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85 News gefunden


Zitat Der Standard/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Tamara Schwab trägt ein fremdes Herz in ihrer Brust, sonst würde sie heute womöglich nicht mehr leben. Ihrem »Heldenmenschen« ist die 31-Jährige unendlich dankbar [...]

Zwei überlebte Herzstillstände, unzählige schmerzhafte Defibrillator-Schocks und insgesamt 13 Eingriffe in fünf Jahren: Tamara Schwab hat einiges durchgemacht. Und trotzdem klingt vor allem eines mit, wenn sie erzählt: Dankbarkeit. Dafür, dass sie so vieles überlebt hat. Und dass sie schon so viel Glück im Leben hatte. [...]

Schwab lebt heute »ein fast normales Leben«. In ihrem Buch »Dein Herz, mein Herz« erzählt sie ihre Geschichte. Im STANDARD-Interview spricht sie darüber, wie sich ihr neues Herz anfühlt, was der Gedanke, dass jemand anderer dafür sterben musste, mit ihr macht und warum sie selbst keine Angst vor dem Tod hat. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Spiegel/ Deutschland vom 06.03.2024:

"Bestsellerautor Maxim Leo beschäftigt sich in seinem neuen Roman mit der nächsten wissenschaftlichen Revolution: Medikamente, die uns verjüngen. Ist, was Fortschritt auf diesem Gebiet möglich macht, eine gute Idee? [...]

Im Podcast »Moreno+1« beschreibt Maxim Leo, in welches moralische Dilemma sich eine Gesellschaft hineinmanövriert, wenn ein Lebensalter von 120, 150 oder noch mehr Jahren die Regel ist. Ein realistisches Szenario: »Es gibt die Optimisten unter den Wissenschaftlern, die sagen, dass es nur noch zehn Jahre dauern wird, bis wir so einen Durchbruch haben werden. Die Pessimisten sagen, es wird noch 50 Jahre dauern – von 200 Jahren spricht keiner. Kaum jemand bezweifelt, dass es möglich sein wird, das Leben der Menschen medizinisch enorm zu verlängern«, so Leo.

Maxim Leo hat mehrere Bestseller geschrieben. Für sein autobiografisches Werk »Haltet Euer Herz bereit« erhielt er 2011 den Europäischen Buchpreis, sein letztes Buch »Frankie«, das er zusammen mit Jochen-Martin Gutsch schrieb, stand über Wochen auf den Bestsellerlisten. In seinem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigt sich Leo mit einer Frage, die zu den ältesten der Menschheitsgeschichte gehört: Wie wäre es, wenn wir für immer jung bleiben könnten? [...]" ...
Quelle: spiegel.de

Zitat ORF Niederösterreich vom 02.03.2024:

"Der 35-jährige Molekularbiologe Slaven Stekovic zählt zu Europas führenden Forschern, wenn es darum geht, gesund alt zu werden. In der »Nahaufnahme« auf Radio Niederösterreich präsentiert er verblüffende Erkenntnisse aus der Langlebigkeitsforschung. [...] Stekovic unterrichtet an mehreren führenden Universitäten und hat eine große Studie über das Intervallfasten durchgeführt. [...]

Fasten als Frühjahrsputz für unsere Zellen

Was die Ernährung betrifft, zeigen neue Studien, dass es nicht nur darum gehe, wie viel und was wir essen, sondern dass wir auch immer wieder nichts essen. »Wenn die Zelle keine Energie von außen bekommt, richtet sie sich nach innen und beginnt sogar kaputte Bestandteile zu zersetzen. Das Fasten hat also erwiesenermaßen positive Effekte auf unsere Gesundheit«, so Stekovic in der »Nahaufnahme« am Sonntag auf Radio Niederösterreich.

Neueste Erkenntnisse aus der Langlebigkeitsforschung zeigen auch, dass Frauen weniger Bewegung als Männer brauchen, um gesund zu bleiben und religiöse Menschen durchschnittlich älter werden. In seinem neuen Buch »Jung bleiben, alt werden« beschreibt Stekovic auch die Effekte der Epigenetik auf unsere Lebenserwartung oder wie Darmbakterien unser Gehirn beeinflussen. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Eisenstadt vom 28.02.2024:

"Jetzt endlich erschienen ist der 5. Teil aus der Reihe Pflegeleicht - Pflege leicht gemacht.
Eine Buchreihe die sich damit beschäftigt, pflegenden Angehörigen Unterstützung zu geben.

