Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 18.10.2023:
"Vor Kurzem konnte das Symposium »Integrierte Versorgung durch Care- und Case Management in Tirol – Praxis trifft Wissenschaft« stattfinden. Den Gästen wurde ein Rückblick sowie ein Ausblick geboten aber auch erste wissenschaftliche Ergebnisse aus der Begleitung während der Implementierung und dem Aufbau der Koordinationsstellen in allen neun Tiroler Bezirken. [...] Team der CareManagerInnen in ganz Tirol verfügbar [...] Dank an Partner beim Aufbau des Versorgungsprogramms [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat NÖN.at/ Mödling vom 30.09.2023:
"Angehende Sozialarbeiter wollen Kommunikation zwischen Angehörigen und Einrichtung verbessern.
Gerhard Reisner, Direktor des Pflege- und Betreuungszentrums Mödling, zieht nach einem eineinhalb-jährigen Projekt, bei dem in Kooperation mit dem Studiengang »Soziale Arbeit« an der Fachhochschule St. Pölten Detailbereiche des bestehenden Aufnahmemanagements des Hauses evaluiert wurden, zufrieden Bilanz: »Wir haben wertvolle Erkenntnisse über viele Prozesse und Abläufe im Haus gewonnen, die uns in der Arbeit mit unseren Bewohnern und deren Angehörigen in den nächsten Jahren sehr helfen werden.«
Seit Juni 2022 haben sich insgesamt 12 angehende diplomierte Sozialarbeiter in ihren Bachelorarbeiten mit den Themen Aufnahmemanagement im Hospiz, auf der Demenzstation, in der Lang- und Kurzzeitpflege sowie mit der Umfeldgestaltung und einer optimalen Informationsweitergabe vor dem Einzug auseinandergesetzt. Nach eingehender Literaturrecherche haben die Studierenden auch empirische Interviews im Pflege- und Betreuungszentrum geführt und Reisner die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Verfügung gestellt. [...] Soziale Altenarbeit könnte an Schnittstellen helfen [...] Reisner, der selbst studierter Sozialarbeiter ist, freut sich obendrein, dass durch einige Arbeiten im Detail herausgearbeitet werden konnte, in welchen Phasen des Aufnahmeprozesses der Einsatz Sozialer Altenarbeit die Abgrenzung zur Pflege sowie die Hilfestellungen für Angehörige verbessern könnte: »Die Auswertungen zeigen, dass Angehörige, sobald eine Aufnahme bevorsteht, eine Vielzahl an rechtlichen und organisatorischen Fragen haben, die Sozialarbeiter gut abdecken könnten. Auch an den Schnittstellen zu Krankenhäusern und der mobilen Pflege könnte dieses Fachwissen dazu eingesetzt werden, um die Aufnahme in das Betreuungszentrum für die Betroffenen und deren Angehörige möglichst reibungslos ablaufen zu lassen.« [...]" ...
Quelle: noen.at
Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 07.06.2023:
"Die Menschen werden immer älter. Viele wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause in vertrauter Umgebung betreut zu werden. Die Fachkräfte des Krankenpflegevereins machen das möglich. [...]
Kohlroß ist Pflegeleiter des Krankenpflegevereins Außermontafon. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen - insgesamt ein zehnköpfiges Team - betreut er Klienten in sechs verschiedenen Montafoner Gemeinden. Auf Wunsch unterstützt der Verein kranke, betagte und pflegebedürftige Menschen, damit diese so lange wie möglich zu Hause bleiben können. [...] Die Patienten sind sichtlich erfreut über den Besuch des diplomierten Pflegers. Nicht nur, dass sie professionell betreut werden, auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Nicht nur über Krankheiten wird geredet - auch das Wetter, der Bau der neuen Wohnungsanlagen in der Gemeinde, der Besuch des Kaminkehrers und anderes mehr wird da besprochen. [...] Genau wie seine Kolleginnen versucht er, auf jeden seiner Klienten und Klientinnen einzugehen. Gleichzeitig gilt es stets konzentriert zu arbeiten. Alles was die Patienten betrifft, wird sorgfältig in einer gelben Mappe notiert. »Damit Ärzte oder Rettung im Notfall sofort Bescheid wissen, welche Medikation die betreffende Person einnimmt und wie der allgemeine Gesundheitszustand ist« [...]
Die psychischen Belastungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen, meint Kohlroß. Die Corona-Pandemie sei für Pfleger und Patienten eine schwierige Zeit gewesen. Aber auch Angehörige, die sich um betagte Verwandte kümmern, seien zwischen Beruf, Familie und Pflegetätigkeiten zunehmend unter Druck geraten, berichtet der Pflegeleiter. [...] Das sogenannte Case Management, das gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst (Unterstützung im Haushalt) sowie der Tagesbetreuung im Haus Montafon untergebracht ist, ist eine erste Anlaufstelle, wenn es um Beratung rund um Pflege und Betreuung geht. Von dort aus werden weitere Maßnahmen koordiniert. ...
