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248 News gefunden


Zitat mangfall24/ Deutschland vom 22.04.2024:

"Patientinnen und Patienten in der geriatrischen Reha, meist über 70, sollen nach Ereignissen wie Stürzen ihre Selbstständigkeit und Mobilität wiedererlangen. Das Ziel der geriatrischen Rehabilitation im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof ist es, sie dabei zu unterstützen. In einem spezialisierten therapeutischen Labor testen sie alltagsnahe Therapien und Hilfsmittel. [...]

So lange wie möglich im gewohnten Umfeld [...]

Unsere Senioren wünschen sich dabei, so lange wie möglich im gewohnten Umfeld zu bleiben. Es wird also Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man seinen Eltern oder weiteren Familienmitgliedern ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in häuslicher Umgebung ermöglichen kann.

Klassische Pflegehilfsmittel wie Halte- und Stützgriffe oder Rollatoren spielen dabei genauso eine Rolle wie moderne digitale Assistenzsysteme. So etwa ein Sturzsensor, der im Notfall die Angehörigen per Warn-App verständigt. Die Palette der Hilfsmittel, die mobilitätseingeschränkten und betagten Menschen ein weitergehend selbstständiges Leben ermöglichen, ist inzwischen breit. Diese Vielfalt ist jedoch oft wenig bekannt und auch die Kenntnisse über den konkreten Einsatzbereich sind noch sehr gering ausgeprägt.

Gleichzeitig gibt es mitunter Berührungsängste, vor allem mit den digitalen Hilfsmitteln .Hier setzt das geriatrisch-therapeutische Labor, kurz GeriLab, im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof an. Es ist mit den neuesten Ausstattungsmerkmalen und Sicherheitskomponenten für Menschen mit Beeinträchtigungen bestückt. [...]

Hilfsmittel erproben im Therapielabor

Direkt im therapeutischen Setting können Patientinnen und Patienten diese Hilfsmittel selbst erproben und erfahren, welche Ausstattungen ihnen nützlich sind. Das interaktive Therapielabor darf man sich dabei wie eine Übungswohnung vorstellen. Ein spezieller Fokus der Einrichtung liegt auf Komponenten auf dem Bereich Ambient-Assisted-Living und Smart-Home. ...
Quelle: mangfall24.de

Zitat lokalkompass.de/ Deutschland vom 21.04.2024:

"Senioren brauchen Erfahrungen und die Ängste der digitalen Umwelt verlieren sich. [...] Eine erste praxisnahe Studie zeigt eine gezielte Förderung ist möglich. Es werden praktische Hinweise zur Gestaltung von digitalen Bildungsangeboten für und mit älteren Menschen abgeleitet und aufgezeigt. [...] Digitale Teilhabe gilt als allgemeine Daseinsvorsorge: Selten werden Skeptikern und Älteren Brücken gebaut, um ihnen die Vorteile des digitalen Wandels erfahrbar zu machen. Die Hemmschwelle kann nicht allein durch kostenlose Angebote ohne Endgeräte abgebaut werden. [...] Inhaltsverzeichnis + Leseprobe [...] Ein notwendiges Buch für alle, die sich mit der Digitalisierung in einer älterwerdenden Gesellschaft und eventuell der Vermittlung auseinandersetzen. Es bedarf einer gewissen Leseübung, um den Text der wissenschaftlichen Autoren sofort zu verstehen. Hilfreich sind die erklärenden und vertiefenden Abbildungen. Das Buch richtet sich insbesondere an Multiplikatoren. Die Zitate der Teilnehmer zeigen Ängste und Emotionen auf. Hilfreich sind am Schluss die Denkanstöße für die Praxis. Gremienvertreter der Politik sind angesprochen die Gelder gezielt und vergleichbar zu vergeben. Ein hilfreiches Buch für jeden Interessierten. [...]" ...
Quelle: lokalkompass.de

Zitat Kronen Zeitung vom 21.04.2024:

"40 Jahre lang schuften, mit 65 in die Pension gehen, kaum von seinen Einkünften leben können - vielen Österreichern wird erst mit dem Pensionsantritt bewusst, was Sparen bedeutet. Dabei bieten die Versicherungsanstalten schon frühzeitig die Möglichkeit, Schul- bzw. Studienmonate nachzukaufen. Für wen sich das auszahlt, hat sich Krone+ angesehen. [...] Das Regelpensionsalter für die Alterspension beträgt bei Männern 65 Jahre. Jenes von Frauen wird beginnend seit 1. Jänner 2024 von 60 Jahren um jeweils sechs Monate pro Jahr bis 2033 auf das 65. Lebensjahr angehoben. Sprich: Wer nach dem 1. Juli 1968 geboren wurde, muss bis zum 65. Lebensjahr arbeiten.

