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74 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.04.2024:

"Sehr oft sind es junge Angeklagte, die sich wegen Straftaten unter Verwendung eines Messers vor Gericht wiederfinden. Am Mittwoch, in einem Schöffenprozess am Salzburger Landesgericht, war das jedoch ganz anders. Auf der Anklagebank saß ein bereits 86-jähriger, schon ziemlich gebrechlicher Senior. Er soll seinen auch schon 78-jährigen Nachbarn in einem Wohnblock mit einem Springmesser bedroht und zudem versucht haben, in Richtung dessen Bauch zu stechen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 27.03.2024:

"Führung des Seniorenheimes Wörgl im Krankenstand: Stadtchef Riedhart übernahm kurz die Verwaltung. Ab Mittwoch übernehmen Egerbacher und Massinger die interimistische Leitung. [...]

Wegen Krankenständen im Leitungsteam des Wörgler Altenwohnheims musste Bürgermeister Michael Riedhart kurzzeitig »aushelfen«. Nachdem nach ersten Berichten sowohl der Verwaltungsdirektor als auch die Pflegedienstleiterin im Krankenstand sind, muss »die Stadt« kurzfristig selbst Aufgaben übernehmen.

Bürgermeister verwaltete Heim

Der Stadtchef selbst war von Montag bis Mittwoch kurz auch für die Verwaltung des Heims zuständig. »Als Bürgermeister steht es in meiner Verantwortung, dass unser Pflegeheim reibungslos geführt wird und unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Sicherheit haben, dass es in gewohnter Weise weiterläuft und zu keinen Einschränkungen kommt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege leisten täglich Großartiges und deshalb ist es für mich als Bürgermeister selbstverständlich, dass ich zur Stelle bin, wenn diese mich brauchen«, so Riedhart in einem Statement.

Duale Führung

Für die Zeit der Krankenstände des Leitungsteams werden ab Mittwoch der Jurist und Leiter der Abteilung Recht und Sicherheit Johann Egerbacher und der Pflegedienstleiter Werner Massinger zum Einsatz kommen. Sie sind beide bereits mit dem Seniorenheim Wörgl vertraut und werden die duale Führung des Heimes bewerkstelligen. [...]

Causa Ausschluss von Altmann

Ob die Krankenstände etwas mit dem Zerwürfnis mit dem ehemaligen Referenten und Seniorenheimmitarbeiter GR Walter Altmann zu tun haben, ist noch nicht bekannt. Laut einem Statement seitens der Stadt Wörgl stehen diese »nicht im Zusammenhang mit den Aussagen von Herrn Walter Altmann«.
Altmann war im Jänner von der Bürgermeisterfraktion »Wörgl bewegen« ausgeschlossen und von seinem Amt abgesetzt worden. Der damalige Vorwurf: Altmann soll nicht korrekte Aussagen gegenüber Frauen und Ausländern getätigt haben. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 26.03.2024:

"Rechtsanwältin Theresa Kamp beleuchtet im Gastblog die rechtlichen Aspekte einer Scheidung, erklärt das Verschuldensprinzip, das Auswirkungen auf den nachehelichen Unterhalt hat, und betont die Bedeutung von Beweisen und Strategien in gerichtlichen Scheidungsverfahren. [...] Bei einer Scheidung geht es nicht nur um Herzschmerz und verletzte Gefühle. Es geht auch um Geld. Die Ehe ist im besten Fall auch eine Liebesbeziehung, vordergründig ist sie aber vor allem ein Vertrag. Wie weitreichend dieser Vertrag ist und wie auflösungsfeindlich wird vielen erst dann bewusst, wenn sie »rauswollen«. Oft erlebt man in der anwaltlichen Praxis wie wenig allgemein über eheliche Pflichten und die Folgen bei Nichtbeachtung bekannt ist. [...] Eheliche Pflichten [...]
Scheidung aus Verschulden? [...] Gerichtliches Scheidungsverfahren? [...] Nachehelicher Unterhalt und Verschulden [...] Nach wie vor häufig nicht bekannt ist, dass ob und auch in welcher Höhe nachehelicher Unterhalt (für den Expartner) gezahlt werden muss, entscheidend davon abhängt, ob ein Verschulden an der Scheidung des anderen Teils festgestellt wurde. Einen »angemessenen« nachehelichen Unterhalt, der auch auf den bisherigen Lebensstandard Bezug nimmt, bekommt nur die Person, dessen Ehepartner laut Scheidungsurteil allein oder überwiegend schuld ist. Sind beide Ehepartner schuld an der Scheidung, besteht für den bedürftigen Ehegatten nur ein Unterhaltsanspruch nach »Billigkeit«. Dieser Anspruch ist betraglich wesentlich geringer und weniger attraktiv.