Quelle: Kronen Zeitung
Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 30.03.2023:
"Diese Woche beschloss die Tiroler Landesregierung die Tarife für die Alten- und Pflegeheime, die Tagespflege sowie den Zuschuss für die 24-Stunden-Betreuung für das Jahr 2023 zu erhöhen. [...] Auf Antrag von LH Anton Mattle und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele werden zusätzlich 25 Millionen Euro für eine einheitliche und hochwertige Versorgungsqualität aufgewendet. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at
Zitat Vol.at/ Vorarlberg online vom 19.03.2023.
"Die Andelsbucherin Laura Bereuter leitet die soziale Kompetenzstelle in der Region. [...] Der Andelsbucherin mit dem Masterstudium »Social Management« liegt der Sozialraum, dessen Weiterentwicklung und das Gestalten im Bregenzerwald sehr am Herzen. [...]" ...
Quelle: vol.at
Zitat Die Presse vom 17.03.2023:
"Gesundheitseinrichtungen zu managen erfordert eine multiprofessionelle Prägung, die bereits im Studium angelegt wird. [...]
Die Interessen und Bedürfnisse verschiedener Gesundheitsberufe unter einen Hut zu bringen ist eine der Herausforderungen im Health Care Management. [...]" ...
Quelle: diepresse.com
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 08.02.2023:
"Das Thema Pflege muss auf breitere Beine gestellt werden. Profis wie Andrea Haidacher können helfen. Andrea Haidacher kann auf 30-jährige Erfahrung in Sachen Pflege verweisen und hat sich vor ca. fünf Jahren dazu entschieden, in die Selbständigkeit zu gehen.
Seither hat sie mit ihrer Pflegeberatung viel zu tun und ihre Expertise ist beinahe rund um die Uhr gefragt. Im sogenannten »Case-Management« betreut sie Klient:innen in ganz Tirol und sogar darüber hinaus, denn der Bedarf an Beratung und Aufklärung ist riesig. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kitzbühel vom 02.02.2023:
"Koordination für Pflege und Betreuung nun auch im Bezirk Kitzbühel; Zusatzangebot, um noch bessere Vernetzung und Weiterentwicklung der Pflege erreichen zu können. [...] Um die Pflegebereiche noch besser unterstützen zu können, wurde in Tirol österreichweit als erste Region die Koordinationsstelle CareManagement eingerichtet.
Seit Juli 2022 existiert diese auch im Bezirk Kitzbühel und wurde am 2. Februar von Bezirkshauptmann Michael Berger, LR Cornelia Hagele, Bernhard Pfeifer (Vorstand Landesinstitut für Integrierte Versorgung), Gabriele Schiessling (Koordination CareManagement Tirol) vorgestellt. Die Koordination für den Bezirk Kitzbühel übernimmt Nina Czastka. Das Land Tirol fördert das Projekt Care Management mit 700.000 Euro. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Südtirol News/ Italien vom 08.12.2022:
"Mit der Umsetzung des nationalen Wiederaufbauplans »PNRR Gesundheit« und der Entwicklung hin zur wohnortnahen medizinischen Versorgung, wird die Familien- und Gemeinschaftskrankenpflege noch flächendeckender eingesetzt. Mit diesem Thema befassen sich Pflegedirektorin Marianne Siller und Siglinde Rottensteiner, Stabstelle für wohnortnahe Versorgung beim Sanitätsbetrieb. Das Berufsbild Familien- und Gemeinschaftskrankenpfleger/in wurde schon vor einigen Jahren im Südtiroler Sanitätsbetrieb eingeführt. Ziel ist es, eine gesundheitliche Betreuung »möglichst nah dran« am Patienten oder der Patientin anzubieten.
Mit der Umsetzung der Maßnahmen, die vom nationalen Wiederaufbauplan PNRR vorgesehen sind, wird die Familien- und Gemeinschaftskrankenpflege und somit die familienzentrierte Betreuung noch engmaschiger eingesetzt. Die Betreuung, die ein Mensch benötigt, direkt bei ihm zu Hause anzubieten, stellt nämlich eine der Säulen des nationalen Wiederaufbauplans dar. [...]" ...
Quelle: suedtirolnews.it
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 23.11.2022:
"Die Gemeinden Straden und Deutsch Goritz haben im Zuge einer Arbeitsgemeinschaft ein Community-Nurse-Service eingerichtet. Stefan Konrad unterstützt und berät seit Kurzem vor allem die ältere Bevölkerung. [...] Die Gemeinden Deutsch Goritz und Straden kommen gemeinsam auf rund 5.560 Seelen – ein Viertel der Bevölkerung sei älter als 65 Jahre, wie Stefan Konrad betont. Er ist seit Kurzem in den Gemeinden als Community Nurse im Einsatz. [...] Doch was macht Konrad nun? Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, er befindet sich im Finale der Ausbildung zum Case- und Caremanager bzw. für das mittlere Pflegemanagement, hilft bei Anliegen rund um die Themen Gesundheit und Pflege weiter. Bei Info- und Beratungsgesprächen werden Angebote in Sachen häusliche Pflege und auch die die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dafür beleuchtet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at