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136 News gefunden


Zitat Donaukurier/ Deutschland vom 23.09.2023:

"Information, Aufklärung und Unterstützung: All das soll die Demenzwoche leisten, die das bayerische Gesundheitsministerium schon zum vierten Mal ausgerufen hat. In Allersberg wird das vorbildlich umgesetzt. In der bereits zweiten Veranstaltung ging es dabei um das Digitale. Denn auch beim Krankheitsbild Demenz kann die digitale Welt durchaus von Nutzen sein, wie auch Eugen Czegley, Beauftragter für Senioren und Menschen mit Handicap in Allersberg, weiß. [...]

Zusammen mit der Unikliniken Erlangen und dem sogenannten Medical Valley der Metropolregion Nürnberg ist es gelungen, ein digitales Forschungsprojekt auf die Beine zu stellen. Es entstand mit „DigiDem Bayern“ ein digitales Register: Langzeitdaten zu kognitiven Beeinträchtigungen werden verarbeitet und damit entsteht eine Stärkung der Versorgungssituation im Allgemeinen. Infos seien wichtig, so die Referenten, um Beratungsmöglichkeiten zu unterstützen.

Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen, mit leichter oder moderater Demenz sowie Pflegende und Angehörige können bei dieser Studie dabei sein. Wie ist die häusliche Pflegesituation? Wann traten erste Anzeichen auf? Derlei Fragen sind für diese Forschung von großem Nutzen.

Zum anderen ist DigiDEM Bayern ein Weg für digitale Angebote. Das Wissen, wie man in der Demenzversorgung unterstützt werden kann oder welche Probleme bei der Gesundheitsversorgung auftreten können, erleichtert vielen Menschen den Alltag. Durch digitale Wege begleitet, wird ein Weg geschaffen, dass das Krankheitsbild besser verstanden oder bewältigt werden kann.

Die Nutzung über Smartphone, Tablet, Laptop oder stationärem Computer ist Voraussetzung, um bei dieser Informationsquelle dabei zu sein. Diese digitalen Begleiter werden in der Altersgruppe 80 plus immerhin im niedrigen zweistelligen Bereich genutzt. Bei Pflegenden oder Angehörigen erfolgt eine Nutzung bereits im Bereich von über 80 Prozent.

Bei www. ...
Quelle: donaukurier.de

Zitat APA-OTS/ VOLKSHILFE Niederösterreich - Service Mensch GmbH vom 19.09.2023:

"Welt-Alzheimer-Tag am 21. September rückt Krankheit und Hilfe ins Rampenlicht [...] Die Erkrankung Demenz verwirrt, nicht nur die Betroffenen, sondern alle, die mit der Person zu tun haben. Der lange, oft sehr intensive Weg des Abbaus der Kräfte und Fähigkeiten findet kaum Beachtung in der Öffentlichkeit und belastet so vor allem die Betroffenen und deren engstes Umfeld. Der Welt-Alzheimer-Tag am 21. September rückt die Krankheit ins Rampenlicht. Die Volkshilfe steht in Niederösterreich mit Angeboten, Ratgebern und finanzieller Unterstützung zur Seite.

Der Volkshilfe ist das Thema Demenz ein besonders wichtiges Anliegen, begegnet Menschen mit Demenz auf Augenhöhe, fördert die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und ruft die Gesellschaft dazu auf, diese Haltung auch im Alltag zu leben. [...] Ein auf Pflege und Betreuung angewiesenes Familienmitglied stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen. Körperliche sowie mentale Belastungen gehen mit dieser Verantwortung oftmals einher und geben den Betroffenen ein Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit. Einen Menschen zu pflegen, bedeutet für diesen ständig da zu sein. Die Bedürfnisse pflegender Familienmitglieder oder Angehöriger werden oft übersehen. [...]

