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16 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Leoben vom 25.02.2024:

"An einigen österreichischen Universitäten gibt es diese Möglichkeit bereits, nun zieht auch die Montanuniversität Leoben nach: Studierende, die ehrenamtlich beim Roten Kreuz, der Feuerwehr, Landjugend oder vergleichbaren Organisationen und Vereinen tätig sind, können diese Leistung ab dem Sommersemester als frei wählbare Lehrveranstaltung beziehungsweise als »Frei-ECTS« anrechnen lassen. [...] Studierende lieferten den Anstoß [...] Zu den inhaltlichen Voraussetzungen [...] Wichtiger Schritt im Bildungsbereich [...] Das Besondere am Ehrenamt sei, dass man sowohl einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leiste, dabei aber auch unheimlich viel lerne. Gerade darüber könnten Studierende dann dann in einer individuellen Reflexion nachdenken oder sich in der Gruppe am Center for Langauges, Learning and Culture austauschen, bevor die ECTS für die Lehrveranstaltung eingetragen werden. »Wir freuen uns sehr, dass wir im SS24 erstmals die Lehrveranstaltung anbieten!«, so Peer. [...] Auch Zeni ist überzeugt, dass einige Studierende der Montanuniversität die neugeschaffene Möglichkeit nutzen werden und sich in einer ehrenamtlichen Organisation einsetzen. Weitere Informationen findest du unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat OE24 vom 14.12.2023:

"Acht Experten aus Niederösterreich suchen angesichts des Pflegenotstands und Arbeitskräftemangels nach innovativen Lösungen. [...] In Österreich steht die Pflegebranche vor entscheidenden Herausforderungen: Die Bedeutung mobiler Pflegedienste, die Gewinnung junger Menschen für den Pflegeberuf, die Bewältigung des Pflegenotstands und die Rekrutierung von Pflegefachkräften. [...] Zugleich werden innovative Konzepte wie nachhaltige Alters- und Pflegeheime mit integrierten Kindergärten als zukunftsweisende Lösungen diskutiert. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 27.09.2023:

"Die NÖ Landesregierung beschloss in ihrer Sitzung vom 28. März 2023, dass zum Zwecke der Unterstützung von pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen und ihren pflegenden Angehörigen ein »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« eingeführt wird. Aus Umfragen wisse man, dass die Menschen in Niederösterreich am liebsten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden alt werden und wenn notwendig, dort auch betreut werden wollen, sagte Teschl-Hofmeister. Das Land Niederösterreich biete nun mit dem NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro eine zusätzliche Unterstützung für Pflegebedürftige. [...]

Bezugsberechtigte ab der Pflegestufe 3 bekommen 1.000 Euro jährlich sowie Bezugsberechtigte mit Pflegestufe 1 und 2 und einer ärztlich bestätigten Demenz erhalten ebenfalls 1.000 Euro. Auch Kindern und Jugendlichen mit Pflegestufe 1 und 2 steht der NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro zu. [...] Die Verwendung der Geldmittel liege, wie beim Pflegegeld des Bundes, in der Eigenverantwortung der Bezieherinnen und Bezieher. [...]

Die Anmeldung für den »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« ist ab 2. Oktober über die Website des Landes Niederösterreich [...]möglich.

In diesem Zusammenhang sprach die Landesrätin allen pflegenden Angehörigen Respekt, Dank und Anerkennung aus, weil sie sich oft neben Beruf und Familie auch um Eltern und Großeltern kümmern. Die NÖ Pflegehotline unter 02742/9005-9095 sei die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um Pflege und Betreuung, erläuterte sie. Die Informationen würden in erster Linie die Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Übergangspflege, begleitetes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung sowie Urlaubszuschuss betreffen [...]

Eine ganz wesentliche Entlastung sei auch das neue und österreichweit einzigartige Projekt der »sozialen Alltagsbegleitung«. Soziale Alltagsbegleiter würden älteren Personen gerne Gesellschaft leisten, ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 29.07.2023:

"Die NÖ Pflegehotline ist in Niederösterreich die erste Anlaufstelle für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen und deren Angehörige. [...] Im ersten Halbjahr 2023 wurden über die Servicestelle insgesamt 3.855 Anrufe bzw. Beratungsgespräche durchgeführt. [...] Die Informationen betreffen in erster Linie Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Übergangspflege, begleitetes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung sowie Urlaubszuschuss. In den vergangenen Monaten wurden die neu etablierten Themen Angehörigenbonus sowie Pflege- und Beratungsscheck, der ab Oktober 2023 in Niederösterreich zur Beantragung bereit stehen soll, vermehrt nachgefragt.

