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5 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.01.2024:

"In den nächsten Wochen wird in der EU die Zulassung eines Alzheimer-Medikamentes erwartet, das den Gedächtnisschwund nicht stoppen, aber zumindest bremsen soll. [...] Im Jahr 2024 kommen mehr als 40 neue Medikamente gegen unterschiedlichste Krankheiten für einen Markteintritt in EU-Ländern infrage. Welche Pharmazeutika das tatsächlich sein würden, sei jedoch noch offen, sagte Han Steutel, Präsident des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, dem Deutschen GesundheitsPortal.

1. Alzheimer-Demenz: Im heurigen Jahr könnten erstmals seit 2002 wieder ein oder zwei neue Medikamente gegen die Alzheimer-Demenz zugelassen werden. Sie können den Demenzprozess nicht anhalten, aber Studien zufolge bei frühzeitiger Anwendung verlangsamen. Derzeit laufen die Zulassungsverfahren bei der European Medicines Agency, der EMA. Der Einreichung der Zulassungsanträge für diese antikörperbasierten Medikamente gingen branchenweit mehr als 150 gescheiterte Projekte für die Entwicklung von Alzheimer-Therapeutika voraus.

2. Krebserkrankungen: Ein Viertel der Medikamente, für die 2024 eine Markteinführung in EU-Ländern möglich werden dürfte, könnte Menschen mit ganz unterschiedlichen Krebsarten zugutekommen: etwa mit Brust- oder Prostatakrebs, mit Magen-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, mit Gallengangkarzinom, nicht kleinzelligem oder kleinzelligem Lungenkarzinom, Nasopharynx- oder Merkelzellkarzinom, Melanom (schwarzem Hautkrebs), Multiplem Myelom (Tumoren von Knochen und Knochenmark), Myelofibrose, Myelodysplastischem Syndrom oder Non-Hodgkin-Lymphom.

3. Covid-19 und Post-Covid-Syndrom: Zum Absenken des Risikos, dass eine Covid-19-Infektion einen schweren Verlauf nimmt, dürften im kommenden Herbst wieder neu angepasste Versionen von bereits zugelassenen Covid-19-Impfstoffen und möglicherweise auch noch ein neuer mRNA-Impfstoff mit Selbstverstärkung (sa-mRNA) angeboten werden. Für die, die dennoch schwer ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 07.10.2023:

"Anna Leeb (85) kümmert sich um ihren kranken Sohn Michael. Mit der Nominierung zur »Krone«-Herzensmensch-Aktion will er seiner Mama Danke sagen! [...] Seit 25 Jahren ist der 59-jährige Michael Leeb aus Glanegg Dialysepatient. Nach zwei Spendernieren, die sein Körper nach kurzer Zeit leider wieder abstieß, muss Michael nun dreimal die Woche ins Krankenhaus und ist auf Hilfe angewiesen: »Meine Mama kümmert sich um mich, seitdem ich krank bin – das gehört geehrt!«

Deshalb hat er seine Mama Anna als Herzensmensch nominiert: »Ich habe gedacht, er macht nur Spaß«, freut sich die 85-Jährige. Anna pflegt ihren Sohn und hilft ihm im Alltag: »Aber umgekehrt ist es genau so«, betont die rüstige Glaneggerin. »Michi hilft mir beim Ausfüllen von Formularen, oder wenn ich Schwierigkeiten mit der Technik habe.« Gemeinsam sind sie jedenfalls ein gutes Team. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 09.06.2023:

"Vor Kurzem wurde die Herzinsuffizienz-Ambulanz der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 3 am Universitätsklinikum St. Pölten als erstes überregionales Herzinsuffizienz-Zentrum zertifiziert. [...] Die unter der Leitung von OA Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl seit 2010 zunehmend ausgebaute Herzinsuffizienz-Ambulanz an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 3 wurde zum überregionalen Herzinsuffizienz-Zentrum ernannt und steht somit an der fachlichen Spitze der Pyramide der Herzinsuffizienz-Betreuung in Niederösterreich. Lediglich drei weitere Zentren in Österreich erfüllen die dafür notwendigen strengen Kriterien: die Universitätskliniken Wien, Graz und Innsbruck. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat OTS/ Medizinische Universität Wien vom 24.04.2023:

"Neues Tool kann Abnahme der Nierenfunktion prognostizieren [...] Rund 40 Prozent der Diabetiker:innen entwickeln eine chronische Nierenerkrankung, die zu einer sukzessiven Verschlechterung bis hin zum völligen Verlust der Nierenfunktion führt. Ob und in welcher Geschwindigkeit die Nierenerkrankung voranschreitet, konnte bisher nicht vorhergesehen werden. Dabei ist Früherkennung wesentlich, um ein dialysepflichtiges Nierenversagen möglichst zu verzögern bzw. zu vermeiden. Im Rahmen einer internationalen Forschungsarbeit unter der Leitung der MedUni Wien wurde ein Modell entwickelt, das Abschätzungen für bis zu fünf Jahre im Voraus erlaubt und so rechtzeitige präventive Maßnahmen ermöglicht. Die Studienergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal »JAMA Network Open« publiziert. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Amstetten vom 23.06.2022:

"15 Absolventinnen und Absolventen nahmen ihre heiß ersehnten Diplome entgegen. [...] Insgesamt ½ Jahr dauerte die Zusatzausbildung für Pflege bei Nierenersatztherapie am Bildungscampus Mostviertel, in denen den TeilnehmerInnen umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen vermittelt wurde. Die Qualität der Weiterbildung wird durch die Ergebnisse der Diplomprüfung bestätigt. Alle 15 DiplomantInnen schlossen mit einem ausgezeichneten Erfolg ab.
Die Festreden fanden durch die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und den Vorstand der NÖ Landesgesundheitsagentur Konrad Kogler per Videobotschaft statt. Sie gratulierten allen AbsolventInnen zu ihrem hervorragenden Abschluss und dankten den neu ausgebildeten Gesundheitsexperten, dass sie sich mit so viel Hingabe und Engagement für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten einsetzen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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