Zitat Vorarlberg Online vom 03.06.2025:
"Wie kann man pflegende Angehörige bestmöglich unterstützen und stärken? [...] Um konkret auf die Bedürfnisse der Betroffenen einzugehen, lädt das Team des Sozialsprengels alle Bürger*innen, die jemanden betreuen oder pflegen oder sich mit dem Thema Pflege auseinandersetzen, herzlich zu einer Dialogwerkstatt am Donnerstag, 12. Juni 2025 von 14 bis 17 Uhr ins Pfarrzentrum Hard ein. [...]" ...
"Von der Logopädie zum Bachelorstudium Pflege – Lisa Wilhelmer fand ihren Weg zurück nach Osttirol. [...]" ...
Quelle: dolomitenstadt.at
Zitat ORF Tirol vom 07.02.2025:
"In sieben Gemeinden hat es bis vor kurzem angestellte Community Nurses gegeben. Sie waren im Ort die kompetente Anlaufstelle für ältere Menschen und Angehörige bei allen Fragen zu Gesundheit und Pflege. Das Land will Community Nursing weiter anbieten, allerdings nicht durch fixe Personen, sondern als Dienstleistung der Sozialsprengel. [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Landeck vom 29.01.2025:
"Noch heuer soll mit dem Bau einer Wohnanlage für »Betreutes Wohnen« begonnen werden. [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 11.06.2024:
"Mit der Kampagne »Alt, ja UND?« beleuchtet die ISGS (Integrierter Sozial- und Gesundheitssprengel) Drehscheibe die Vielfalt des Älterwerdens und hinterfragt Klischees mit einer Mitmachaktion. [...] In Kapfenberg steht die Förderung von Inklusion im Mittelpunkt, wobei das Projekt »Barrierefreies Kapfenberg« als erfolgreicher Beweis dient. Durch konstruktive Gespräche wurden die individuellen Bedürfnisse der Bewohner identifiziert und in verschiedenen Arbeitsgruppen realisiert. Die ISGS Drehscheibe Kapfenberg setzt sich entschieden dafür ein, Hindernisse im städtischen Umfeld und in den Köpfen abzubauen und allen Bürgerinnen und Bürgern - unabhängig von ihrem Lebensalter - eine Stimme zu geben. [...] Daseinsfreude hoch zwei [...] Fotokampagne
Die Fotos aus Kapfenberg zeigen: Jedes Alter zählt! Alt sein bedeutet nicht »weniger«, sondern anders und mehr (an Erfahrungen). Zwischen Jugendlichkeitskult und Rückzug gibt es unzählige echte Geschichten. Sie werden mit der Bandbreite »Einzigartig im Alter«, „Präsent im Auf und Ab“, »Generationen im Dialog« und »Aktiv und mittendrin« gezeigt und erzählt. [...] Zur Kampagne: Alt, ja und? [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Imst vom 07.06.2024:
"In Unterlängenfeld wurden den neuen Mietern der fertiggestellten Wohnanlage ihre Schlüssel übergeben. [...] In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Längenfeld entstanden in Unterlängenfeld in unmittelbarer Nähe zum Wohn- und Pflegeheim St. Josef insgesamt 32 Einheiten, davon 21 für betreubares Wohnen, elf für junges Wohnen sowie eine Gewerbefläche. Derzeit sind noch fünf Wohnungen sowie das Geschäftslokal frei, wie Bürgermeister Richard Grüner informiert. [...] Die Form von Generationenwohnen bringt Jung und Alt zusammen unter ein Dach. Das erlaubt jeder Generation, von den Erfahrungen und Fähigkeiten der jeweils anderen Generationen zu profitieren. Die Nähe zum Wohn- und Pflegeheim bietet weitere Möglichkeiten für ein altersgerechtes Wohnen mit dem Sozialsprengel, einer Tagespflege oder dem Essen auf Rädern. Die Betreuung der künftigen BewohnerInnen wird individuell auf deren Bedürfnisse abgestimmt und organisiert. [...]" ...
Zitat ORF Tirol vom 26.05.2024:
"Die Europäische Union investiert jährlich Hunderte Millionen Euro in die regionale Entwicklung in Österreich, wovon auch Tirol profitiert. Im Bezirk Reutte konnten viele Projekte umgesetzt werden, die Gemeinden alleine finanziell kaum stemmen könnten. [...]
In der Tagespflegeeinrichtung für Seniorinnen und Senioren in Elbigenalp im Lechtal herrscht bei unserem Besuch eine lebendige und herzliche Atmosphäre. [...] »Wir holen die Klienten in der Früh mit einem Fahrtendienst ab. Sie frühstücken dann gemeinsam, machen Aktivitäten, kochen zusammen. Wir bieten auch Physiotherapie an«, erklärt Birgit Aldrian-Holzner, die Geschäftsführerin des Sozial- und Gesundheitssprengels Außerfern, der die Einrichtung betreibt. Am Nachmittag werden die Seniorinnen und Senioren dann wieder nach Hause gebracht. [...]