Die Anfragen von pflegebedürftigen Menschen bzw. deren Angehörigen werden telefonisch oder per E-Mail beantwortet. Gerne steht das Team der NÖ Pflegehotline auch für ein persönliches Beratungsgespräch in St. Pölten zur Verfügung. Der Folder der NÖ Pflegehotline gibt einen Überblick über die diversen Pflegeformen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 23.01.2023:

"6.634 Anfragen bei der NÖ Pflegehotline [...] LR Teschl-Hofmeister: Pflegebedürftige und deren Angehörige werden bei der NÖ Pflegehotline kostenlos und kompetent beraten [...] Die NÖ Pflegehotline ist eine Informations- und Beratungsstelle des Landes Niederösterreich und bietet kostenlos eine umfassende und kompetente Beratung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige an. [...] Die Anfragen von pflegebedürftigen Menschen bzw. deren Angehörigen werden telefonisch oder per E-Mail beantwortet. Gerne steht das Team der NÖ Pflegehotline auch für ein persönliches Beratungsgespräch in St. Pölten zur Verfügung. Der Folder der NÖ Pflegehotline gibt einen Überblick über die diversen Pflegeformen, wie Tages-, Kurzzeit-, Langzeitpflege bis hin zur rehabilitativen Übergangspflege oder stationärem Hospiz sowie zum Pflegegeld, zu Pflegehilfsmittel oder zur 24-Stunden-Pflege. [...] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA_OTS/ Die Johanniter vom 02.09.2022:

"Zum Aktionstag für pflegende Angehörige am 13. September bieten die Johanniter in ihren Einrichtungen Infotage und eine kostenlose Pflegehotline an. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Stadt Salzburg vom 04.07.2022:

"Seniorenberatung der Stadt steht unter 0662 8072 3240 mit Rat und Tat zur Seite [...] Die Seniorenberatung ist die erste Anlaufstelle für alle Fragen des Älterwerdens in der Stadt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Ziel ist es, die bestmögliche Lösung zu finden, damit Betroffene so lange als möglich zu Hause bleiben können. [...] Gewalt aufgrund von Überforderung in der Pflege nimmt zu. Erst gestern ereignete sich in Niederösterreich eine Bluttat an einem 85-Jährigen – der pflegende Angehörige steht unter Mordverdacht. Auch in der Stadt Salzburg werden viele ältere Menschen von ihren Familien zu Hause gepflegt. Wenn Überlastung und Überforderung auftritt, können sie sich an die Expertinnen und Experten in der Seniorenberatung Salzburg wenden. [...]" ...
Quelle: stadt-salzburg.at

Zitat Presseportal/ Deutschland vom 28.04.2022:

"Je weiter pflegebedürftige Eltern oder andere Angehörige vom eigenen Wohnort entfernt wohnen, umso größer wird der Spagat für die pflegenden Angehörigen in der Pflegesituation. Wer die Pflege eines*einer Angehörigen dauerhaft effizient aus der Distanz organisieren und an den Wochenenden zusätzlich oft zwischen seinem Wohnort und dem der pflegebedürftigen Person hin und herpendeln muss, stößt schneller an seine Belastungsgrenzen, als andere pflegende Angehörige. [...]" ...
Quelle: presseportal.de

Zitat tips.at/ Oberösterreich vom 21.01.2022:

"Das Sozial-Ressort des Landes OÖ und die Caritas haben die Kapazitäten und Erreichbarkeit der Pflege-Hotline (050/ 775 775) erweitert, um im Fall von coronabedingten Betreuungsausfällen rasch für Ersatz sorgen zu können. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Bezirk Baden vom 30.10.2021:

"Ein dementes Familienmitglied zu haben, bedeutet für viele eine besondere Belastung. Auch im Bezirk Baden sind hunderte Familien mit dem Thema konfrontiert. [...] Demenz-Hotline ist von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr unter 0800 / 700 300 erreichbar. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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