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48 News gefunden


Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Wird Speiseröhrenkrebs mit dem Krebs-Test früh erkannt, kann eine Operation ausreichen [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat fitbook/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Eine Fäkaltherapie – also die Übertragung von Fäkalbakterien gesunder Personen in den Darm Kranker – kann bei Parkison-Patienten offenbar zu einer deutlichen Linderung der Symptome beitragen. Zu dieser womöglich bahnbrechenden Erkenntnis gelangten belgische Forscher kürzlich in einer Untersuchung. FITBOOK-Autorin Laura Pomer erklärt die Zusammenhänge genauer und geht ausführlicher auf das Prinzip der Fäkaltherapie am aktuellen Beispiel ein. [...] Wie genau eine Erkrankung an Parkinson und die Darmflora Betroffener in Verbindung stehen, beschäftigt die Wissenschaft schon länger. Dass es einen Zusammenhang gibt, gilt inzwischen als sicher. Was wäre also, wenn man bei Behandlung von Parkinson – diese zielt bekanntlich auf eine Linderung der Symptome ab – mit gesunden Darmbakterien arbeitete? Dieser Frage sind Wissenschaftler der Universität Genf und Mitarbeiter des VIB Center for Inflammation Research gemeinsam auf den Grund gegangen – mit offenbar „ermutigenden“ Ergebnissen. [...]

Forscher testen Fäkaltherapie an Parkinson-Patienten

Die Forscher sprechen in der Studiendokumentation von »fäkalen Mikrobiota-Transplantationen (FMT)«.1 In Deutschland nennt man die Methode auch Fäkaltherapie. Sie wird in der Regel dann durchgeführt, wenn bei Erkrankungen, die mit einer Disbalance der Darmflora in Verbindung stehen, antibiotische Therapien nicht anschlagen. Statt der Verabreichung entsprechender Medikamente wird bei der Fäkaltherpaie Stuhl gesunder Spender in den kranken Darm der Patienten eingebracht.

In ihrer aktuellen Arbeit testete das verantwortliche Forscherteam die zunehmend an Bedeutung gewinnende Behandlungsmethode an Parkinson-Erkrankten – solchen im Frühstadium. Denn man nehme an, dass das Verklumpen eines bestimmten Proteins, welches im frühen Krankheitsstadium in der Darmwand der Betroffenen gebildet wird, bei der Entwicklung der typischen Parkinson-Symptome eine Rolle spielt. So ist es in einer Pressemitteilung der Uni Genf nachzulesen. ...
Quelle: fitbook.de

Zitat ORF Science vom 11.03.2024:

"Nicht nur der menschliche Körper, auch das Gehirn profitiert von Sport, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf. Was das Gehirn braucht, um zu funktionieren, ist dieser Tage Thema an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Rahmen der »Woche des Gehirns« informieren öffentliche Vorträge über neuronale und mentale Gesundheit. [...] Vorhandene Ressourcen nützen [...] Sport hält auch Gehirn fit [...] »Kleines Gehirn« im Darm [...] Nächtliche Müllabfuhr [...] Vorsorge für mentale Gesundheit [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Der Standard vom 09.03.2024:

"Der Darm kann ein ziemliches Sensibelchen sein. Das liegt daran, dass er eine Art innere Schaltzentrale ist. Ein Experte erklärt, wie man ihm Gutes tun kann [...]

Im Darm greifen Stoffwechsel, Immunsystem, Mikrobiom und die Darm-Hirn-Achse ineinander. Werden ihm all diese Reize zu viel, stellt er auch schon mal die Arbeit ein – oder zeigt das mit anderen Wehwehchen. [...]

»Der Körper schüttet dann Stresshormone aus, und die legen die Verdauung lahm«, erklärt Günther Malek, Allgemeinmediziner mit Schwerpunkt Psychosomatik und Leiter des Zentrums für Integrative Medizin und Schmerztherapie Trinicum.

Schließlich betont der Experte noch die Wichtigkeit der Darmkrebsvorsorge: »Den kann man durch Früherkennung in 90 Prozent aller Fälle heilen. Nur beim Gebärmutterhalskrebs funktioniert das ähnlich effizient.« [...]

Einfache Regeln
Was braucht ein gesunder Darm nun? Im Grunde ist es banal, weiß Malek: »Sich Zeit nehmen und in Ruhe hochwertige Kost auf Pflanzenbasis essen. Pausen sind extrem wichtig, ich muss das System nach einer Mahlzeit ein paar Stunden in Ruhe lassen.« Auf Zwischenmahlzeiten sollte man also weitgehend verzichten, Fleisch ist eher als Beilage zu sehen. »Und es hilft, wenn man gut und ausgiebig kaut.«

Auch Bewegung ist wichtig, Studien zeigen zum Beispiel, dass sich regelmäßiges Krafttraining positiv auf das Mikrobiom auswirkt. [...]