Hierbei wird verständlich auf die Problematik eingegangen und kleine Handgriffe gezeigt um viele Probleme im entstehen gleich zu verhindern und bei bereits eingetroffenen Situationen richtig reagieren zu können. Mit dabei sind kleine Geschichten aus dem Alltag einer Pflegekraft.

Im neuesten Band geht es hierbei um das allseits gefürchtete Druckgeschwür den Dekubitus. Wie erkennt man diesen, was kann man machen damit es nicht schlimmer wird und am wichtigsten, was kann man mit den vorhanden Hilfsmitteln aus dem eigenen Haushalt bereits erreichen ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen.
Gern lade ich Sie ein, sich mehr Informationen zu den einzelnen Buchbänden zu holen unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 27.02.2024:

"Demenz lässt sich durch richtige Ernährung verlangsamen. Das »Wundermittel« Spermidin hilft dabei. Umgesetzt wird das ab sofort in der Küche des Kindberger Pflegeheimes. [...] eine Ahnung von Spermidin? Das kann sich rasch ändern. Spermidin ist in regionalen Lebensmitteln wie Weizenkeimen, Kürbiskernen und Pilzen enthalten. Eine Pilotstudie der FH Wiener Neustadt in Kooperation mit Reinhart Jarisch vom Floridsdorfer Allergiezentrum (»Wiener Demenz Studie«) erbrachte den Nachweis, dass sich Spermidin-reiche Ernährung positiv auf die geistige Fitness von Menschen in Pflegeheimen auswirkt. Allein schon zwei Esslöffel Weizenkeime pro Tag können mithelfen, Demenz zu verlangsamen.

Auch das Kindberger Bezirkspensionistenheim setzt ab sofort auf Ernährung, die mit Spermidin angereichert ist. »Wir bringen Spermidin ohne großen Aufwand in der Alltagsküche unter, sei es beim Frühstücksgebäck, in der Schnitzlpanier, in Suppen und sogar in Nachspeisen«, verrät Küchenchef Mario Weghofer. [...] Experimentierfreudige Backstube [...] Keinerlei Nebenwirkungen [...]

Und so lässt sich das BrainFit-Konzepts in der Küche des Pflegeheims Kindberg umsetzen:
• Mit Weizenkeimen angereichertes Gebäck (Brot, Semmeln) von der Bäckerei Pesl;
• Hausintern gebackenes Sonntagsbrot mit Weizenkeimen;
• Integration von Weizenkeimen in den allgemeinen Speiseplan der Frischküche (in Cremesuppen, Kuchen, Panaden, Süßspeisen, Beilagen etc.);
• Förderung der Mitarbeitergesundheit, indem sie über das Mitarbeiteressen von dieser gesundheitsfördernden Maßnahme profitieren.
• Einbeziehung der Essen-auf-Räder-Kunden in das Konzept, da sie jene Zielgruppe sind, die lt. der Wiener Demenz-Studie erheblich von einer Spermidin-reichen Kost profitieren würden.
• Multiplikatorwirkung durch die Weitergabe der Information über die Studie und den Projektverlauf an Mitarbeiter, Angehörige und Interessenten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 18.02.2024:

"Pflege ist laut Rotraud A. Perner Beziehungsarbeit und braucht Menschen, die auch auf sich selbst achten, um nicht auszubrennen. [...] Der Ratgeber unterstützt pflegende Angehörige ebenso wie professionelle Kräfte bei ihren emotionalen Zuständen und in fordernden Situationen. [...] Oft völlig unvorbereitet werden Angehörige in die Rolle Pflegender gedrängt. Eine Situation, die Gefühle wie Angst, Sorge, Ekel und Wut aufkommen lässt. Psychotherapeutin Perner unterrichtete und supervidierte jahrzehntelang Heimpflegende im Bereich der Caritas und des Roten Kreuzes. Sie unterstützte auch Halbwüchsige, denen plötzlich Pflegeaufgaben zufielen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Roman A. Perner (er ist Psychosozialer Berater) verfasste sie 2022 dieses Buch. [...] Die Wut als Mittel zur Veränderung [...] Aggression habe laut der Psychotherapeutin eigentlich das Potenzial von Mut- und Kraftzuwachs, um etwas an einer Situation zu ändern. Da aber nur Formen wie Beschimpfen, Drohen und Handgreiflichkeiten allgemein bekannt sind, wird die aggressive Energie nicht erklärt, Reaktionen werden unterdrückt und damit aber verstärkt. Wenn also jemand in einen außergewöhnlichen Zustand gerät, ist es hilfreich für sich selbst festzustellen, dass der Tonfall, der Blick, der Satz meinen Selbstwert beeinträchtigt hat (so wie eine Beule den Körper verletzt). [...] Qualität der Beziehungsarbeit ist das Wesentliche [...] Auch Gefühle des zu Pflegenden sind oft schwer auszuhalten (Trauer, Schmerz, Verzweiflung). Selbst hochqualifizierte Helferinnen und Helfer versuchen meist ihr Mitgefühl zu stoppen. Entweder durch Strenge, inszenierten Optimismus oder durch demonstratives Scherzen. Doch nichts helfe mehr, so Perner, als einfach da zu sein und den anderen in seinem Schmerz zu ertragen, anstatt ihn verändern zu wollen. [...] Tagebuch, Rückzugsort und Anerkennung geben Kraft

Zur Selbstfürsorge raten die Autoren, ein Tagebuch zu allen relevanten Entscheidungen des ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 06.02.2024:

"Viel entscheidender als unsere Genetik ist unser Lebensstil, sagt der Forscher Slaven Stekovic. Er selbst will mindestens 105 Jahre alt werden [...] Eigentlich sind es erfreuliche Nachrichten: Die Lebenserwartung steigt und steigt. Heute werden drei Viertel der Weltbevölkerung mindestens 65 Jahre alt. In manchen Ländern ist die durchschnittliche Lebenserwartung sogar schon auf über 80 Jahre gestiegen. Die WHO schätzt, dass sich die Zahl der über 70-Jährigen bis 2050 verdreifachen wird. [...] Aber am Ende zählt nicht nur die Länge des Lebens, sondern vielmehr die Qualität dieser gewonnenen Lebensjahre. Denn je länger ein menschlicher Organismus arbeitet, desto mehr seiner Funktionen werden fehlerhaft. Aufhalten lässt sich dieser Prozess noch nicht. Aber wenn man das System regelmäßig »wartet« und sich sorgfältig darum kümmert, trägt das dazu bei, dass es länger reibungslos läuft. Anders ausgedrückt: Es ist nicht jeder gesund, der alt wird, aber wer gesund ist, wird ziemlich sicher alt, sagt der Langlebigkeitsforscher Slaven Stekovic. Er ist Molekularbiologe und forscht zu den biologischen Hintergründen des Alterns. Am 8. Februar erscheint mit »Jung bleiben, alt werden« sein viertes Buch zum Thema. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Frankfurter Allgemeine/ Deutschland vom 04.02.2024:

"Das Kindersachbuch »Radieschen von unten« nähert sich dem Tod mit Respekt, Ehrlichkeit und Faszination. Und klärt darüber auf, wo im Tierreich Unsterblichkeit zu finden ist. [...] Sterben ist für Anfänger. Profi kann man in dieser Disziplin kaum werden: Es ist der eine Auftritt, für den es keine Generalprobe und keine Wiederholung gibt. Und doch ist ein guter Tod den Menschen seit Urzeiten wichtig. Die spätmittelalterliche »Ars moriendi« gehört unter den Lehren des vorbildlichen Abtretens schon zu den neueren. Die Relevanz des Themas erklärt sich von selbst: Gestorben wird rücksichtslos und überall, auch im Jugend- und sogar im Kinderbuch. Meist geht es um das Akzeptieren der Trauer beim Tod eines geliebten Menschen. Dass man dem klapprigen Gevatter manchmal besser mit Humor beikommt, zeigten vor drei Jahren Christian Y. Schmidt und Ulrike Haseloff mit ihrer so anarchischen wie einfühlsamen Kinderbuch-Satire »Der kleine Herr Tod«: ein Sensenmann mit Burnout.