Verdienen beide etwa gleich viel, wird sich mit und ohne Verschulden kein Unterhaltsanspruch nach der Scheidung ergeben. Zusammengefasst braucht es neben wesentlichen Einkommensunterschieden auch noch ein gewonnenes Scheidungsverfahren, damit (angemessener) nachehelicher Unterhalt zusteht. Das setzt die Person, die auf Unterhalt nach der Ehe angewiesen ist, unter Druck, sich in einer Ehe, die vielleicht schon lange ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Die Presse vom 08.03.2024:

"Die Patientenanwaltschaft sowie der Patientenombudsmann der Ärztekammer hatten zuvor eine mangelhafte Kommunikation beklagt und die AUVA zum Handeln aufgefordert. [...]
Die Patienten des Traumazentrums Wien-Brigittenau (ehemals: Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler) sollen in der kommenden Woche über allfällige Verschiebungen ihrer Termine bzw. über Ersatztermine informiert werden. [...]

Die Dislozierung der Stationen sei aufgrund des nicht mehr ausreichenden Brandschutzes am Standort Brigittenau notwendig geworden, betonte die Unfallversicherungsanstalt erneut. [...]
Die Überbrückungslösung gelte bis zur Wiederaufnahme des Betriebes in der Brigittenau zunächst in einer Übergangslösung, die bis Anfang 2025 hergestellt sein solle. Weitere Details nannte die AUVA zunächst nicht. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 06.03.2024:

"Was, wenn die Behandlung einmal nicht ideal verläuft? Dann ist Birger Rudisch gefragt. Beim Leiter der Tiroler Patientenvertretung landen allerdings nicht nur Beschwerden, er ist auch für die allgemeine Interessenvertretung zuständig – man versucht den Tirolerinnen und Tirolern dabei die Patientenrechte näherzubringen. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat ORF Wien vom 06.03.2024:

"Bei einem Protest gegen die vorübergehende Schließung des Traumazentrums Wien-Brigittenau (Lorenz-Böhler) hat die Belegschaft mit Streik gedroht. AKH Wien und MedUni Wien einigten sich unterdessen auf Hilfestellungen für die AUVA. [...]

Der Betreiber des Spitals, die AUVA, will bau- und brandschutztechnische Maßnahmen im Haus durchführen. Laut einem Sachverständigen ist eine rasche Absiedlung nötig, da die Mängel im Bereich Brandschutz groß sind. Die Absiedlung soll bis April erfolgen. [...] Eine Streichung von Stellen sei nicht geplant, wurde von AUVA zuvor beteuert. Die Personalvertretung ließ sich aber nicht von ihrem Protest abbringen. [...] Der Protest, so wurde zudem klargestellt, richte sich nicht gegen die Führung des Spitals, sondern gegen jene der AUVA. [...]

Brandschutz sei eine »teuflische Sache« in einem Spital, zeigte sich der Präsident der Ärztekammer, Johannes Steinhart, in seiner Wortmeldung überzeugt. Maßnahmen könnten aber nur gemeinsam mit dem Personal umgesetzt werden [...]

Den Verantwortlichen wurde heute eine Woche Zeit gegeben, um Forderungen, die heute präsentiert wurden, zu erfüllen. Andernfalls könnte es zum Arbeitsausstand kommen.

Konkret pocht man auf eine Vereinbarung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die Arbeitsbedingungen abzusichern. Weiters fordert man ein Konzept bzw. den konkreten Zeitplan, wann wieder zum Normalbetrieb zurückgekehrt werden soll. [...]

Vorwürfe von Ärztekammer und Patientinnenanwaltschaft [...] Patienten könnten Schadenersatz geltend machen [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat APA-OTS/ Medizinische Universität Wien vom 04.03.2024:

"Als Dienstgeber des gesamten ärztlichen Personals am AKH Wien warnt die MedUni Wien vor Verschärfung von Pflege-Engpässen [...] Die MedUni Wien als alleiniger Dienstgeber des ärztlichen Personals am AKH Wien ist bis dato nicht in die Pläne der AUVA zum Traumazentrum Wien-Brigittenau (vormals Lorenz-Böhler) eingebunden. Der bestehende Mangel an Pflegekräften und OP-Kapazität an mehreren Kliniken des AKH Wien bedarf einer dringenden Lösung und darf durch die kolportierten AUVA-Beschlüsse nicht weiter verschlechtert werden, fordert die MedUni Wien in einer Aussendung. [...]

