorgungslücke zu schließen und die Gesundheitskompetenz von Frauen zu erhöhen. »Unser Ziel ist, Patientinnen in den niedergelassenen Bereich zu leiten und Krankenhausambulanzen zu entlasten.« [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 27.07.2023:

"Die Diagnose ist längst bekannt: In Österreich fehlen Allgemeinmedizinerinnen und -Mediziner mit Kassenvertrag. Eine erfolgreiche Therapie haben die Verantwortlichen allerdings noch nicht gefunden. Das merkt auch Hausarzt Hans Gasser aus Höchst. Er könnte seit zwei Jahren in Pension sein, hat seine Praxis aber noch nicht geschlossen. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kleine Zeitung vom 25.07.2023:

"Bis zu 200 Millionen Euro soll das Maßnahmenpaket für den Gesundheitsbereich kosten. Das hat der Sommerministerrat heute beschlossen. 100 neue Kassenstellen sollen bis Jahresende geschaffen werden. [...]

* Die Regierung verspricht als Maßnahme gegen die Probleme im Gesundheitsbereich wie schon mehrfach angekündigt 100 neue Kassenarztstellen bis Jahresende.

* Zudem soll ein Start-Bonus von bis zu 100.000 Euro für die Ausstattung der Kassenstellen eingeführt werden, hieß es nach dem Sommerministerrat am Dienstag.

* Gegen den Medikamentenmangel soll ein Lager für wichtige Wirkstoffe angelegt werden, auf das Apotheken zugreifen können, um Medikamente selbst zubereiten zu können. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 25.07.2023:

"Um die Spitalsambulanzen zu entlasten, brauche es eine verpflichtende Patientenlenkung Richtung niedergelassenen Bereich, fordert die Ärztekammer im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen. Dafür brauche es aber mehr Geld für den niedergelassenen Bereich. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 18.07.2023:

"Brunner dementiert, eine Verlängerung der aktuellen Regeln anzustreben. Sozial- und Gesundheitsminister Rauch macht bei Reformen Druck auf die Länder [...] Rauch pocht auf Stärkung des niedergelassenen Bereichs

»Wir haben ein gutes Gesundheitssystem, aber wir zahlen einen hohen Preis dafür«, betonte Rauch ein weiteres Mal. Inhaltlich pocht der Gesundheitsminister auf die Stärkung des niedergelassenen Bereichs, worauf man sich bereits mit den Ländern grundsätzlich geeinigt habe. Es brauche etwa zusätzliche Kassenstellen vor allem in der Primärversorgung, mehr Angebote zu den Randzeiten und den Ausbau von Fachambulanzen in den Spitälern.

In der Pflege brauche es wiederum bessere Entlohnung des Personals. Geplant ist eine Aufstockung des bestehenden Pflegefonds auf eine Milliarde Euro pro Jahr, um die Maßnahmen weiterzuführen, die mit der Pflegereform im vergangenen Jahr umgesetzt wurden. Zusätzlich sollen die Länder weiter jene Kosten ausgeglichen erhalten, die durch die Abschaffung des Pflegeregresses entstanden sind.

Bei der Anwerbung von Pflegekräften sprach sich der Sozialminister gegen eine »koloniale Haltung« aus, mit der man Personal nach Österreich bringe. Man müsse die Anwerbung auf Augenhöhe schaffen. Auch gegen eine »Festungspolitik«, wie sie die FPÖ betreibe, will sich Rauch wehren. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 09.06.2023:

"Vor Kurzem wurde die Herzinsuffizienz-Ambulanz der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 3 am Universitätsklinikum St. Pölten als erstes überregionales Herzinsuffizienz-Zentrum zertifiziert. [...] Die unter der Leitung von OA Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl seit 2010 zunehmend ausgebaute Herzinsuffizienz-Ambulanz an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 3 wurde zum überregionalen Herzinsuffizienz-Zentrum ernannt und steht somit an der fachlichen Spitze der Pyramide der Herzinsuffizienz-Betreuung in Niederösterreich. Lediglich drei weitere Zentren in Österreich erfüllen die dafür notwendigen strengen Kriterien: die Universitätskliniken Wien, Graz und Innsbruck. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vol.at/ Vorarlberg online vom 19.03.2023.

"Die Andelsbucherin Laura Bereuter leitet die soziale Kompetenzstelle in der Region. [...] Der Andelsbucherin mit dem Masterstudium »Social Management« liegt der Sozialraum, dessen Weiterentwicklung und das Gestalten im Bregenzerwald sehr am Herzen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vol.at/ Vorarlberg online vom 14.03.2023:

"Das Land Vorarlberg erhöht ab April die Förderungen für die 24-Stunden-Betreuung und die Kapazitäten für die ambulante gerontopsychiatrische Pflege. [...]" ...
Quelle: vol.at


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