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38 News gefunden


Zitat Die Presse vom 16.04.2024:

"Eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsalters sei frühestens 2034 sinnvoll, sagt die neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission, Christine Mayrhuber. [...]

„Es braucht permanente Anpassungen. Aber wir müssen in einem Zeithorizont von zumindest zwei bis drei Jahrzehnten denken“, sagt Christine Mayrhuber, Ökonomin am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) und neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission. [...]

Obwohl sich keine Regierungspartei eine Pensionsreform vorgenommen hat, sei in den vergangenen Jahren viel gemacht worden. Bei den Abschlägen zum Beispiel und bei der Aliquotierung der Pensionen. Es gebe einen »Wildwuchs an kurzfristigen Maßnahmen«, sagt Mayrhuber. Sie hält das für problematisch, denn es sei »nicht sehr transparent für die Versicherten«, sagt die neue Leiterin der Alterssicherungskommission. [...]

Die größte laufende Änderung im Pensionssystem betrifft Frauen: Das gesetzliche Antrittsalter für Frauen steigt ab heuer um je sechs Monate pro Jahr, bis es 2033 bei 65 Jahren und damit auf dem Niveau der Männer liegt. Mayrhuber empfiehlt, diesen Übergangszeitraum abzuwarten, bevor man eine große Pensionsreform in Angriff nimmt. [...] Ein Vorschlag, der von Ökonomen immer wieder aufgebracht wird, ist, das gesetzliche Pensionsantrittsalter mit steigender Lebenserwartung anzuheben. [...] Entscheidend dafür, dass das Pensionssystem finanzierbar bleibt, sei es, Menschen vor der Pension länger im Arbeitsleben zu halten. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Tips/ Steyr vom 12.04.2024:

"Das Lager ist schon übervoll, daher lädt das Rote Kreuz der Bezirksstelle Steyr-Stadt am Freitag, 26. April, von 11 bis 17 Uhr zum Frühjahrs-Flohmarkt ein. [...] Veranstaltungsort ist die Rotkreuz-Halle in der Redtenbachergasse 3. Der Reinerlös kommt gänzlich dem Rotkreuz-Stüberl zugute. [...] Mittagessen für Menschen in Not [...] Wer sich beim Roten Kreuz freiwillig einbringen möchte [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Seit 1954 wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rückt damit jedes Jahr ein Gesundheitsproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Einen Tag davor, am 6. April, ist bereits der Internationale Tag des Sports. [...] Anlässlich der beiden Aktionstage weisen die Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien auf ihre vielfältigen Leistungen, die zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen, hin. »Wir helfen die natürlichen Widerstandskräfte zu stärken. Gerade in schweren, krisengeschüttelten Zeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, ist Unterstützung für den Einzelnen dringend notwendig. Hier können die geprüften, wissenschaftlich ausgebildeten Lebens- und SozialberaterInnen helfen« [...]

Die betreuten & beratenen Klientinnen und Klienten werden von den Expertinnen und Experten in den Bereichen Food, Move und Mind unterstützt. [...]

Mit der Vernetzung von psychosozialer, ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher Beratung und Personenbetreuung stärkt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung die Gesundheitsvorsorge auch direkt in den Wiener Bezirken: Die Initiative »Gut leben im Grätzl« ist ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsvorsorge und Lebensbegleitung. [...] Mentale Fitness und Körper werden mit Bewegung, Ernährung und psychosozialer Beratung zu einem gesunden Lebensstil zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 03.04.2024:

"Fast täglich tauchen auf unseren Smartphone-Bildschirmen Werbeanzeigen auf, die scheinbar genau über unser Verhalten und unsere Vorlieben Bescheid wissen. Dieses Phänomen wirft Fragen auf, etwa ob uns die künstliche Intelligenz im Alltag ausspioniert. [...]

Der Mythos, dass Handys mitlauschen, hält sich hartnäckig. Experten geben Aufschluss über die Mechanismen hinter diesen gezielten Werbungen. Die Genauigkeit der Werbung auf unseren Geräten ist oft verblüffend. Ein Grund dafür ist, dass wir im Internet nach Dingen suchen und diese Daten von Werbetreibenden genutzt werden. Doch es geht noch ein Stück weiter.