Die Seniorinnen und Senioren kommen aus dem gesamten Lechtal in die Einrichtung. Das Ziel sei es, die pflegenden Angehörigen vor Ort zu entlasten, in einer Einrichtung, die im Umkreis von 30 Kilometern erreichbar ist. [...] Das Projekt soll außerdem der Vereinsamung der älteren und pflegebedürftigen Menschen entgegenwirken und dient dazu, die Pflegeeinrichtungen im Bezirk zu entlasten, die Wartezeiten auf stationäre Pflegeplätze einzudämmen. [...]
Ohne die Unterstützung der EU wäre die Tagespflegeeinrichtung im Lechtal nicht so schnell entstanden, ist sich der Bürgermeister von Elbigenalp, Markus Gerber, sicher [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 10.05.2024:
"Pflegekräftemangel im Wörgler Seniorenheim: GR Christopher Lentsch ortet Auslöser beim Führungsstil des Bürgermeisters, Mitarbeiter-Boni sollen Abhilfe schaffen und es wird über die Umstrukturierung des Seniorenheims zu einer Non-Profit-Gesellschaft nachgedacht. [...]
Der Mangel an Pflegekräften im Wörgler Seniorenheim spitzt sich zu, wodurch die konstante Betreuung der älteren Generation in der Stadtgemeinde immer mehr gefährdet wird. 156 Betten und damit Betreuungsplätze hätte das Heim eigentlich aufzuweisen, davon sind derzeit 110 belegt. Grund dafür ist der akute Personalmangel der mit einem Aufnahmestopp einhergeht. Von den 110 belegten Betten will man weiter reduzieren auf 105. Wobei der Vertrag mit dem Land Tirol 140 Betten umfasst, mit dem Zubau im Seniorenheim im Jahr 2016 wurde auf 156 Betten aufgerüstet. Im Durchschnitt seien in Wörgl aber jeher nur rund 130 Betten belegt gewesen, erklärt Bürgermeister Michael Riedhart.
Mitarbeiter mit Boni locken [...] FWL ortet Grund beim Führungsstil des Bürgermeisters [...] »Wörgler Soziale Dienste« sollen Abhilfe schaffen [...] Seniorenheim soll »Herzensgesellschaft« werden [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 18.04.2024:
"Die ISGS Drehscheibe setzt mit der Kampagne »Alt, ja UND?« auf die Kraft realer bunter Altersbilder und startet eine Mitmachaktion. Denn: Was heißt schon alt? »Das« Altern gibt es nicht. [...] Von der Neugestaltung des Fußgängerübergangs am Europaplatz über den Treffpunkt »GemeinsamZeit« bis hin zu ehrenamtlichen Begleitbuddys wurden zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, die Barrieren beseitigen – sowohl in der städtischen Umgebung als auch in den Einstellungen der Menschen. [...]
Fotoaufruf: Vielfalt in Szene setzen [...]
Die ISGS Drehscheibe ruft die Bevölkerung dazu auf, die vielfältigen Aspekte des Lebens über 65in [sic] Bildern einzufangen. Die Einsendungen werden bis Ende Mai in einer Fotocollage gesammelt und beim ISGS-Aktionstag am 3. August gezeigt. Außerdem werden lokale Fotografinnen und Fotografen ältere Menschen aus Kapfenberg individuell ablichten. Diese Botschafterinnen und Botschafter stehen zu ihren fortgeschrittenen Lebensjahren und machen unterschiedliche Lebensentwürfe sichtbar. Sie zeigen, dass »Altsein« kein Makel, sondern ein weiterer Lebensabschnitt ist, der sehr bereichernd sein kann. [...]
Edith Karl, Unternehmerin aus Kapfenberg, leitet die Aktion ein: »Ich bin der lebende Beweis dafür, dass Freude im Beruf, im Ehrenamt oder im Alltag keine Altersgrenzen kennt. Wie wir das Alter erleben und gestalten, das bestimmen wir zu einem guten Teil selbst. Wir wissen aus den Neurowissenschaften: Wer sich auf etwas freut, hat sofort mehr Energie.« [...] Neue Altersbilder: Schlüssel zum Wandel?[...] Informationen zum Fotoaufruf gibt es hier. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Zitat Vorarlberg Online vom 02.04.2024:
"Am 21.04.2024 werden pflegende Angehörige in 32 Gemeinden mit frischen Brötchen als Zeichen der Wertschätzung beliefert. Der Sozialsprengel Hard beteiligt sich an dieser wertvollen Aktion. [...]
Zahlreiche Angehörige kümmern sich täglich um ihre Familienmitglieder und leisten eine für die Betroffenen wie auch für das Gesundheitssystem wertvolle Arbeit. Es ist nicht selbstverständlich, dass Ehepartner*innen, Eltern, Töchter und Söhne und weitere Angehörige ihre Familienmitglieder regelmäßig betreuen. Diese bedeutende Leistung wird in den Modellgemeinden der Aktion Demenz sehr wertgeschätzt. Deshalb drückt der Sozialsprengel Hard mit einem ehrenamtlichen Team diese Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber den betreuenden und pflegenden Angehörigen in Form eines Frühstücksgrußes aus. [...]" ...