Noch einmal anders nähert sich das nun erschienene Buch »Radieschen von unten« dem Thema an. Es ist ein grundehrliches und hochsensibles Kindersachbuch über das Sterben, das diesen verstörend traurigen Vorgang als nicht minder spannendes, teils sogar kurioses biologisches Abenteuer vor Augen führt. Die Autorin Katharina von der Gathen und die Illustratorin Anke Kuhl sind nach mehreren erfolgreichen Büchern zum sehr vitalen Thema Sexualität bereits ein eingespieltes Team. Auch Sterben ist für die Verfasserinnen eindeutig ein Teil des Lebens (nicht des Jenseits), und zwar ein besonders wichtiger. Und weltlicher. Religiöse Vorstellungen über die Nachzeit kommen zwar vor (»Manche glauben, dass Gott oder Allah sie eines Tages wieder zum Leben erwecken wird«), aber die Darstellung läuft - anders als die christlich-erbauliche Ars moriendi - nicht teleologisch auf sie zu. Man geht wohl nicht fehl, wenn man die Herangehensweise rational aufgeklärt [. ...
Quelle: faz.net

Zitat Newsletter Anthropology Matters/ International vom 09.01.2024:

"We are happy to announce the next talk in the webinar series Unfolding Finitudes: Current Ethnographies of Aging, Dying and End-of-Life Care on Thursday 1 February, 2024, 15.30-17.00 CET.

In this session Dr. Megha Amrith, Dr. Victoria K. Sakti, Dr. Dora Sampaio, Dr. Harmandeep Kaur Gill and Dr. Alfonso Otaegui will talk about their recently published edited volume Aspiring in Later Life: Movements across Time, Space, and Generations (Rutgers University Press 2023)

Registration: If you would like to join the webinar, please register here: - registration form - Book talk »Aspiring in Later Life: Movements across Time«, Space, and G... (formdesk.com). You will then receive the zoom-link for the webinar one week in advance.

About the book
In our highly interconnected and globalized world, people often pursue their aspirations in multiple places. Yet in public and scholarly debates, aspirations are often seen as the realm of younger, mobile generations, since they are assumed to hold the greatest potential for shaping the future. This volume flips this perspective on its head by exploring how aspirations are constructed from the vantage point of later life, and shows how they are pursued across time, space, and generations. The aspirations of older people are diverse, and relate not only to aging itself but also to planning the next generation’s future, preparing an »ideal« retirement, searching for intimacy and self-realization, and confronting death and afterlives. Aspiring in Later Life brings together rich ethnographic cases from different regions of the world, offering original insights into how aspirations shift over the course of life and how they are pursued in contexts of translocal mobility.
This book is also freely available online as an open-access digital edition: d3tto5i5w9ogdd.cloudfront.net/wp-content/uploads/2023/08/17185845/9781978830431.pdf.

About the authors
Dr. ...
Quelle: globalizingpalliativecare.com

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 08.01.2024:

"Dritter Roman des Autors und Palliativmediziners – Müdigkeit kämpft gegen Mitgefühl, Ekel gegen Empathie [...] »Pflegenotstand« ist ein Begriff, den es eigentlich nicht geben sollte, der sich aber doch bei uns eingebürgert hat. Wenn der 1981 in Linz geborene Autor David Fuchs über Nächte in einem kurz vor der Schließung stehenden Pflegeheim schreibt, kennt er seinen Gegenstand wohl genau. Fuchs ist Palliativmediziner, und man ist geneigt zu glauben, dass in seinem Roman »Zwischen Mauern« nicht viel erfunden ist. [...] 2018 handelte sein mehrfach ausgezeichneter Debütroman »Bevor wir verschwinden« von einer Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Männern – der eine angehender Arzt, der andere sein Patient – auf einer Krebsstation, 2020 spielte sein zweiter Roman »Leichte Böden« in einer eigenwilligen Senioren-WG. [...] Echte menschliche Probleme [...] Auch diesmal hat Fuchs einen ungewöhnlichen Schauplatz gewählt: ein Pflegeheim, das in Kürze zugesperrt wird. Nur noch 52 Bewohner werden hier auf zwei Stationen betreut. In den Nächten sind außer ihnen nur noch zwei Menschen hier zu finden: der auf Schmerztherapie spezialisierte Doktor Pomp, der im Leben keinen rechten Platz mehr hat und dem es daher egal ist, ob er seine Stunden in seiner hier befindlichen Ordination oder in seiner Wohnung totschlägt, sowie der Pfleger Moses, der Einzige, der hier überhaupt noch Nachtdienste zu leisten bereit ist. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at


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