Aufgrund einer bestehenden Zusammenarbeitsvereinbarung zur gemeinsamen Betriebsführung und aufgrund der Finanzflüsse zwischen Bund und Stadt Wien ist jedenfalls eine Einbindung der zuständigen Ministerien, des Bundes und der verantwortlichen Gremien der gemeinsamen Betriebsführung von MedUni Wien und AKH Wien unabdingbar.

Die durch die Ereignisse rund um das Traumazentrum Wien-Brigittenau entstandene Versorgungslücke an Akut-Operationen könnte allenfalls seitens der Mitarbeiter:innen der MedUni Wien, die das gesamte ärztliche Personal am Universitätsklinikum AKH Wien stellt, zusätzlich geleistet werden, wenn entsprechend Pflegepersonal bereitgestellt wird. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat 5 Minuten vom 29.02.2024:

"Die geplante Gesetzesänderung des Landes Steiermark bezüglich der Heimkontrollen in privaten Pflegeheimen sorgt für Kritik. Pläne sehen vor, dass die Stadt Graz nicht mehr für diese Kontrollen zuständig sein sollen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat ORF Salzburg vom 21.02.2024:

"Das Land Salzburg wird pflegende Angehörige weiterhin nicht anstellen. Das »burgenländische Modell«, das sich die SPÖ wünscht, wurde Mittwoch im Landtag wieder abgelehnt. Anders als im Burgenland, Vorarlberg und in Graz sei das Modell in Salzburg »zu wenig ausgereift«, sagen ÖVP, FPÖ und Grüne. [...]

Christian Pewny ist ressortzuständiger Soziallandesrat (FPÖ): »Man redet da von 20, 30 oder 40 Stunden. Die Pflege zu Hause hört aber nicht nach 40 Stunden auf. Was ist nachher? Das ist natürlich ein Problem.«

SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny sieht das ganz anders: »Dass das nie zu hundert Prozent passen wird, das sagt ja auch das Burgenland. Dort heißt es, es sei ein laufender Prozess. Es gab auch einen Evaluierungsbericht. Wir fordern deshalb, dass wir gleich mit der Verbesserung anfangen. Aber leider wurde auch das abgelehnt.« [...]" Sie möchte nun auf eine eigene Kampagne und Unterschriftenlisten für die Anstellung pflegender Angehöriger setzen. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.02.2024:

"Die Baupreise und die Kreditbestimmungen fördern Generationenwohnen. Worauf zu achten ist, wenn Eltern und Kinder in einem Haus leben wollen. [...] Seit im August 2022 die Kreditbestimmungen verschärft wurden und die Baupreise ihr Allzeithoch erreichten, ist der Neubau eingebrochen. Der Traum vom eigenen Haus scheitert nun mehr denn je am Geld, bei Raiffeisen ist etwa das Kreditvolumen für Wohnraumschaffung seither um rund zwei Drittel zurückgegangen. Statt Neubau auf der grünen Wiese wird vielerorts das Elternhaus um Wohnraum erweitert. Dies hat durchaus Vorteile: Man spart Geld für teures Bauland und Erschließungskosten, kann gewisse Einrichtungen wie Garten, Garagen oder Gartenhütten gemeinsam nutzen. Auch architektonisch gibt es gute Lösungen. [...]

Generationenwohnen neu gedacht mit Architekten Innerhofer

Die Architekten Innerhofer aus Saalfelden planen viel in diesem Bereich. In Unken beispielsweise, dort sollte ursprünglich ein altes Bauernhaus abgerissen und ein Neubau errichtet werden. Weil die Gebäudesubstanz in Ordnung und der Grundriss gut war, entschied man sich, das Haus »in die Neuzeit zu transferieren und die Familiengeschichte weiterzuerzählen«, wie Architekt Carsten Innerhofer betont. Entstanden ist ein neues Gebäude, das das ursprüngliche Bauernhaus nur im Erdgeschoß erkennen lässt. Eine gute architektonische Lösung ist für Innerhofer, ein Gebäude »weiterzudenken und zeitgemäß fortzuführen«, von einem Fortführen des damaligen Baustils rät er eher ab. Nachdem es bei wohl keiner anderen Wohnform so sehr »menschelt« wie beim Generationenwohnen, gingen solchen Planungen viele Gespräche mit den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern voraus. Den meisten Bauherren sei klar, worauf sie sich einlassen, sagt der Architekt, »der Wunsch, miteinander den Weg weiterzugehen, ist grundsätzlich vorhanden«. Dennoch sollten gewisse Bereiche räumlich getrennt sein, etwa die Eingangssituation mit versperrbaren Türen zu den jeweiligen Wohneinheiten. ...
Quelle: sn.at


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