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18 News gefunden


Zitat Katholische Kirche Kärnten vom 16.04.2024:

"Das Feldkirchner Caritas-Pflegewohnhaus wurde als dritte Institution in ganz Kärnten und als erstes Haus der Caritas Kärnten im Bereich »Hospizkultur und Palliative Care in Pflegeheimen« zertifiziert und ausgezeichnet [...]

»Im Fokus steht das bewusste Auseinandersetzen mit den letzten Tagen und Stunden im Leben unserer Bewohner*innen,« so Pflegedienstleiterin Martina Hohenberger. [...] Das österreichweit angesiedelte Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter*innen in Pflegeeinrichtungen umfangreich zu schulen und in Folge die Einrichtungen zu zertifizieren. Derzeit durchlaufen in Kärnten 14 Einrichtungen diesen Prozess. 207 Pflegewohnhäuser in ganz Österreich mit rund 15.000 Mitarbeiter*innen haben die HPCPH-Zertifizierung bereits erhalten. [...]

Im ersten Schritt mussten 80 Prozent aller Pflegefachkräfte – rund 40 Frauen und Männer – eine fünftägige vom Land Kärnten finanzierte Fortbildung im Umfang von rund 36 Stunden absolvieren. Ein würdevoller Abschied, der im Zuge der HPCPH-Arbeit beispielsweise schon früh mit der Erstellung eines sogenannten Vorsorgedialoges beginnt, steht hierbei im Mittelpunkt. Aktiv eingebunden werden im Zuge dessen Bewohner*innen, Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige, um zu einem frühen Zeitpunkt die Themen der letzten Lebensphase besprechen, Abläufe definieren und Sicherheit für alle Beteiligten schaffen zu können. [...]

Sterben als Teil des Lebens [...] Pflegefachkräfte als Schlüssel zum Erfolg [...]
Durch die HPCPH-Weiterbildung der Pflegefachkräfte im Haus Theresia und die kontinuierliche Verbesserung sowie Einführung neuer Maßnahmen im Bereich Hospiz- und Palliative Care bekommen Mitarbeiter*innen Routine im Umgang mit diesem Thema. Der Wissenserwerb erleichtert ihren Arbeitsalltag, und sie können ihre Kompetenzen konkret einsetzen. Es gibt klare Vorgaben und definierte Prozesse. Die geschaffenen Strukturen sind die beste Garantie, qualitätssichernd den HPCPH-Prozess im Pflegewohnhaus lebendig zu halten und weiterzuentwickeln. ...
Quelle: kath-kirche-kaernten.at

Zitat ORF Tirol vom 26.03.2024:

"Bei der Telefonseelsorge gewinnt die Online-Beratung immer mehr an Bedeutung. Vor allem jüngere Menschen wenden sich per Mail oder immer stärker auch per Chat an die Beratung. Vor allem Frauen melden sich online wie auch telefonisch bei der Telefonseelsorge. [...] Die Statistik der Telefonseelsorge der Diözese Innsbruck zeigt, dass sich bei der Onlineberatung zu 80 Prozent Frauen melden und 57 Prozent der Menschen, die online Kontakt aufnehmen, unter 40 Jahre alt sind. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Onlineberatung ausgebildet. 2023 konnten 1.800 Mailanfragen und 7.700 Chats bewältigt werden. Der „Sofortchat“ wird täglich von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr angeboten, erreichbar ist die Telefonseelsorge online unter chat.onlineberatung-telefonseelsorge.at. [...] Themen sind Einsamkeit, Gesundheit und Beziehungen [...] Verpflichtung zur Verschwiegenheit

Die Gespräche seien vertraulich und anonym, die Telefonseelsorge sei zur Verschwiegenheit verpflichtet, heißt es in der Mitteilung der Diözese Innsbruck. Die Menschen müssten keinen Namen oder andere personenbezogene Daten preisgeben. Auch die Onlineberatung sei eine anonyme und datensichere Gesprächsmöglichkeit. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Tips/ Linz vom 04.12.2023:

"Rund 3,73 Millionen Menschen, die in Österreich leben, engagieren sich laut Statistik Austria ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen oder auch informell in der Nachbarschaft. Die Mitarbeit ehrenamtlicher Helfer hat auch im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern eine lange und bewährte Tradition. [...] »Gut 50 Ehrenamtliche schenken ihre Zeit in ganz unterschiedlichen Bereichen unseres Krankenhauses«, sagt Johannes Hessler, Wertevorstand am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. »Der Einsatz der Freiwilligen unterstützt uns wesentlich bei der Umsetzung unseres Leitsatzes: Der Not der Zeit zu begegnen, um die Menschen wieder froh zu machen.« [...]

Vielfältige Möglichkeiten [...] Voraussetzungen und Ausbildung [...] Langjährige Unterstützung [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 16.11.2023:

"Im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Tulln wurde der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht. [...] Unter diesem Motto lud das PBZ Tulln und das Team der Seelsorge zur Gedenkfeier für die Verstorbenen ein. Angehörige, Bewohnerinnen und Bewohner, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgten der Einladung in den liebevoll dekorierten Festsaal. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 13.11.2023:

"Jahrzehntelang wirkte Emerich Kléner als Seelsorger in der Region, in der Vorwoche ist der Kirchberger Ehrenbürger und Ehrenringträger mehrerer Gemeinden 94-jährig verstorben. [...] Großzügig – als Pfarrer, aber auch als Bürger [...] Das Requiem für Emerich Kléner findet am Montag, den 20. November, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus in Kirchberg am Wechsel statt. Nach der feierlichen Einsegnung erfolgt die Beisetzung. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Vorarlberg Online vom 30.09.2023:

"Ohne Kosten können Menschen, die mit emotionalen Belastungen, Einsamkeit oder anderen Krisen zu kämpfen haben, Tag und Nacht per Telefon oder übers Internet Kontakt mit der Telefonseelsorge aufnehmen. Sepp Gröfler, Leiter der Telefonseelsorge, erklärt, wie Mitarbeiter der Telefonseelsorge Menschen in Not unterstützen. [...]