Allerdings gibt es auch einige Möglichkeiten, bereits früher in Pension zu gehen [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 18.04.2024:

"Rund hundert chemische Botenstoffe steuern eine Vielzahl von körperlichen Vorgängen, von Hunger und Stress bis hin zur Pubertät und darüber hinaus. Doch was passiert, wenn dieses delikate Gleichgewicht der Hormone gestört wird? Das erklärt Gesundheitscoach David Reif in der ORF Radio Vorarlberg-Reihe »Reif fürs Leben«. [...] Hormone sind chemische Botenstoffe, die eine zentrale Rolle in unserem Körper spielen. Sie beeinflussen Stoffwechselprozesse, den Wasser- und Elektrolythaushalt, Wachstum und Fortpflanzung. Mit etwa hundert verschiedenen Arten von Hormonen, die unser Körper produziert, gibt es viel zu entdecken und über diese mächtigen Substanzen zu verstehen. [...]

Die Grundlagen der Hormone

Das erste Hormon, das isoliert und dessen Struktur bestimmt werden konnte, war das Adrenalin (auch Epinephrin), entdeckt im Jahr 1901. Heute kennen wir viele wichtige Hormone, darunter Testosteron, Östrogen, Cortisol, Melatonin, Insulin sowie Thyroxin und Triiodthyronin. Diese Hormone werden von verschiedenen Drüsen in unserem Körper produziert – vom Hypothalamus über die Schilddrüse bis hin zu den Keimdrüsen in Hoden und Eierstöcken.

Die Bedeutung der Hormone

Hormone sind die Hauptkommunikatoren zwischen unseren Organen. Sie werden von Hormondrüsen in die Blutbahn abgegeben und gelangen so zu allen Zellen des Körpers. Aber nicht alle Zellen reagieren auf jedes Hormon. Jeder Hormontyp hat eine spezielle Andockstelle, an die nur bestimmte Zellen binden können. Dies ermöglicht eine gezielte Kommunikation zwischen den Organen.

Hormonstörungen und ihre Ursachen

Das Gleichgewicht unserer Hormone kann durch verschiedene Faktoren gestört werden. Stress, Medikamente, Entzündungen, Umweltgifte oder Tumore bringen den Körper aus dem Gleichgewicht. Eine übermäßige oder unzureichende Produktion von Hormonen kann zu einer Reihe von Beschwerden und Krankheiten führen, von Haarausfall und Schlafstörungen über Bluthochdruck und Übergewicht bis hin zu Libidoverlust und Diabetes. ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 18.04.2024:

"Mehr als die Hälfte von 13 getesteten Sonnenschutzmittels fürs Gesicht haben im VKI-Test eine »gute« Bewertung bekommen. Vier andere Produkte sind indes durchgefallen. [...] Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat mit anderen europäischen Verbraucherorganisationen 13 Sonnencremen für das Gesicht mit Lichtschutzfaktor 50 bzw. 50+ getestet. Mehr als die Hälfte erhielt eine »gute« Bewertung. Bei fünf Cremen wurde jedoch der ausgelobte UV-Schutz nicht eingehalten, darunter sehr bekannte Kosmetikmarken. Insgesamt wurden sieben »gut«, ein »durchschnittlich«, ein »weniger zufriedenstellend« und vier »nicht zufriedenstellend« vergeben. [...]

