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21 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Herzogenburg/Traismauer vom 27.03.2024:

"Im Herbst konnte das Hilfswerk in Herzogenburg einen neuen Standort eröffnen. Dort bieten sie zahlreiche Dienstleistungen für ältere, pflegebedürftige Menschen an: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie, Notruftelefon und Menüservice. Für Pflegemanagerin Renate Weissenberger ist das Notruftelefon des Hilfswerks eines der Angebote, auf die sie sehr stolz ist: »Es ist wichtig, dass wir 24 Stunden für Personen erreichbar sind, die Hilfe brauchen.« Auch die Alltagsbegleitung ist eines der Angebote des Hilfswerks. Durch die Erweiterung am neuen Standort gibt es aktuell auch Kapazitäten. [...]

Community Nurses [...] »Gemeinsam erheben wir die aktuelle Versorgung, koordinieren und vermitteln Angebote in der Region«, unterstreicht Renate Prisching, »pflegerische Tätigkeiten im klassischen Sinn, wie z.B. Verbandswechsel oder Körperpflege übernehmen wir nicht. Die Förderung von Gesundheitskompetenzen steht im Vordergrund.« [...]

»Essen auf Räder« ist ein Lieferservice der Stadtgemeinde Herzogenburg, um älteren oder kranken Menschen, die nicht mehr oder vorübergehend nicht kochen können, ein Mittagessen zu liefern. »Das Essen wird vom Pflege- und Betreuungszentrum Herzogenburg gekocht. Dabei gibt es verschiedene Menüs: Normalkost, leichte Vollkost, laktosefreie Kost oder Breikost zum Preis von ungefähr acht Euro pro Menü«, so Michaela Strasser von der Stadtgemeinde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 17.03.2024:

"Eine neue Handyapp könnte den Heimweg künftig sicherer machen. Die App »Coming Home Safe« hat eine Chatfunktion, es kann der Standort verfolgt werden, und für den Notfall gibt es einen Alarmknopf. Derzeit sucht man allerdings noch Unterstützung für Nachtdienste. [...]

Wenn etwa die Party spät endet, fühlen sich viele auf dem Heimweg unsicher. Einige Frauen und Mädchen rufen deshalb beispielsweise eine Vertrauensperson an und lassen sich zumindest akustisch begleiten. Aber was, wenn niemand von den eigenen Kontakten erreichbar ist? Genau in diesem Fall soll die »Coming Home Safe«-App helfen. Die Idee für diese App hatte ein gleichnamiger Verein aus Niederösterreich, programmiert wurde sie in der HTL Wien West.

Jetzt ist die App fertig, inklusive Chatfunktion. Dahinter verbirgt sich allerdings kein Chatbot, sondern man kann sich mit realen Menschen unterhalten, um sich sicherer zu fühlen. Außerdem wird der Standort der Nutzerinnen und Nutzer verfolgt, bis sie sicher zu Hause angekommen sind. Datenschutzrechtlich sei dies abgeklärt, die Daten würden nach 72 Stunden wieder gelöscht, erklärte Nico Bogner vom Verein Coming Home Safe.

Alarm im Notfall

Weiters gibt es einen Alarmknopf für Notfälle. »Wenn sich eine Frau zum Beispiel irgendwie belästigt fühlt, kann sie diesen Alarmknopf drücken«, so Bogner. Es ertönt anschließend ein lauter Ton, der abschreckend wirken soll. Im schlimmsten Fall kann über die App auch die Polizei kontaktiert werden.

Dem Verein geht es in erster Linie um die Sicherheit von Frauen und Mädchen beim Feiern und Fortgehen. Generell ist die App aber für alle Personen, die sie benötigen, nutzbar. Die App könnte österreichweit zum Einsatz kommen, auch das Tracking sei im ganzen Land möglich, sagte der Gründer. Die App ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos. »Sicherheit soll keine Frage des Preises sein«, betonte Bogner. [...] Auf der Suche nach Partnerorganisation [...] Drink Caps gegen K. ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 05.03.2024:

"Einfach zu bedienen und mit einem Plus an Sicherheit: Spezielle Handys für Oma, Opa oder die betagten Eltern können im Ernstfall sogar Leben retten. [...]

Handys für Senioren mit Notrufknopf und Fallsensor

Viele ältere Menschen laufen Gefahr zu stürzen und dann hilflos zu sein. Hier kann ein Handy mit Notruffunktion im Ernstfall Leben retten. In dieser Situation muss das Handy nicht einmal entsperrt werden, die gut sichtbare Notruftaste (oft auf der Rückseite des Geräts) kann sofort gedrückt werden. Teilweise besitzen derartige Seniorenhandys auch einen Fallsensor, der nach einem Sturz automatisch einen Notruf sendet. [...]

