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11 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 29.03.2024:

"In Anlehnung an ein internationales Kunstprojekt lädt der »Offene Himmel« der Erzdiözese ein, persönliche Wünsche, Träume und Ziele öffentlich zu teilen. [...] Die mitten in der Franziskanergasse in der Salzburger Altstadt aufgestellte Tafel lässt niemanden kalt. Sie wirkt wie eine Bremse im Ostertrubel. In weißen Lettern leuchten auf schwarzem Hintergrund drei Wörter, die zum Nachdenken anregen [...] Sie lädt Passantinnen und Passanten ein, ihre persönlichen Wünsche und Träume öffentlich zu teilen und über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Barmherzige Schwestern Pflege & Wohnen vom 29.02.2024:

"Einblicke in die Themen Leben & Sterben und liebevolle Andacht am 26. März 2024 um 15.30 Uhr im Hospiz St. Katharina zu Ehren des 20. Todestages von Kardinal Franz König [...] Mitten im pulsierenden Leben von Wien Mariahilf entfaltet sich eine besondere Atmosphäre im Hospiz des Pflegehauses St. Katharina der Barmherzige Schwestern Pflege GmbH. Es ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint, wo das Leben in seinen kostbaren Momenten aber auch in seinen stillen Abschieden gelebt wird. Auch Kardinal Franz König verbrachte die letzten 20 Jahre seines Lebens im Haus St. Katharina. Das Hospiz St. Katharina lädt daher zu einem besonderen Gedenknachmittag rund um diese außergewöhnliche Persönlichkeit und die Themen des Lebens und Sterbens ein. Auch die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. [...] Im Rahmen der Gesprächsrunde teilen die Teilnehmer*innen ihre Perspektiven, beantworten Fragen und führen eine offene Diskussion über die Themen Hospiz, Tod, Sterben, Sinnfindung und menschliche Begleitung. Anschließend findet eine gemeinsame Andacht statt, um innezuhalten und liebevoll an all jene zu erinnern, die im Haus St. Katharina ihre letzte Zeit verbracht haben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Die Presse vom 24.02.2024:

"Für die meisten Arbeitnehmer ist er ein wesentlicher Einschnitt: der Pensionsantritt. Die Struktur fällt weg, der Alltag verändert sich. Doch es gibt Gründe, zuversichtlich zu bleiben. [...] Meist hat er sich schon angebahnt, der Firmenaus- und Pensionsantritt. Zuletzt wurden Übergaben gemacht, Wissen festgehalten, gespeichert, weitergegeben. Einerseits dreht sich nun viel darum, Kompetenz zu behalten. Und andererseits darum, Aussteigende von ihren Aufgaben zu befreien. [...] Jene, die sich in den Ruhestand verabschieden, verabschieden sich auch von Gewohnheiten, lieb gewordenen Kollegen, einem Platz der Anerkennung. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg Stadt vom 20.02.2024:

"Der Online-Workshop mit »Informationen und Austausch für Frauen die ihre Pension bewusst planen wollen«, findet am 29. Februar (18-20.30 Uhr) und am 4. März (10-12:30 Uhr) statt. [...] Die Vortragende Karin Macke (Psychotherapeutin, Autorin und Schreibwerk-stättenleiterin und ehemalige Mitarbeiterin von Frauen* beraten Frauen*) arbeitet mit folgenden Methoden bei dem Online-Workshop: kurze Inputs, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum sowie kreative Schreibimpulse. Eine Anmeldung unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ist erforderlich. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online vom 20.02.2024:

"Monika Huber (60) und Manfred Vogt (65) hatten ihre ganz speziellen Zugänge zum Start in den (Un)Ruhestand. [...] Monika Huber öffnet die Tür mit einem strahlenden Lächeln. „Es geht mir gut”, sagt die 60-Jährige. Seit Oktober vergangenen Jahres ist die Dornbirnerin in Pension. Wohlvorbereitet, wie sie betont. Zwei Jahre hat sie sich auf den Start in den neuen Lebensabschnitt vorbereitet, besuchte unter anderem die Veranstaltungsreihe des „Lebensraum Bregenz” zum Thema Pensionsantritt. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat RTL/ Deutschland vom 16.04.2023:

"Weltkriege, Wirtschaftskrisen, die Teilung Deutschlands und die Wiedervereinigung – all das hat Charlotte Kretschmann miterlebt. Mit ihren 113 Jahren dürfte sie der älteste Mensch in Deutschland sein. Doch wie schafft man es, so lange zu leben? Die Seniorin verrät ihr Geheimnis für ein langes Leben. [...] Die 113-Jährige lebt im Seniorenheim in Kirchheim unter Teck (Baden-Württemberg). »Ich brauch alles schön, ein bisschen bunt. So hab' ich viel zu sehen«, sagt die Frau, die als älteste Deutsche gilt, und zeigt auf die Fotos der Urenkel, auf die Häkel-Osterhasen auf der Kommode und auf die drei aufgeblasenen Ballons. »113«. In ihrem langen Leben hat Charlotte Kretschmann deutlich mehr erlebt, als in einen dieser vielen Kalender passt, die in ihrem Zimmer hängen. [...] 113-Jährige hat einen Instagram-Kanal

Charlotte Kretschmann verbringt ihren Alltag nicht nur mit den Enkeln und fernen Verwandten, sondern lässt die Welt über die sozialen Medien daran teilhaben. Mit ihren fast 5.000 Followern teilt die 113-Jährige immer mal wieder Schnappschüsse aus ihrem Leben, sei es vom Shoppen, vom Weihnachtsfest oder dem Ausflug. »Selbst meine Nichte in Amerika kann mich sehen«, sagt sie stolz. Ihr Enkel Peter Baur hilft ihr dabei. [...]" ...
Quelle: rtl.de

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 02.03.2023:

"Hat das Leben einen Sinn? Braucht es überhaupt einen? Wer weiß. Laut Psycholog:innen wirkt es sich jedenfalls positiv für uns aus, wenn wir uns einen suchen. [...]" ...
Quelle: brigitte.de

Zitat Veto/ Deutschland vom 05.01.2023:

"Multiple Krisen bringen Menschen in existenzielle Not. Viele fürchten daher eine zunehmende Polarisierung zwischen Arm und Reich. Millionen-Erbin Irmingard Weise fordert ihresgleichen auf, endlich Geld abzugeben. [...] Auf dem Boden bleiben. Dieser Anspruch schreibt das Drehbuch zu Irmingard Weises Leben. Dabei hätte sie einfach Flügel bekommen und in andere Sphären verschwinden können. Als Millionen-Erbin stehen ihr schon in jungen Jahren sämtliche Türen offen. Irmingard Weise weiß um ihr Privileg, das sie von Geburt an hat. Und nur einmal habe sie mit diesem Status wirklich kokettiert, gibt sie zu, bevor sie ihrem Geld einen Sinn geben konnte.

Es war eine kurze, extravagante Phase. Berlin, 1982. »Ich fuhr ein Lancia Coupé, trug Nerz und ging in die Paris Bar auf der Kantstraße.« Treffpunkt der Kunstszene. Irmingard Weise ist damals 29 Jahre alt. Ihr Medizinstudium geht dem Ende entgegen, sie jobbt als Nachtwache auf Station, will Pathologin werden. Zeitgleich zu diesem Schaulaufen lebt sie in einer WG, teilt Küche und Badezimmer mit anderen. Weise nennt das den »Wunsch nach Normalität«. Doch im Rücken weiß sie einen knapp zweistelligen Millionenbetrag. Er ergibt sich aus dem Immobilienbesitz ihres Vaters im Münchner Umland.

»Das alles ist lange her. Es war eine Suche, wie sie junge Menschen durchleben. Kurz darauf hatte ich mein Coming-Out«, sagt sie rückblickend und meint, dass sie die Scham, vermögend zu sein, hinter sich ließ. Mit 36 erbt sie und kauft ein Dreiparteien-Haus in der Hauptstadt für eine Dreiviertelmillion Mark. Eine Wohnung bezieht sie selbst, vermietet die anderen. »Genau da habe ich realisiert: Für mich bedeutet so etwas keinerlei Anstrengung. Das unterscheidet mich von 99 Prozent der Bevölkerung und verpflichtet zur kritischen Auseinandersetzung.« [...] Zehn Prozent ihres Vermögens war und ist Weise bereit abzugeben. In Summe etwas mehr als eine Million Euro. Der Grund? Mit Corona habe sich der gesellschaftliche Ausnahmezustand wiederholt. ...
Quelle: veto-mag.de

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Urfahr-Umgebung vom 03.11.2021:

"Dagmar Feichtmair durchlebt einen Kampf, den sie nicht gewinnen kann. Sie erhielt die Diagnose ALS. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Science vom 31.10.2021:

"Religiöser Glaube beeinflusst die Art, wie sich Menschen dem Tod nähern. Laut einer US-Studie nehmen Gläubige etwa eher lebenserhaltende Maßnahmen in Anspruch und wollen auch eher wiederbelebt werden als Nichtgläubige. Offenbar wollen sie den Sterbeprozess nicht abkürzen. [...] ...
Quelle: ORF Science


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