Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Osttirol vom 20.11.2024:
"Kürzlich feierte die Koordinationsstelle für Pflege und Betreuung Lienz ihr zweijähriges Bestehen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Vernetzung aller an der Pflege beteiligten Systempartnern sowie in der Beratung von Betroffenen und pflegenden Angehörigen. [...]" ...
Zitat Burgenländerin vom 19.11.2024:
"Das Burgenland zeigt, wie sich moderne Pflege durch Innovation und Menschlichkeit zukunftssicher gestalten lässt. [...]… und wie man durch innovative Modelle auf die Herausforderungen im Pflegebereich reagiert. [...]" ...
Quelle: dieburgenlaenderin.at
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 14.11.2024:
"Seit 2020 gibt es in allen steirischen Bezirken eine vom Land Steiermark eingerichtete Pflegedrehscheibe. Ab Jänner 2025 sind diese inklusive sämtlicher Beratungsangebote durch das neue Pflege- und Betreuungsgesetz sogar gesetzlich verankert. Im Interview hat Sonja Marx-Pfeiler als Bereichsleiterin der Pflegedrehscheiben des Landes Steiermark die wichtigsten Informationen und Neuerungen zusammengefasst. MeinBezirk liefert einen Überblick. [...]" ...
Zitat Tiroler Tageszeitung vom 14.10.2024:
"645 Erstberatungen haben die Pflegekoordinatorinnen im Bezirk Landeck durchgeführt und damit den Betroffenen und Angehörigen geholfen. [...] Manuela Juen und ihre Kollegin sind seit fünf Jahren die ersten AnsprechpartnerInnen, wenn Menschen Hilfe rund um die häusliche Pflege brauchen. [...]" ...
Zitat Innsbruck informiert vom 30.08.2024:
"In Innsbruck wird auf innovative Konzepte und enge Vernetzung gesetzt, um eine bestmögliche Pflege für die Bevölkerung zu gewährleisten. Das Care Management zeigt, wie das funktionieren kann. [...]" ...
Zitat Kurier vom 28.06.2024:
"Am kommenden Montag werden die beiden Praxen von Ozkan Özdemir und Ahmad Salem zu einer Gruppenordination zusammengelegt. Bis 2026 wird daraus ein Primärversorgungszentrum (PVZ) am Hauptplatz. Bis dahin soll das medizinische Angebot in Mistelbach sukzessive ausgebaut werden. [...]
Für Mistelbachs Bürgermeister Erich Stubenvoll (ÖVP) hat das PVZ doppelte Signalwirkung. Einerseits könne man niederschwellige wie umfassende medizinische Primärversorgung absichern, andererseits erhöhe das Zentrum den »Pulsschlag in der Innenstadt als auch dessen Attraktivität«. [...]
Schon ab September 2024 werden die Ordinationszeiten auf 30 Stunden wöchentlich ausgeweitet. Spätestens mit 2026 will man eine Bandbreite an medizinischem Angebot präsentieren. [...]
Man hofft zudem, dass bald auch Ultraschall- und Endoskopie-Untersuchungen als Kassenleistung dazukommen. Auch die Fachgebiete Kinder- und Jugendheilkunde sowie Innere Medizin sollen angeboten werden können. [...] Blutabnahme bald täglich [...]
In Tulln entsteht ebenso ein PVZ in der Innenstadt: In der Brüdergasse in der Nähe des Hauptplatzes werden heuer drei Allgemeinmediziner, ein Kinderarzt und ein Gynäkologe, alle mit Kassenverträgen, einziehen.
In St. Pölten wiederum kann das erste Primärversorgungszentrum für Kinder in Niederösterreich seine Tätigkeit aufnehmen. [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Gänserndorf vom 17.05.2024:
"Die Community Nurses von Groß Enzersdorf haben erfolgreich die Ausbildung »Care und Case Management« am BFI absolviert. [...]" ...
Zitat ORF News vom 11.05.2024:
"Da die Menschen immer älter werden und immer mehr Pflege brauchen, wurde das Pilotprojekt »Community Nurses« ins Leben gerufen, damit die Menschen in der Steiermark so lange wie möglich selbstständig leben können. [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Reutte vom 24.04.2024:
"Bildungs- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele traf sich in Reutte mit ExpertInnen aus Bildung und Pflege zum Austausch. Im Fokus standen dabei Gruppengrößen in Kinderbildungseinrichtungen und der Ausbau der Kurzzeitpflege. [...] Im vergangenen Jahr konnten in Gesprächen mit den BürgermeisterInnen bereits viele Anregungen zum Recht auf Vermittlung eines Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsplatzes sowie die Weiterentwicklung der Pflege im Bezirk Reutte gesammelt werden. Beim Treffen mit den LeiterInnen von Kinderbildungs- und Pflegeeinrichtungen im Bezirk Reutte standen diese Woche vor allem Gruppengrößen in der Elementarbildung sowie der Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege im Fokus. Dieser Austausch ermöglicht einen besseren Einblick in regionale Herausforderungen und fördert die Entwicklung von Maßnahmen. In Reutte betreuen 150 Pflegekräfte über 500 Menschen, und in 49 Kinderbildungseinrichtungen werden über 1.260 Kinder von 250 PädagogInnen und Assistenzkräften betreut. [...] Erweiterung der spezialisierten Kurzzeitpflege
Gemeinsam mit Gemeinden und Einrichtungen arbeitet man kontinuierlich an regionalen Strukturentwicklungen im Pflegebereich. Der Fokus liegt auf dem Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege, um Versorgungslücken zu schließen, hochwertige medizinische Versorgung für Pflegebedürftige zu gewährleisten und Angehörige zu entlasten. Ziel ist es, Pflegebedürftige nach Krankenhausaufenthalten oder Operationen durch ein multiprofessionelles Team fit für die Rückkehr nach Hause zu machen. Bisher wurden 31 Plätze in den Bezirken Schwaz und Kitzbühel realisiert, weitere 24 Plätze sollen bis 2027 am Krankenhaus St. Vinzenz Zams entstehen. Der Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege wird auch im Bezirk Reutte gefördert, mit sechs weiteren Plätzen bis 2033 sollen dann landesweit insgesamt 124 Plätze zur Verfügung stehen. [...]" ...
Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:
"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...