Sonnenschutzmittel im VKI-Test durchgefallen

Im Test durchgefallen sind die geprüften Sonnenschutzmittel von Lancaster, Nivea (UV Gesicht sensitiv Sonnenschutz LSF 50), Piz Buin und Rituals. Sie wurden mit »nicht zufriedenstellend« bewertet, da sie laut VKI den ausgelobten UVB-Schutz nicht einhalten konnten. UVB-Strahlung ist unmittelbar für Sonnenbrand verantwortlich und spielt auch bei der Entstehung von Hautkrebs eine Rolle. [...] Eine weitere Sonnencreme scheiterte am UVA-Schutz, was zu einer »weniger zufriedenstellenden« Bewertung führte. UVA-Strahlung ist eine der Hauptursachen für Falten und ebenfalls ein Faktor für Hautkrebs. [...] UV-Filter im Gegensatz zum Umweltschutz? [...] Eigene Sonnencreme fürs Gesicht [...] Sonnenschutzmittel speziell für das Gesicht waren ein Nischenprodukt, inzwischen finden sich aber viele solcher Produkte auch in den Regalen von Supermärkten, Parfümerien und Drogerien. Der Praxistest ergab, dass die Mittel angenehm in der Anwendung auf der empfindlichen Gesichtshaut sind. Kein Produkt schnitt bei diesem Parameter schlechter als »gut« ab. Sie sind deutlich teurer als konventioneller Sonnenschutz: Das günstigste von den mit »gut« bewerteten Erzeugnissen schlug mit 17,20 Euro pro 50 Milliliter zu Buche. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 16.04.2024:

"Bei mir dreht sich alles! Viele Menschen kennen das Gefühl, wenn die Welt zu wanken beginnt. Die OÖN-Gesundheitstour widmet sich am Montag, 6. Mai, ab 18 Uhr in der Medizinischen Fakultät der JKU in Linz diesem Thema. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kurier vom 12.04.2024:

"Rechtsanwältin Dr. Maria In der Maur-Koenne beantwortet juristische Fragen zu praktischen Fällen aus dem Reich des Rechts.

Meine Schwester ist leider schwer demenzkrank und wird seit einigen Monaten in einem Pflegeheim betreut, weil mein Schwager die Betreuung zu Hause einfach nicht mehr geschafft hat. Ihre Betreuung ist wirklich schwierig, weil sie einfach weggeht und wir sie mehrfach lange suchen mussten. Welche Freiheitsbeschränkungen darf ein Pflegeheim anordnen? [...] ...
Quelle: kurier.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 08.04.2024:

"Das Leben bedeutet Veränderung – und jede Phase birgt unterschiedliche Herausforderungen. »Um sie möglichst gut zu bewältigen, braucht man eine persönliche Gesundheits- und Fitnessstrategie, die sich den Alltagsgegebenheiten und dem jeweiligen Alter immer wieder anpasst«, sagt Professor Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Uniklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und ehemalige bayerische Wissenschaftsministerin. [...]

Wichtige Stellschrauben sind die Gesundheitsvorsorge, Lebensstil und Ernährung sowie natürlich Bewegung und Sport. [...]

Lebensabschnitt 60 plus: Knochenabbau entgegenwirken und Halsschlagadern checken lassen [...] Wer 65 oder älter ist, sollte seine Bauchschlagader checken lassen. [...]
Zudem empfiehlt die erfahrene Uni-Medizinerin Senioren drei wichtige Impfungen: gegen Influenza (die echte Virusgruppe), Pneumokokken (verursachen Lungenentzündungen) sowie gegen Covid-19. [...]

Generation 60 plus: Vitamin-D-Speicher auffüllen und viel Eiweiß für die Muskulatur aufnehmen [...] Kalzium steckt unter anderem in Milchprodukten wie Joghurt, Käse oder auch in vielen Mineralwassern. Ein Kalziummangel lässt sich also mit einer aufmerksamen Ernährung ausgleichen. [...] Wichtig sei auch guter Schlaf, so die Top-Wissenschaftlerin. [...]

