Zitat Der Standard vom 05.12.2024:
"Das siebente Wirkungsziel der Österreichischen Demenzstrategie »Qualitätssicherung und -verbesserung durch Forschung« beschäftigt sich mit Forschung und Wissenschaftskommunikation [...]" ...
Zitat Der Standard vom 02.12.2024:
"Pflichtteil, sittenwidrige Klauseln und generationsübergreifende Erbfolgen: die wichtigsten Einschränkungen der Testierfreiheit im österreichischen Erbrecht [...]" ...
Zitat Vorarlberg Online vom 17.11.2024:
"Sarah Marths Abschlussarbeit brachte am LKH Feldkirch einen Stein ins Rollen. [...]" ...
Zitat UNICEF/ Deutschland vom 16.11.2024:
"Welttoilettentag - das mag kurios klingen, aber dieser Tag ist einem wichtigen Thema gewidmet. Denn wenn von Toiletten die Rede ist, ist damit weit mehr gemeint als das »stille Örtchen«, an dem man sein Geschäft verrichtet - es geht um Hygiene und sichere Sanitärversorgung, die überlebenswichtig sind. [...]" ...
Zitat Der Standard vom 25.10.2024:
"Wie doppelte Stigmatisierung LGBTQIA+-Menschen mit Demenz betrifft und warum spezialisierte Pflege und Sensibilisierung entscheidend sind [...]" ...
Zitat Der Standard/ Deutschland vom 11.09.2024:
"Die Suche nach Sinn und Erfüllung im späten Berufsleben: Warum viele Menschen über das Pensionsalter hinaus beruflich aktiv bleiben [...]" ...
Zitat Der Standard vom 28.06.2024:
"Im Gastblog beschreibt Marianne Buchegger die Herausforderungen und die Lösungsansätze im Umgang mit Demenz in Österreich anhand der Geschichte von Frau Paula und ihrer Schwester, betont die Bedeutung von Netzwerken wie dem Netzwerk Demenz Oberösterreich und fordert eine bundesweit vergleichbare, bedarfsorientierte Versorgung. [...]
Unterschiedliche, komplexe Fördersysteme
Föderalismus. Fleckerlteppich. Unmöglichkeit der bundeslandübergreifenden Förderung von Leistungen. Bürokratismus. Dies sind nur einige der Begriffe, mit denen das österreichische Gesundheitssystem und die damit verbundene Förderlandschaften beschrieben werden können. [...]
Veränderungen in diesem, von An- und Zugehörigen oft als »Dschungel« bezeichneten Strukturen beginnen zwar, kommen aber (noch) nicht bei den betroffenen Menschen und deren Familien an. Das Transparenzportal des Finanzministeriums ermöglicht zwar Einblick in die derzeitigen Förderlandschaften der Bundesländer. Wie in der Geschichte von Frau Paula und ihrer Schwester sind die Situationen der betroffenen Familien selten simpel oder »schnell zu klären«. In der Regel benötigen die Familien kontinuierlich Begleitung, Beratung und Unterstützung. [...]
Das schottische Modell der »Link Worker« ist ein wegweisendes Beispiel für Begleitung der betroffenen Menschen, sowie deren An- und Zugehörigen ab Diagnosestellung. Die »Link Worker« helfen, die Krankheit zu verstehen und die Symptome zu bewältigen. Sie unterstützen, andere Menschen mit Demenz sowie ihre Partner und Familien zu treffen und beraten bei der Planung zukünftiger Entscheidungen und Unterstützungsbedarfen. Dieses schottische Modell ist, unter anderem, maßgeblich in die Entwicklung der Wirkungsziele der österreichischen Demenzstrategie mit eingeflossen. [...]
Zusammenarbeit. Netzwerk. Bedarfs- und bedürfnisorientierte Leistungserbringung, -abrechnung und -förderung. Was wie eine utopische Vision klingen mag, ist in einigen Bundesländern Österreichs bereits, zumindest in Teilen, Realität. ...