Seniorenhandy mit GPS & »Geofencing« [...] Seniorenhandy ohne Vertrag oder lieber mit? [...] Was ist das einfachste Seniorenhandy im Test? [...] Welches ist das beste Seniorenhandy? Darauf sollten Sie achten [...]

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Seniorenhandys achten

* Das Aussehen eines Seniorenhandys ist zweitrangig. Optisch wichtig ist z. B. ein großes Display
* Achten Sie auf ein möglichst spiegelfreies, kontrastreiches Display
* Hohe Lautstärke
* Das Handy sollte sicher in der Hand des Benutzers liegen, also weder zu leicht noch zu schwer sein
* Die Tasten sollten so groß sein, dass nicht versehentlich zwei gleichzeitig gedrückt werden
* Tasten und Display mit großer Schrift, Ziffern und Icons
* Lassen Sie das Handy ausprobieren. Nur so zeigt sich, wie benutzerfreundlich es ist
* Ladestationen sind besser als ein filigranes Ladekabel

Seniorenhandy mit WhatsApp: der Testsieger [...] Internetfähige Seniorenhandys: der Testsieger [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat NÖN.at vom 16.02.2024:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. [...] Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen.

[...] Pflegende Angehörige [...] Mobile Dienste [...] Ein weiterer Service ist das Notruftelefon [...] 24-Stunden-Betreuung [...] Betreutes Wohnen [...] Übergangspflege [...] Tagespflege für pflegebedürftige Menschen [...] Kurzzeitpflege [...] Langzeitpflege [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat stadtlandzeitung vom 23.01.2024:

"»Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange Partnerschaft«. [...] Seit 45 Jahren werden durch die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute im Zentralraum Niederösterreichs unterstützt. »Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wollen überwiegend in den eigenen vier Wänden betreut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten unterstützen mit ihrer Arbeit den Wunsch der pflege- oder betreuungsbedürftigen Landsleute. Ein herzliches Dankeschön seitens des Landes Niederösterreich für die Dienste und die jahrelange Partnerschaft«, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Jubiläumsfeier im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. [...] Die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten bietet individuelle Pflege und Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte für pflegebedürftige, kranke und/oder alte Menschen oder Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, den Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen. Die Lebensqualität der Betreuten soll verbessert bzw. erhalten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen großen Wert darauf, in der laufenden Pflege mit dem behandelnden Hausarzt und den Angehörigen eng zusammen zu arbeiten. [...] Die mobilen Dienste legen besonderen Wert auf die Einbindung von pflegenden Angehörigen, deren Begleitung und Unterstützung durch entlastende Gespräche, Beratungen zu Pflegegeld, Ersatzpflege, Notruftelefon, Essen auf Rädern etc. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 27.12.2023:

"Das Hilfswerk NÖ informiert in St. Pölten über die Angebote rund um Pflege, Betreuung und Unterstützung in den eigenen vier Wänden. [...] Seit kurzem hängen in St. Pölten in Krankenhausnähe insgesamt sechs Plakate des Hilfswerk Niederösterreich. [...]

Betreuung daheim

Themen, die auf den Plakaten gezeigt werden sind

* Mobile Pflege und Betreuung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege und Betreuungsteams des Hilfswerk Niederösterreich unterstützen Kundinnen und Kunden, damit sie weitgehend selbständig in ihrem Zuhause leben können.
* Notruftelefon: Das Notruftelefon des Hilfswerks steht für Sicherheit. Ein Druck auf den Sender genügt und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert.
* Menüservice: Das Menüservice des Hilfswerk Niederösterreich liefert regionale und saisonale Speisen, tiefgekühlt direkt nach Hause.
* Berufsmöglichkeiten, die das Hilfswerk Niederösterreich in der Pflege und Betreuung, aber auch im Bereich Kinder, Jugend und Familie bietet. Expertinnen und Experten beraten dazu täglich am Bildungstelefon des Hilfswerk Niederösterreich.

Das Hilfswerk Niederösterreich ist mit mehr als 2.000 Beschäftigten und 8.700 betreuten Kundinnen und Kunden der größte mobile Pflegeanbieter des Landes. Über 50 Standorte bieten flächendeckende Betreuung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 13.10.2023:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. Hier ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. [...]

Pflegende Angehörige. »In Österreich wird der Großteil der hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zuhause gepflegt und betreut«, verrät die Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger. Meist entspreche das dem Wunsch der pflegebedürftigen Person und sei für die Angehörigen eine Aufgabe, der sie sich mutig und oft ganz selbstverständlich stellen.

Mobile Dienste. Wer nur ein wenig Unterstützung im Alltag braucht, der kann mit Angeboten wie »Essen auf Rädern« anfangen und sich bei Anbietern wie etwa dem Hilfswerk, der Volkshilfe, der Caritas oder dem Roten Kreuz dazu beraten lassen. [...]

