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12 News gefunden


Zitat Tips/ vom 28.11.2024:

"Um die rund 54.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Oberösterreich besser zu unterstützen, hat die Wirtschaftskammer OÖ die neue Offensive »All in One« gestartet. Zudem wird zur regionalen Vernetzung in allen Bezirken zu Weihnachtsempfängen geladen. [...]" ...
Quelle: tips.at
 
freiberuflich Land Projekt Dienstleistung Handel / Wirtschaft Vertretung / Kammer Förderung Veranstaltung

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 22.11.2024:

"Christian Stelzer aus Kindberg ist diplomierter Seniorinnen- und Senioren-Animateur. Er arbeitet in keiner Einrichtung, sondern ist als selbstständige mobile Fachkraft für Seniorinnen- und Seniorenaktivierung im ganzen Bezirk unterwegs – einzigartig in der Steiermark. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Angehörige Betroffene*r Entlastung mobil Senior*innen zuhause Dienstleistung Mobile Dienste Biographie (-Arbeit) Bewegung / Motorik Gedächtnistraining mobile Betreuung

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 19.11.2024:

"Jung, fit und dynamisch – so soll das Idealbild einer Frau aussehen. Wie man das auch in höherem Alter hinbekommt? Scheint einfach. Doch ist es das wirklich? Die »Krone« wagte den Selbsttest und stellt diverse Therapien vor. [...]" ...
Quelle: krone.at
 
speziell für Frauen Dienstleistung Abo+ Altern Fitness Körper

Zitat Der Standard vom 17.04.2024:

"Sarah Rezac betreut Trauernde in der Favoritner Filiale des Wiener Bestattungsinstituts Himmelblau. Erdbestattungen werden seltener, freie Verabschiedungen dafür häufiger [...]

Als Bestattungsberaterin arbeite ich mit den Angehörigen. Um die Verstorbenen kümmern sich unsere Bestattungsfachkräfte. Sie holen die Toten am Sterbeort ab, reinigen sie und ziehen sie an. Bis zur Verabschiedung liegen sie dann in den Kühlkammern nahe den Friedhöfen. In kleineren Betrieben, wie es sie oft auf dem Land gibt, macht das alles eine Person, bei uns ist das aber klar getrennt. [...]

Im Trend liegen momentan Naturbestattungen. Danach fragen immer mehr Leute. Eine Beisetzung außerhalb vom Friedhof geht nur nach einer Kremation, die Urne wird entweder vergraben oder der Inhalt verstreut. Das kann zum Beispiel im Wald sein. Dort platziert man die Urne meist neben einem Baum. Die Asche kann auch auf der Donau verteilt werden. Das hat es früher kaum gegeben. [...] Als ich angefangen habe, gab es noch viel mehr Erd- als Feuerbestattungen. Die Entscheidung zugunsten einer Kremation hat für manche Familien sicher mit dem Platzangebot zu tun. Preislich ist es nur minimal günstiger, das ist sicher nicht ausschlaggebend. Mit einer Urne ist man eben flexibler. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Dienstleistung Bestattung

Zitat Focus online/ Deutschland vom 15.04.2024:

"In einer Seniorenresidenz in Salzburg ereignete sich ein bemerkenswerter Vorfall. [...] Im Mittelpunkt der Kritik steht die Leitung des Heims, nachdem am Ostermontag während des Mittagessens die Leiche eines beliebten Bewohners durch den Speisesaal transportiert wurde. Der ungewöhnliche und makabre Vorfall sorgt auch Wochen nach dem Ereignis bei Besuchern und Angehörigen für Empörung. [...]

»Plötzlich ging die Tür auf, und die Stimmung wurde mit einem Schlag gespenstisch. Dann schoben zwei Bestatter einfach einen Sarg durch den vollen Speisesaal. Kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung folgte, man hat beinahe noch an einen schlechten April-Scherz gedacht.« [...]

Die Heimleitung sieht sich in der Folge mit heftiger Kritik konfrontiert, weist diese jedoch zurück. So betonte der Heimleiter: »Ethisch ist das natürlich eine Katastrophe, aber die städtische Bestattung ist ein Dienstleister. Da haben wir oft keinen Einfluss auf den Termin.« Die Heimleitung kündigte jedoch an, in Zukunft derartige Vorfälle vermeiden zu wollen. [...]" ...
Quelle: focus.de
 
Kritik Senioren / Pflegeheim Dienstleistung Leitung Bestattung Sterben-Tod-Trauer Bewohner*in

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.04.2024:

"Der MEDI-F.A.M. GmbH ist das Geld ausgegangen. Die Passiva belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. Das Unternehmen soll geschlossen werden . [...] Über das Vermögen des Linzer Pflegedienstleisters MEDI-F.A.M. ist heute, Donnerstag, am Landesgericht Linz auf eigenen Antrag ein Konkursverfahren eröffnet worden. Das berichtet der Gläubigerschützer KSV1870. Vier Dienstnehmer und 20 Gläubiger sind demnach betroffen. Passiva in Höhe von 1,2 Millionen Euro stehen Aktiva von rund 36.000 Euro gegenüber. Laut Antrag sieht sich das Unternehmen mangels Finanzierung und fehlender liquider Mittel nicht mehr in der Lage, den laufenden Betrieb fortzuführen. Laut KSV ist von einer Schließung und Gesamtverwertung des Unternehmens auszugehen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at
 
Vermittlung Senioren / Pflegeheim Dienstleistung Personal Pflege Schulden

Zitat APA-OTS/ DELTA vom 18.01.2024:

"Die Denkmalschutzmedaille wurde – im Sinne der Vielfalt und Unterschiedlichkeit des Denkmalbestandes – auch für Projekte vergeben, die besonders nachhaltig, innovativ oder beispielhaft in Bezug auf Klimaschutz sind und dazu beitragen, Gebäude denkmalgerecht zu erhalten und klimafit zu machen. Ende 2023 wurde diese an die Elisabethinen Wien-Mitte vergeben. Diese vereinen auf einem Areal von 30.000 qm mitten im 3. Wiener Gemeindebezirk auf der Landstraßer Hauptstraße verschiedenste Nutzergruppen: so sind am Standort ein Krankenhaus, ein Pflegeheim sowie ein Konvent untergebracht. [...] Von 2013 bis Herbst 2022 war Delta Pods Architects (Architekturbereich der DELTA Gruppe) für die Sanierung bzw. den Um- und Zubau der Elisabethinen Wien-Mitte verantwortlich. In einer acht Jahre dauernden Bauzeit wurde der Altbestand der Elisabethinen in Wien mit Begleitung durch das Bundesdenkmalamt sorgfältig saniert und es wurden moderne Zubauten errichtet. Alt und Neu sind nun architektonisch harmonisch verbunden. [...]" ...
Quelle: ots.at
 
Bund Projekt Senioren / Pflegeheim Dienstleistung Behörde Krankenhaus / Klinik Auszeichnung

Zitat Autonome Provinz Bozen - Südtirol/ Italien vom 16.11.2023:

"Liebe und Sexualität im Alter wurden heute unter dem Motto »Ich lebe, daher fühle ich« bei einer Tagung in Bozen thematisiert. Land und Verband der Seniorenwohnheime wollen damit ein Tabu brechen. [...]

Mit einem Tabuthema brechen will eine Sensibilisierungskampagne des Landesamtes für Senioren und Sozialsprengel und des Verbandes der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS). Es geht dabei um Sexualität und Liebe im Alter, ein Thema, das große Teile der Gesellschaft betrifft, das aber gesellschaftlich nie bzw. selten thematisiert wird. Heute (16. November) fand zum Auftakt der Kampagne eine Tagung in Bozen statt. »Liebe und Sexualität gehören zum Leben dazu, unabhängig vom Alter und vom Ort, an dem wir leben. Wir müssen eine sensible und ehrliche Diskussion über dieses Thema führen, die von Akzeptanz und Offenheit geprägt sein muss«, hielt VdS-Präsidentin Martina Ladurner einleitend fest. Der Auftrag für diese Sensibilisierungskampagne entspringt einem Beschlussantrag, mit dem der Südtiroler Landtag die Landesregierung aufgefordert hat, dem Aspekt der Liebe und Sexualität im Alter im Zusammenhang mit der Umsetzung des Landesgesetzes zum Aktiven Altern ein größeres Augenmerk zu schenken. »Es ist an der Zeit, mit dem Tabu zu brechen, die Voraussetzungen zu schaffen angstfrei und ohne Vorbehalte darüber zu sprechen, von Mensch zu Mensch und mit Fachleuten«, unterstrich auch Landesrätin Waltraud Deeg. [...] Die Tagung ist der Auftakt zu einer weiterführenden Sensibilisierungskampagne. Diese wird im Jänner 2024 mit Kinoabenden in deutscher und italienischer Sprache fortgeführt. Gezeigt wird der österreichische Film »Anfang 80« am 18. Jänner im Filmclub Bozen, am 22. Jänner im Filmclub Brixen, am 25. Jänner im Filmclub Bruneck und am 31. Jänner im Filmclub Schlanders. Am 25. Jänner wird im Filmclub Bozen der Film »Il piacere é tutto mio« in italienischer Sprache gezeigt. Für Februar ist zudem die Veröffentlichung ...
Quelle: news.provinz.bz.it
 
Expert*in Projekt Senioren / Pflegeheim Dienstleistung SGS - Sozial- (und Gesundheits)-Sprengel (Tirol) Altern Sexualität Diskussion Film Veranstaltung

Zitat Der Standard/ Wirtschaft vom 05.11.2023:

"Draußen rankt sich Efeu über wunderschöne, uralte Ziegelwände, drinnen in den Büros dreht sich alles um Särge, Urnen, Parten. Auch der Tod ist ein Geschäft. Ein Gespräch mit einem Bestattungsunternehmer. [...]