Mit dem Ratgeber möchte die Volkshilfe den Betroffenen Hilfestellung bieten, denn pflegende Angehörige dürfen nicht die Pflegebedürftigen von morgen werden.
Bestellungen per [...] In Niederösterreich bietet die Volkshilfe mobile Pflege und Betreuung, soziale Alltagsbegleitung, 24-Stunden-Betreuung sowie viele weitere Möglichkeiten der Unterstützung an. So können Menschen solange wie möglich selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat GEO/ Deutschland vom 19.09.2023:

"Irgendwann wird das eigene Haus zu groß, die Treppen zur Wohnung zu steil: Manche Senioren kommen dann nicht mehr alleine in den eigenen vier Wänden zurecht. Wie finden sie eine passende Alternative? [...] Erstellen Sie eine Checkliste

Oft kann laut Verbraucherzentrale auch eine Checkliste mit Wünschen helfen. So kann die Entscheidung leichter fallen, wenn man sich aufschreibt, was einem wichtig ist und die Punkte mit den Wohnheimen vergleicht, so Querling. Eine detaillierte Checkliste bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zum Download an. [...] ...
Quelle: geo.de

Zitat Der Standard vom 16.09.2023:

"Um überforderten Angehörigen die Pflege und Betreuung dementer Menschen zu Hause zu erleichtern, soll eine neue Onlineplattform helfen [...]

Viele Angehörige von Menschen mit Demenz wollen ihre Lieben zu Hause betreuen, fast 120.000 tun das in Österreich auch – und viele fühlen sich überfordert. Wie Angehörige in der informellen Pflege von Menschen mit Demenz am besten durch eine Onlineplattform unterstützt werden können, steht im Zentrum des Leitprojekts »Tele Care Hub«, das von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und vom Klimaschutzministerium gefördert wird. [...]

Im Projekt will man einem Problem beikommen, das häufig auftritt: Zwar gebe es heute zu Demenz von vielen Institutionen bereits eine Vielzahl von Informations- und Hilfsangeboten. »Viele Angehörige nehmen Hilfe aber oft erst sehr spät in Anspruch«, sagt Daniela Krainer von der Forschungsgruppe [...]

Gerade zu Beginn haben viele Angehörige noch kaum Vorstellungen davon, was sie erwartet. Anfangs sieht die Situation noch nicht nach klassischer Pflege aus, man leistet Gesellschaft, springt beim Kochen ein oder erledigt Einkäufe. Demenz entwickelt sich aber ständig weiter. Früher oder später sehen sich Angehörige in der häuslichen Pflege – auch informelle Pflege genannt – mit Situationen konfrontiert, auf die sie, da sie keine Pflegeprofis sind, nicht vorbereitet sind. [...] Demenz kann herausforderndes Verhalten, Angst, Wut und Stress hervorrufen oder das Bedürfnis, (nachts) die Wohnung zu verlassen, ohne die Ressourcen zu haben, den Weg zurückzufinden. Mit fortschreitender Demenz steigt auch der Betreuungsaufwand, die Pflege wird immer mehr zu einer Doppelbelastung, während die eigene Freizeit immer geringer wird. [...]

Die psychischen Folgen reichen von Burnout bis hin zu Depressionen. Frühe Informiertheit könne die Situation verbessern, sagt Krainer [...] Im Projekt wird dafür eine barrierefrei zugängliche Onlineplattform entwickelt, ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Katholische Kirche in Oberösterreich vom 14.09.2023:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Oberösterreich ist eine wichtige Stütze für jene Menschen, die tagtäglich Betreuungs- und/oder Pflegearbeit in der Familie leisten. Die Angebote wurden in den letzten Jahrzehnten entsprechend den Bedürfnissen der pflegenden Angehörigen schrittweise ausgebaut. [...]" ...

Zitat Tips vom 13.09.2023:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige ist eine wichtige Stütze für jene Menschen, die tagtäglich Betreuungs- und/oder Pflegearbeit in der Familie leisten. Mittlerweile wird an elf Standorten (Linz, Braunau, Eferding, Freistadt, Grieskirchen, Hagenberg, Ried, Rohrbach-Berg, Steyr, Unterweißenbach und Vöcklabruck) eine kostenlose psychosoziale Beratung angeboten. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums wurde die Broschüre »Unsere 10 An-Gebote für pflegende Angehörige« erstellt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Vorarlberg Online vom 29.08.2023:

"Der Naturpark am Alten Rhein bietet neben einem Spaziergang einen interessanten Waldlehrpfad mit heimischen Baumarten. Das renaturierte Rheinufer ist eine wunderschöne Aulandschaft und Kinder finden viele Spielmöglichkeiten. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat heute/ Niederösterreich vom 25.07.2023:

"Leserin Edith K. fragt: »Ich arbeite in einer Dienstleistungsfirma, möchte mit Jahresende in Alterspension gehen. Geht das automatisch?« [...] Nein, dabei handelt es sich um einen Irrglauben. Die Pension wird nicht automatisch ab dem möglichen Pensionsstichtag ausbezahlt. Sie muss zuvor bei der Pensionsversicherungsanstalt beantragt werden.