Standortinformationen und Internetsuche [...] Lauschen unsere Handys mit? [...] Gehirn spielt entscheidende Rolle [...]

Schutz vor Datenpreisgabe

Gegen die Datensammlung der großen Internetkonzerne sind wir nicht völlig machtlos. Stiglbauer empfiehlt, sich darüber zu informieren, welche Daten gesammelt werden und wie personalisierte Werbung funktioniert. Technische Maßnahmen können ebenfalls helfen. So kann man den Apps auf dem Smartphone den Zugriff auf Kamera und Mikrofon verweigern. »Wichtig ist sich zu überlegen, welche Apps man installieren möchte und so weiter. Je mehr ich habe, umso wahrscheinlicher ist es, dass ich doch irgendwie ausspioniert werde«, rät Vymazal. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 31.03.2024:

"Der Glaube an die ewige Jugend befeuert Megatrends wie Longevity. Nun zieht das Konzept auch als Verjüngungskur des Wellness-Begriffs in den Krallerhof in Salzburg [...] Von den heimeligen Zirbenstuben des Krallerhofs in Leogang führt ein kühler Gang unter der Erde zum verjüngten Selbst des Hotels. Das dynamisch geschwungene Holzgerippe in der Betonröhre soll Flanierende spüren lassen: Mit jedem Schritt entlang dieser gezimmerten Wirbelsäule im Bauch der grauen Architekten-Anakonda darf man sich leichter und jugendlicher fühlen. Dann steht man erquickt mitten in dem luftigen Wellnessbereich namens Atmosphere, den der persisch-deutsche Stararchitekt Hadi Teherani für den Salzburger Traditionsbetrieb entworfen hat.

Am hinteren Ende des Gebäudes kann man durch eine Glastür in das Innere einer Eiskammer blicken. Eine Frau Anfang sechzig sitzt im Badeanzug auf einer Schaukel, die von der vereisten Decke hängt, und wippt vergnügt wie ein junges Mädchen hin und her. Es scheint also zu stimmen, was einem das Personal in den Medical-Wellness-Abteilungen der besseren Häuser immer flüstert: Ein paar Minuten in der Kryokammer reichen schon aus, und man gewinnt den Eindruck, um Jahre verjüngt zu sein. Doch ist es überhaupt das erklärte Ziel des Megatrends Longevity, der ab Mai 2024 auch im Krallerhof angeboten wird, sich nur kurzfristig besser zu fühlen? [...] Dass wir alle quicklebendige Methusalems werden, erscheint heute vielen wie ein alternatives Glaubensbekenntnis. Doch Älterwerden ist ärgerlicherweise mit mehr gesundheitlichen Einschränkungen verbunden, als wir uns eingestehen wollen. Ja, das Altern ist sogar nach wie vor die häufigste Todesursache, wie auch Andrea Maier, eine der bekanntesten Longevity-Ärztinnen, völlig ironiefrei anmerkt. Die Leiterin des Longevity-Zentrums Chi in Singapur sagt, dass sich unsere physiologischen Systeme im Alter von 50 Jahren rapide verschlechtern, ab 60 treten dann bei fast jedem altersbedingte Krankheiten auf. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Berliner Zeitung vom 28.03.2024:

"Meine Mutter ist 1936 geboren, sie hat ihr Leben lang mit Papier gearbeitet. Doch nun wird sie aufgefordert, Nachbarn um Hilfe zu bitten, die einen Internetanschluss haben. [...] Das Schreiben, das an diesem Morgen im Briefkasten lag, löste bei meiner Mutter einen Wutanfall aus. Der Energiedienstleister meldete, er wolle die jährliche Abrechnung über die Heiz- und Warmwasserkosten nur noch online übermitteln. Die von der Bundesregierung beschlossenen Gesetze zur Bewältigung der Energiekrise und Eindämmung des Klimawandels verändern auch die Heizkostenabrechnung, hieß es. Dezembersoforthilfe, Energiepreisbremsen und CO2-Kostenaufteilung erforderten die Erfassung zusätzlicher Daten, um eine rechtskonforme Abrechnung erstellen zu können. »Sie erhalten deshalb keine Papierformulare mehr.« Die papierhafte Übermittlung dieser Daten wäre sehr komplex und auch fehleranfällig. [...] Meine Mutter ist im Jahr 1936 geboren. Sie besitzt weder einen Computer noch einen Internetanschluss. Während ihrer kaufmännischen Ausbildung hat sie gelernt, zu stenografieren, offizielle Briefe schrieb sie ihr Leben lang auf einer Schreibmaschine, später auch per Hand. Mithilfe von Blaupapier sorgte sie für einen Durchschlag, den sie in einem Ordner abheftete. Blaupapier, Durchschlag – vielleicht können nur die Älteren diese Vokabeln noch verstehen. Meine Mutter jedenfalls sprach von Mail-Schikane. Mit etwas Abstand betrachtet, könnte man sagen, dass sie in einer Übergangszeit lebt, die Opfer fordert.