Notruftelefon. Mit einem Knopfdruck kann man – wenn man beispielsweise gestürzt ist – Alarm schlagen. Es werden auch mobile Varianten angeboten, mit denen man sich auch im Garten aufhalten oder einkaufen gehen kann.

24-Stunden-Betreuung. [...] Es kann sein, dass rund um die Uhr jemand da sein sollte. Im Rahmen einer 24-Stunden-Betreuung wird dem Betreffenden bei der Körperpflege geholfen. Betreuer unterstützen im Haushalt und leisten Gesellschaft und wohnen vor Ort. [...]

Übergangspflege. Nach einem Unfall kann man auch vorübergehend rehabilitative Pflege und Betreuung benötigen. Ziel ist es, danach wieder in die eigenen vier Wände zurückzukehren und den Alltag wieder selbstständig meistern zu können. [...]

Kurzzeitpflege. Um pflegende Angehörige zu entlasten, bei Krankheit oder damit diese etwa auf Kur oder auch einmal auf Urlaub fahren können, gibt es die Möglichkeit, dass der zu Pflegende bis zu sechs Wochen pro Jahr in einer stationären Pflegeeinrichtung versorgt wird.

Langzeitpflege. [...] Wer den Hauptsitz in NÖ hat und so viel Hilfe, Betreuung oder Pflege benötigt, dass er nicht mehr zuhause bleiben kann, der kann sich für eine Aufnahme in einer Pflegeeinrichtung entscheiden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 03.09.2023:

"Der Linzer Handybauer Emporia investiert in die Verjüngung der Marke und die neue Zielgruppe der »Super-Ager« ab 45. Erstmals kommt eine Sportuhr mit Telefonfunktion - und Notfallknopf. [...] Wer Emporia hört, der denkt an Mobiltelefone. Vorzugsweise solche für ältere Menschen. Das ist das Ergebnis einer Markenanalyse durch die Agentur Sery Brand Communications. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kurier vom 13.07.2023:

"Wenn ein Notfall eintritt – ein Sturz, Kreislaufprobleme oder Übelkeit - ist die smarte Notrufuhr des Hilfswerks DER Schutzengel. Ein Knopfdruck genügt und sofort wird eine Verbindung zur rund um die Uhr erreichbaren Notrufzentrale hergestellt. Da wichtige Daten der Kundinnen und Kunden vorgemerkt sind, können die Mitarbeiter*innen rasch und gezielt Hilfe organisieren. Egal ob am Wochenende, Feiertags oder mitten in der Nacht: binnen kurzer Zeit können die angegebene Vertrauensperson oder die Rettung zur Stelle sein. [...]

Zusätzliches Goodie für aktive Seniorinnen und Senioren: Der eingebaute Schrittzähler fördert die Bewegung. Und auch den Angehörigen gibt die smarte Notrufuhr ein gutes Gefühl, denn dank der Uhr wissen sie stets Bescheid, dass es (Schwieger-)Mutter oder Vater gut geht. [...]" ...
Quelle: Kurier

Zitat ORF Help vom 03.06.2023:

"Statt Geräte mit Funktionen zu überladen, setzen Hersteller von Senioren-Smartwatches auf bewusste Reduktion. Es gibt Uhren mit Fitnessfunktionen für aktive Menschen, sowie Modelle nur für den Notfall. Wichtig ist eine Sturz- und Standorterkennung sowie ein rascher automatischer Notruf, daneben wird auf eine übersichtliche und einfache Bedienung Wert gelegt. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat verschiedene Smartwatches getestet. [...]

Den Testsieger errang ein Gerät der Marke TCL [...] Die TCL Safety Watch MT43AX hat eine Sturzerkennung und eine automatische Notruffunktion, darüber hinaus ist sie dank vieler Fitnessfunktionen auch für sportliche Nutzerinnen und Nutzer geeignet. Sie zählt Schritte, misst die Herzfrequenz und kann auch das Schlafverhalten überwachen. [...]
Fünf weitere Uhren wurden von den VKI-Testern ebenfalls mit der Note Gut beurteilt. So etwa die in Österreich entwickelte Smartwatch von Bembu um 290 Euro. [...]

Möchte man sich einzelne Senioren-Smartwatches genauer anschauen und vergleichen, muss man diese meist im Internet bestellen, sagt VKI-Tester Schönfeldinger. In den Geschäften sind die Uhren selten zu finden.

Die gute Nachricht: Bei Onlinekäufen gibt es ein 14-tägiges gesetzliches Rücktrittsrecht mit Geld-Zurück-Garantie. Man kann zb seine zwei Favoriten bestellen, in Ruhe – wie im Geschäft auch – ausprobieren und binnen 14 Tagen zurücksenden. Einen Grund, warum man das Gerät zurückschickt, muss man nicht angeben. [...]" ...
Quelle: help.orf.at


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