Zitat Der Standard vom 17.06.2024:
"Betriebliche Vorsorge, Höherversicherung, private Vorsorge und vieles mehr – vor dem Hintergrund einer größer werdenden Pensionslücke fragen sich viele, wie den Ruhestand aufbessern? [...]
Aktuelle Daten zeigen, dass Frauen durchschnittlich eine Brutto-Monatsrente von 1313 Euro und Männer eine von 2229 Euro erhalten. Dies führt zu einer durchschnittlichen Rentendifferenz von etwa 900 Euro zwischen Frauen und Männern. Bei Erreichen des Rentenalters müssen sowohl Frauen als auch Männer mit einem aktuellen Abschlag von etwa 600 Euro im Vergleich zum letzten Einkommen rechnen. Bei vorzeitigem Ruhestand sind die Abschläge noch höher. [...]
Die staatlichen Leistungen greifen hier oft nicht, und private Altersvorsorgeprodukte erweisen sich nicht immer als passend oder leistbar. Trifft man aktiv und frühzeitig Vorsorge, hat man später mehr. Es sollen in der Folge Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche sicherstellen, ein höheres Ruhestandseinkommen zu erzielen. [...]
Höherversicherung und Vorsorge [...] Pensionssplitting und Veranlagung [...]" ...
Zitat Der Standard vom 22.05.2024:
"Tom Kitwood und Marina Kojer: Wegbereiter einer respektvollen und einfühlsamen Begleitung von Menschen mit Demenz [...] Im Gastblog schreiben Marianne Buchegger und Marianne Wilfling über zwei Persönlichkeiten, die den personenzentrierten Ansatz in der Demenzpflege revolutionierten. [...] Tom Kitwood und Marina Kojer – diese beiden Namen prägen die Entwicklung der personenzentrierten Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz sowie deren An- und Zugehörigen maßgeblich. Ihre Erkenntnisse, Ansätze und Hingabe haben eine unauslöschliche Spur in der Branche hinterlassen. Beide vertreten die Haltung, dass Menschen mit Demenz bis zum Schluss Personen mit eigener Identität und Biografie sind. Sie streben, wie auch Menschen ohne Demenz, nach Beziehung, Liebe, Trost, Zuwendung, Sicherheit und Einbeziehung. Werden Menschen mit Demenz diese Dinge verwehrt, so wird ihnen ihr »Person-Sein« verwehrt. Sowohl Kitwood, als auch Kojer begreifen einen Menschen mit Demenz analog zu einem Menschen ohne Demenz – mit all den dazugehörigen seelischen, sozialen, psychologischen, spirituellen und körperlichen Ebenen und Bedürfnissen. [...]" ...
Zitat Kronen Zeitung vom 24.05.2024:
"Das Schreiben eines Lesers, in dem er sich über die Digitalisierung in Österreich beschwert, hat bei den Krone-Leserinnen und Lesern für Aufsehen gesorgt. Schnell entfachte eine Diskussion über die Situation von Seniorinnen und Senioren, die mit der fortschreitenden Digitalisierung nicht mithalten können oder wollen. Zu diesem Problem gab es viele Meinungen, aber auch Lösungsansätze [...]
Analoge Möglichkeiten beibehalten
Mehrere Leserinnen und Leser befinden es für wichtig, auch in Zukunft die Möglichkeit zu haben, diverse Amtswege weiterhin »offline« erledigen zu können. So schätzt User Nahema, dass diese analogen Alternativen noch mindestens 20 Jahre lang notwendig sein werden. [...]
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Viele Leserinnen und Leser haben wenig bis kaum Verständnis, für ältere Semester, die sich – scheinbar aus Prinzip – weigern, den Umgang mit Computern und Smartphones zu erlernen. [...]
Nicht alle über einen Kamm scheren
Dass nicht alle alten Menschen moderne Technik grundlegend ablehnen, oder nicht in der Lage dazu wären, den Umgang mit dieser zu erlernen, beweist das Erlebnis von Atropin24. [...]" ...