Denn das in dem Schreiben vorgebrachte Anliegen ist ihr nicht neu, wie ich bei diesem Heimatbesuch erfuhr. Kürzlich verlangte eine Versicherung, sie möge das Angebot, das ein Handwerker zwecks Beseitigung eines Wasserschadens in ihrer Wohnung erstellt hatte, doch bitte einscannen und mailen. Nach einem längeren Telefonat, bei dem ihr geraten wurde, sie möge doch einen Nachbarn bitten, sei ihr dann doch »erlaubt« worden, das Angebot per Post zu schicken. ...
Quelle: berliner-zeitung.de

Zitat ORF Steiermark vom 25.03.2024:

"Viele Menschen können sich vorstellen, auch in der regulären Pension noch zu arbeiten, etwa um das monatliche Einkommen aufzubessern. Auf Grund hoher Steuernachzahlungen lohnt sich das aber oft gar nicht. Die Wirtschaftskammer fordert daher einen Freibetrag ein. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Der Standard vom 22.03.2024:

"Um mehr Pflegekräfte aus Drittstaaten anzuwerben, wollen Wirtschafts- und Bildungsminister Nostrifizierungen deutlich erleichtern und, wo es geht, abschaffen [...]

Bis 2050 benötigen Österreichs Gesundheitsinstitute 70.000 zusätzliche Fachkräfte in der Pflege. Die Bundesregierung setzt daher schon seit einiger Zeit auf Personal aus dem Ausland, um den drängenden Mangel ausgleichen zu können. Denn nur mit Personen im Inland wird der Mehrbedarf nicht zu decken sein, heißt es. Wer aber den Weg nach Österreich als Pflegefachkraft antreten will, hat meist aufwendige bürokratische Hürden. Denn um die Arbeitsbewilligung, die Rot-Weiß-Rot-Karte, zu bekommen, muss die Ausbildung anerkannt werden. Bei dieser sogenannten Nostrifizierung gibt es einen Antrag an die jeweilige Institution, wie eine Uni oder Fachhochschule, in der jeweiligen Fachabteilung werden dann Expertinnen und Experten befragt. Diese erstellen Gutachten, mit denen dann ein entsprechender Bescheid erstellt werden muss. Das sei zeit- und kostenintensiv, obwohl man vor allem in Pflegeberufen dringend schnell neue Personen brauche, sagt der Bundesminister für Bildung, Martin Polaschek (ÖVP). Nun sollen diese Prozesse deutlich schneller und effizienter vonstatten gehen oder gar ganz wegfallen. [...]

Zentralisierte Stellen [...] Vorstellen können sich die Minister eine Abschaffung der Nostrifizierung nach dem Beispiel des Nachbarn Deutschland. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat 5 Minuten/ Wien/Steiermark vom 15.03.2024:

"Die Veranstaltung im Palais Ferstel wurde vom Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Andreas Herz ausgerichtet. Dort wurden jene Personen geehrt, die eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: Die Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer Österreichs [...]

Jury wählt 18 Gewinner aus ganz Österreich [...] Anerkennung für Pflegekräfte [...]

Aktuell sind etwa 60.000 Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer in Österreich tätig. Der »Daheim betreut Award« soll die öffentliche Wahrnehmung für die Wichtigkeit und Dringlichkeit des zukunftsorientierten Handelns im Bereich der Personenbetreuung stärken. Andreas Herz betonte die entscheidende Rolle von Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Flexibilität und Verlässlichkeit für die Betreuung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Verleihung des Awards werde den Betreuungspersonen die verdiente Anerkennung und Wertschätzung zuteil. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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