Und noch ein wichtiges Tool hat Malek: Genuss. »Man muss nicht zu heilig werden, Genuss ist wirklich wichtig. Wenn man zu 80 Prozent gesund isst, kann man die restlichen 20 Prozent das tun, worauf man sonst auch noch Lust hat.« [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 05.02.2024:

"»In seinem aktivierten Zustand dient das Protein wie ein Überwachungssystem, das Anzeichen beschädigter DNA in unseren Zellen erkennt«, erklärt Dr. Abhimanu Pandey, der mit seinem Team der Australian National University (ANU) die Besonderheiten des Proteins namens »Ku70« untersucht. In der aktuellen Studie dazu können sie nachweisen, dass das Protein im Immunsystem manipuliert werden kann, um Darmkrebs zu bekämpfen. [...] Neue Methoden, um die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen zu verhindern [...] Professor Si Ming Man der Australian National University (ANU) bekräftigt, dass die Überprüfung des Ku70-Proteinspiegels in abnormalen Gewebewucherungen im Dickdarm (präkanzerösen Polypen), als Teil der künftigen Darmkrebsvorsorge sinnvoll sein könnte, bevor gesunde Zellen krebsartig werden. »Wir wissen, dass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung nicht nur für die Vorbeugung von Darmkrebs, sondern möglicherweise auch für andere Krebsarten von entscheidender Bedeutung ist«, so Professor Man. [...] Im Dünndarm und im Dickdarm können sowohl gutartige als auch bösartige Tumore entstehen. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft treten gutartige Tumore wie Fibrome und Lipome im Dünndarm wesentlich häufiger auf als bösartige Tumore. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat ntv/ Deutschland vom 04.02.2024:

"Viele bekommen ein mulmiges Gefühl, wenn eine Darmspiegelung ansteht. Aber es ist ratsam, die Bedenken zu überwinden: Die Untersuchung kann vor Darmkrebs bewahren. Doch wie hoch ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken? Und wie macht er sich bemerkbar? Fünf Fragen und Antworten. [...] Wie wahrscheinlich ist es, Darmkrebs zu bekommen? [...] In meiner Familie gibt es bereits Fälle von Darmkrebs. Ist mein Risiko erhöht? [...] Wie macht sich ein bösartiger Tumor im Darm bemerkbar? [...] Welche Möglichkeiten für die Früherkennung gibt es? [...] Darmspiegelung (Koloskopie) [...] Test auf Blut im Stuhl [...] Ich habe Angst vor einer Darmspiegelung. Muss diese Untersuchung sein? [...]" ...
Quelle: ntv.de

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 03.02.2024:

"Pfeffer gibt Speisen nicht nur eine angenehm scharfe Würze, sondern er ist auch richtig gesund. Hier lesen Sie, wie Pfeffer Ihrem Körper Gutes tut. [...] Pfeffer unterstützt die Verdauung und macht gute Laune [...] Pfeffertee hilft gegen Verstopfung [...] Bei Durchfall, Magenschleimhautentzündung oder einem Magengeschwür empfiehlt es sich allerdings, auf Pfeffer zu verzichten. [...] Pfeffer hilft bei Erkältungsbeschwerden [...] So machen Sie einen Anti-Erkältungstrunk mit Pfeffer [...] Bei Verspannungen: Pfefferöl auftragen [...] Was ist der Unterschied zwischen grünem, schwarzem, weißem und rotem Pfeffer? [...] Das sollten Sie beim Kauf von Pfeffer beachten [...] ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Science vom 22.01.2024:

"Fasten führt laut einer neuen Studie nicht nur zur Gewichtsabnahme. Es verändert auch das Mikrobiom und die Kommunikation zwischen Darm und Hirn. Auf diese Weise reduziert es den Appetit, was beim Abnehmen langfristig hilft. [...] Ernährung beeinflusst Mikrobiom [...] Kalorien langfristig reduzieren [...] Rasche Effekte bei energiearmer Kost [...] Gehirn hemmt Nahrungsaufnahme [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.01.2024:

"Pro Jahr erkranken in Österreich rund 4500 Menschen an Darmkrebs. Etwa 2000 Patienten sterben an dieser Erkrankung. Die Vorsorgekoloskopie (»Darmspiegelung«) ist die beste und effizienteste Möglichkeit, Vorstufen eines Karzinoms oder ein Karzinom im möglichst frühen Stadium zu entdecken und zu entfernen. [...]

Laut den Experten sollten die Ergebnisse dazu genützt werden, extra Screening-Empfehlungen für Darmkrebs für Männer und Frauen zu entwickeln. Durch Vorsorge-Koloskopien ab dem Alter von 50 Jahren im Abstand von sieben bis zehn Jahren lässt sich die Häufigkeit und die Sterblichkeit durch Dickdarmkarzinome drastisch senken. [...]

Je nach der Art der entdeckten verdächtigen Gewebeveränderungen in der Darmschleimhaut – bis hin zu einem mit hohem Risiko verbundenen Darmpolypen – erhöhte sich die Darmkrebssterblichkeit in der Folge um das bis zu Vierfache. »Die kumulative Darmkrebs-Sterblichkeit war für 60 Jahre alte Männer 8,5-fach höher als bei Frauen«, sagt Waldmann. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Science vom 15.01.2024:

"Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS) und Typ-1-Diabetes könnten künftig mit inversen Impfungen behandelt werden. Diese schwächen im Gegensatz zu klassischen Impfungen das Immunsystem. Der Ansatz hat theoretisch das Potenzial, Betroffene sogar komplett zu heilen – der Weg bis dahin ist aber noch weit. [...] Umgekehrte Wirkung [...] Nützliche T-Zellen werden zur Gefahr [...] Inverse Impfungen im Tierversuch [...] Erfolgreiche MS-Therapie bei Mäusen [...] Noch viele Unklarheiten [...] Standardimpfstoff oder personalisierte Behandlung [...] Mehr Tests an Menschen nötig [...] Hilft auch gegen Allergien [...]" ...
Quelle: science.orf.at


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