Die Telefonseelsorge ist eine bedeutende gemeinnützige Organisation, die seit vielen Jahren eine wichtige Rolle im Bereich der psychischen Gesundheit spielt. Sie bietet eine vertrauliche und nicht wertende Umgebung, in der Menschen ihre Sorgen und Ängste teilen können. Es werden keine persönlichen Daten wie Name oder Alter erfragt, und die Anrufer haben die Kontrolle darüber, was sie teilen und wann sie das Gespräch beenden möchten. Die Mitarbeiter, die der Schweigepflicht unterliegen, bieten Unterstützung an, hören zu und vermitteln fachliche Beratung. Die Mitarbeiter erhalten selbst regelmäßige Supervision.
Die Telefonseelsorge bietet nicht nur einmalige Gespräche an, sondern steht auch bereit, um Menschen über einen längeren Zeitraum in Krisensituationen zu begleiten [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Heilsarmee Österreich vom 08.09.2023:

"Tag der Wohnungslosen: Wenn es um die Wohnversorgung von wohnungslosen Menschen geht, ist »Housing First« das Gebot der Stunde: Alle, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, erhalten eine Wohnung und einen Mietvertrag – bedingungslos. [...]

In Österreich leben 1,5 Mio. Menschen in Armut oder gelten als stark armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. 20.000 Menschen sind als obdach- oder wohnungslos registriert, über die Hälfte aller Betroffenen lebt allein in Wien. »Abgesehen von fehlendem leistbarem Wohnraum wissen wir aus Erfahrung, dass etwa 10 bis 20 Prozent ihren Alltag nicht allein bewältigen können und zusätzliche Unterstützung beim Wohnen brauchen. Denn Krankheit, Sucht, traumatische Erlebnisse hinterlassen ihre Spuren. Es gibt ehemals obdachlose Menschen, die nicht allein wohnen können und es auch nicht möchten. Sie brauchen neben einem sicheren Wohnraum und Stabilität auch bedürfnisorientierte Betreuung. Nicht in großen anonymen Heimen, sondern in kleinen Wohngemeinschaften mit eigenem Zimmer, wo sie auf Dauer wohnen können und die Sicherheit haben, Unterstützung zu erhalten, wenn sie diese benötigen«, so Skowronek. [...]

»Insbesondere in der Betreuung psychisch kranker Menschen sehen wir einen großen psychosozialen Unterstützungsbedarf, der weiter ausgebaut werden muss. Denn obdach- und wohnungslose Menschen sind überdurchschnittlich häufig von psychischen Erkrankungen betroffen«, erläutert Skowronek. [...]
In allen dauerhaft betreuten Wohnplätzen der Heilsarmee werden die Bewohner:innen von Sozialarbeit, Wohnbetreuung, Krankenpflege und Seelsorge unterstützt. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 06.08.2023:

"Die Erwartungen sind hoch – der Sommerurlaub sollte perfekt sein. Just diese hohen Erwartungen werden vielen aber zum Verhängnis. Denn: was zuhause nicht klappt, klappt meist auch im Urlaub nicht und die Telefonseelsorge hat Hochsaison. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Kleine Zeitung vom 22.05.2023:

"Wir verlernen miteinander zu reden und versinken in Einsamkeit: Experten erklären, warum sich immer mehr Menschen in der Steiermark einsam fühlen. [...] Jede und jeder Vierte in Österreich fühlt sich aufgrund der Coronapandemie einsamer und wünscht sich mehr soziale Kontakte. Auch die aktuelle Teuerung wirkt hier als Brandbeschleuniger: Laut der Umfrage schränkt jeder Dritte mit niedrigem Einkommen soziale Kontakte ein. [...]
Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft ein großes Stigma [...] »Menschen rufen uns an, wenn die Nächte und Wochenenden unendlich schwer werden« [...] Das Thema Einsamkeit durchziehe die ganze Gesellschaft – nicht nur ältere, alleinstehende Menschen sind betroffen, auch die »alleinerziehende Mutter, die zwar funktioniert, aber niemanden zum Anlehnen hat« [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Wels vom 11.04.2023:

"Die Mennonitische Freikirche ist schon über 60 Jahre in Wels und bisher in der August Göllerichstraße 3a beheimatet. Seit August 2022 entsteht allerdings der gut sichtbare Neubau des Gemeinde- und Begegnungszentrums in der Pernau an der B1. Am Standort Linzer Straße Ecke Schafwiesenstraße soll bis Ende des Jahres 2023 das neue Projekt fertiggestellt sein. [...] Von Jungschar über Mütterrunde bis zum Seniorenkreis

Im Obergeschoß befinden sich multifunktionale Räumlichkeiten für Jungschar, Kindergottesdienst, Jugendevents und Gesprächskreise für Senioren und Mütterrunden. So sollen dort auch Möglichkeiten bestehen zur Durchführung von diakonischen Aktivitäten, Seminaren und zu Schulungszwecken. [...]" ...
Quelle: tips.at


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