Wenn man die Pension nicht beantragt, verliert man für diesen Zeitraum die Pension! Dazu kommt, dass es verschiedene Pensionsarten gibt. Bei manchen Pensionsarten muss auch noch das Dienstverhältnis gelöst werden. Es ist wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, ob das Dienstverhältnis beendet werden muss.

»Haben Sie weitere Fragen rund um Ihre Pensionierung? Die Experten der AK Niederösterreich beraten Sie kompetent«, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser.

Mehr Informationen unter der Telefonnummer des AK-Arbeits- und Sozialrechts [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ApothekenUmschau/ Deutschland vom 24.07.2023:

"Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel werden häufig Personen mit Demenz verordnet. Ihre dauerhafte Gabe ist nicht immer notwendig. [...] Depressionen [...] Schlafprobleme [...] Antriebslosigkeit [...] Unruhe und Agressivität [sic] Reizbarkeit und Angst [...] Wahnvorstellungen [...] Demenz-Symptome [...] Was Angehörige und Pflegende tun können [...] Hilfe aus ihrer Apotheke [...]" ...
Quelle: apotheken-umschau.de

Zitat Apotheken Umschau/ Deutschland vom 17.07.2023:

"Situationen rund ums Waschen von Pflegebedürftigen führen oft zu Unsicherheiten. Sechs Gewissensfragen – und was Expertinnen raten. [...]

Unsere schwerkranke Mutter besteht darauf, sich weiterhin vom Friseur die Haare färben zu lassen. Ist das nicht übertrieben?

Absolut nicht. »Alle Menschen haben ein Selbstbestimmungsrecht, egal ob jung, alt, krank oder gesund«, sagt Sabine Engel, Professorin für Soziale Gerontologie an der Katholischen Hochschule in Paderborn. »Das gilt auch für das Thema Schönheit, das oft im Hospiz noch wichtig ist«, so die Expertin. »Versuchen Sie, Ihrer Mutter diesen Wunsch weiterhin zu erfüllen. Ist es zeitlich eng, versuchen Sie, einen Kompromiss zu finden: »»Ich schaffe es leider gerade nicht, Mama. Wir müssen noch ein bisschen warten.«« Vielleicht gibt es ja auch einen mobilen Friseursalon, der zum Färben zu Ihrer Mutter kommt«, so Engel.
Mein Bruder ist dement, er lebt allein. Mir fällt auf, er hat immer dieselbe Kleidung an, die auch müffelt. Wie spreche ich ihn darauf an?

»Versuchen Sie herauszufinden, warum Ihr Bruder nichts Frisches anzieht«, rät Brita Wellnitz, Expertin für Gerontopsychiatrie aus Kinding im Altmühltal. »Vielleicht meint er nur, er würde sie regelmäßig wechseln – und reagiert erbost auf Ihre Nachfrage. Vielleicht kann Ihr Bruder aber die Waschmaschine nur nicht bedienen und vermeidet Schmutzwäsche? Oft ist ein Trick hilfreich: Sagen Sie ihm, dass er Ihnen in seinem blau karierten Hemd immer so gut gefallen hat – ob er das nicht anziehen möchte? Das nächste Mal ist es eine andere Kombi. Legen Sie ihm ohne viele Worte frische Wäsche raus, und nehmen Sie die Schmutzwäsche mit, wenn das geht.«

Vater weigert sich, eine barrierefreie Dusche einbauen zu lassen, er lässt sich nur noch Rücken und Füße waschen. Kann ich ihn zwingen?

»Nein, wenn Ihr Vater gegen den Badumbau ist, müssen Sie das als Teil seines selbstbestimmten Lebens ...
Quelle: apotheken-umschau.de


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