STANDARD: Was sind Ihre größten Probleme als Neuling in der Branche?

Burtscher: Die vielen Pfadabhängigkeiten in der Branche: Viele Pflegeheime rufen zum Beispiel bei Todesfällen nach wie vor automatisch die Bestattung Wien an oder den regionalen alteingesessenen Bestatter, weil es immer schon so war. Als Neuankömmling hat man es da viel schwerer als in anderen Branchen. Wir müssen uns das Vertrauen jeden Tag hart erarbeiten. [...]
Ich finde den Wiener Zugang mit der Lust am Morbiden sympathisch. Die Wiener haben einen offeneren Bezug zum Tod als andere, und das entspricht auch unseren Vorstellungen. Wir haben ja beispielsweise auf allen unseren Autos und Filialen unseren Slogan "Der Tod gehört zum Leben" stehen. Für diesen Satz bekommen wir sogar auf dem Friedhof, wo sich die Leute von ihren Verstorbenen verabschieden, gutes Feedback. Wir gehen mit dem Thema Sterben und Tod so offen wie möglich um, und daraus machen wir auch kein Geheimnis. In dieser Atmosphäre trauen sich die Leute dann auch Fragen zu stellen wie: »Was kostet denn der günstigste Sarg?« [...]

Im Bestattungsbereich spielen Konventionen eine extrem große Rolle, der Abschied muss für alle passen. Es ist tief in den Leuten verankert, bei Bestattungen dem Standard zu entsprechen, man möchte sich bei der Trauergemeinde keinesfalls blamieren, ja nichts falsch machen beim Begräbnis. Die Leute stellen auch extrem hohe Serviceansprüche an uns, da darf nichts schiefgehen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Dienstleistung Bestattung Interview

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.10.2023:

"Verbrennungen werden mehr. Nachfrage nach Donau - und Waldbestattungen steigt. [...]

Seit fast 40 Jahren ist Johann Zöllner als Totengräber auf dem Friedhof in Markersdorf tätig. Den Friedhof beim Laurenzikircherl gibt es schon sehr lange. »Irgendwann musste der Friedhof vergrößert werden, und dann wurde der Friedhofsverein gegründet«, erzählt Zöllner, der mittlerweile auch Obmann des Vereins ist. In manchen Jahren muss er sieben oder acht Begräbnisse begleiten, manchmal sind es nur zwei. [...]

Die Arbeit im Verein funktioniere gut, freut sich Obmann Zöllner: »Wir helfen alle zusammen.« Der Ausbau des Friedhofs wurde von Vereinsmitgliedern in Eigenregie durchgeführt. Von der Gemeinde Neulengbach gab es Subventionen. Mit der Pflege der Gräber ist man beim Friedhofsverein Markersdorf zufrieden. [...]
Dass Gräber aufgelassen werden, sei ganz selten, weiß Kassier und Schriftführer Josef Fischer zu berichten. Die Zahl von Verbrennungen würde mehr werden, aber die Zahl der Urnengräber werde nicht mehr. [...]

Die Verwaltung und Bewirtschaftung des Friedhofes wird - bis auf die Mäharbeiten - ehrenamtlich durchgeführt. [...]

Die letzte Ruhe kann man nicht nur in Erd- oder Urnengräbern finden, sondern auch in einem Fluss, zum Beispiel in der Donau oder auf hoher See. Jörg Bauer hat kürzlich eine Abschiedsfeier in Kroatien begleitet. Und pro Jahr organisiert er etwa 50 Donaubestattungen. [...] Im Trend seien auch Waldbestattungen. [...]
Eine neue Entwicklung auf dem Markt sind die Myzel-Urnen. Diese Urnen werden aus Pilzen und recycelten Hanffasern hergestellt. Jörg Bauer erklärt: »Wenn sie trocken gelagert sind, passiert nichts.« In der Natur hingegen werden sie in wenigen Wochen abgebaut. In den Deckel der Urne kann man einen Setzling pflanzen, aus dem ein neuer Baum entsteht. »So können wir Spuren hinterlassen«, sagt Bauer. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Dienstleistung Verein Ehrenamt Bestattung


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