Fit und gesund im Alter: Nicht mit Einschränkungen hadern, sondern positiv bleiben [...]
Hundertjährigen-Studie [...] »Sie haben ihrem Leben im Ruhestand einen Sinn gegeben – beispielsweise ein Ehrenamt ausgefüllt, sich in der Kirche engagiert oder ihre Enkel betreut. Das wirkt sich lebensverlängernd aus«, berichtet Kiechle. Ein Schlüssel zu einem langen, glücklichen Leben sei darüber hinaus »die Akzeptanz der eigenen Schwächen« – sprich alters- und krankheitsbedingter Einschränkungen. [...]
Ein dritter wichtiger Erfolgsfaktor der Hundertjährigen waren soziale Kontakte. »Wir Menschen brauchen einfach andere Menschen um uns herum. ...
Quelle: merkur.de

Zitat Salzburg24 vom 06.04.2024:

"Das aktuell sommerliche Wetter sorgt bei vielen Menschen für Freude: Der Körper kann wieder Vitamin D tanken, das Serotonin im Gehirn steigt, die Laune bessert sich. Doch der Wetterwechsel hat auch seine Schattenseiten. [...] Sonnenlicht lässt Serotonin wieder steigen [...]

Wetterwechsel kann auch belasten

Auf der Negativseite kann der Wetterwechsel nach Angaben der Medizin-Meteorologin auch zu Kopfschmerzen, Migräne, Müdigkeit, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Kreislaufproblemen und schlechter Konzentration führen. Auch viele Allergiker werden sich wohl nicht über das Sommerwetter freuen. [...]

Älteren machten Wetterwechsel im Allgemeinen weniger zu schaffen als Jüngeren, Frauen reagierten häufig empfindlicher als Männer, erklärte sie. Auch chronisch Erkrankte könnten negativ auf Wetterschwankungen reagieren. Generell könnten Menschen hohe Temperaturen so früh im Jahr weniger gut vertragen als am Ende des Sommers, wenn sie sich an die Wärme gewöhnt hätten, erklärte die Expertin. [...]

Wie man Wetterfühligkeit vorbeugt

Wer generell gut auf sich achte, ausreichend schlafe, sich gesund ernähre und sportlich aktiv sei, komme besser mit Wetterfühligkeit zurecht, sagte die Medizin-Meteorologin. Auch Wechselduschen oder Saunabesuche könnten sich positiv auf die körperliche Anpassungsfähigkeit auswirken. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Die Presse vom 05.04.2024:

"Der Molekularbiologe – und Ista-Präsident – Martin Hetzer ergründet, wie sich Nervenzellen mit der Zeit verändern. Das könnte neue Wege weisen, um länger gesund zu bleiben. [...]

Die Presse: Sie befassen sich wissenschaftlich mit einem Thema, das viele gern aus ihrem Alltag ausklammern: dem Altern. Was fasziniert Sie so sehr daran?

Martin Hetzer: Als ich jung war, dachte ich – wie wahrscheinlich die meisten, die jung sind?–, Altern ist etwas, was erst im Alter passiert. Also muss man sich darum noch nicht kümmern. Ich laufe sehr gern, in den Vierzigern habe ich aber gemerkt, dass ich nach einem längeren Lauf oder einer Verletzung immer länger für die Regeneration brauchte. Da wurde mir klar, dass das Altern doch schon beginnt, wenn man jung ist.

Und diese persönliche Erfahrung haben Sie mit in Ihre Forschung genommen?

Ja. Trotzdem war ich lang skeptisch, ich glaubte, Altern sei viel zu kompliziert, um sinnvolle Experimente zu machen: Der Alterungsprozess verläuft bei jedem anders, es hat Hunderte Theorien gegeben, die meisten waren total irrwitzig – das Feld erschien mir undurchdringbar. Doch dann hat man gezeigt, dass sich die Lebensdauer von Organismen wie Würmern und Mäusen durch genetische Veränderungen beeinflussen lässt: Wenn man ein paar Gene verändert, können sie doppelt so lang leben. Ich dachte mir: „Wow, es gibt also wirklich molekulare und genetische Unterschiede, die offenbar die Lebensdauer und vielleicht sogar die gesunde Lebenserwartung eines Organismus bestimmen!“ Und dann haben wir 2009 eine Entdeckung gemacht, durch die wir uns plötzlich wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigen konnten.

Was haben Sie herausgefunden?

Zum Verständnis muss ich kurz ausholen. Das chronologische Alter sagt wenig über den Gesundheitszustand aus: Es gibt Achtzigjährige, die einen Marathon schneller laufen als Fünfzigjährige. Und es gibt Achtzigjährige, die in einem Pflegeheim liegen. Relevanter ist es, das biologische Alter eines Menschen zu bestimmen. ...
Quelle: diepresse.com


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